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Die Berufe-Kolumne

Der Fall meines Lebens

Es gibt Ereignisse in einem Berufsleben, die einem lange im Gedächtnis bleiben – weil sie so schrecklich waren, so schön oder so erheiternd. Von diesen Begebenheiten erzählt die Kolumne »Der Fall meines Lebens«.

Der Fall meines Lebens

»Ich verbinde die Kinder mit ihrer Freude, weniger mit ihrem Leid«

Sophia Ruf-Büttner, 29 Jahre, pflegt krebskranke Kinder. Im Interview erzählt sie vom Stationsalltag, was gegen den Pflegenotstand helfen könnte und welch unerschütterliche Lebensfreude in Kindern stecken kann.

Interview: Christina Weiß

Der Fall meines Lebens

»Manchmal muss man eben skrupellos sein«

Stefan Dudzus arbeitet seit mehr als 40 Jahren als Privatermittler in Berlin. Er überführt untreue Ehepartner und spürt entführte Kinder auf. Doch beim Fall seines Lebens wünscht er sich, er hätte ihn nie gelöst.

Interview: Niko Kappel

Der Fall meines Lebens

»Er hatte ein gebrochenes Herz und wusste nicht, wie er damit umgehen soll«

Sabrina Görlitz besucht unheilbar erkrankte Menschen in deren letzten Lebenszeit und schreibt als »Geschichtenpflegerin« für sie deren Biografie auf. Im Interview erzählt sie, warum sie glaubt, dass Menschen erst kurz vor ihrem Tod wirklich sie selbst sind – und von einem Mann, der auf dem Sterbebett noch ihr Freund wurde.

Interview: Beyza Arslan-Tenha

Der Fall meines Lebens

»Der Rettungssanitäter schaute ihn an und sagte: Er hat nur ein paar Tage«

Katalin Tóth betreut obdachlose Migranten in München – dabei ist sie promovierte Historikerin. Im Interview erzählt sie, warum sie lieber auf der Straße als in der Wissenschaft arbeitet, und warum sie bis heute an Herrn Szabo denkt, dessen größter Wunsch es war, nach Sardinien zu reisen.

Von Laura Roban

Der Fall meines Lebens

»Wenn da was schiefgeht, explodiert nicht nur die Bombe«

Das Entschärfen von Bomben gehört zu den gefährlichsten Tätigkeiten überhaupt. Enrico Schnick vom Kampfmittelbeseitigungsdienst Brandenburg erzählt, wo in Deutschland besonders viel Munition unter der Erde liegt und warum noch immer Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg detonieren.

Interview: Felicitas Appel

Der Fall meines Lebens

»Acht Stunden im Seil zu arbeiten, geht nicht nur auf die Arme«

Stephanie Kleissers Berufsalltag spielt sich in schwindelerregenden Höhen ab: Als Industriekletterin reinigt sie riesige Bürogebäude oder Schächte, die so eng sind, dass sie die Seitenwände mit den Ellenbogen berührt. Für den Fall ihres Lebens musste die 43-Jährige aufs Dach eines Weltkulturerbes mitten im Rhein steigen.

Interview: Niko Kappel

Der Fall meines Lebens

»Es ist ein Wettbewerb der Glaubwürdigkeit«

Ein professioneller Weihnachtsmann verrät, was im Ehrenkodex seiner Zunft steht, wie es auf dem jährlichen Kongress für Weihnachtsmänner und -frauen zugeht, warum Weihnachten auch unter Corona-Bedingungen schön sein kann – und wie ihn ein kleines Mädchen mit einem einfachen Wunsch zum Weinen brachte.

Interview: Stephan Reich

Der Fall meines Lebens

»Ich hatte eine enorme Verantwortung für vier Menschenleben«

Der vierjährige Adis Ahmetovic und seine Familie sollten 1997 zurück in den Nordbalkan abgeschoben werden. Matthias Miersch hat das als Anwalt verhindert. Heute sitzen Ahmetovic und Miersch gemeinsam für die SPD im Bundestag. Ein Gespräch über Fälle, die an die Substanz gehen – und außergewöhnliche Schicksale.

Interview: Madeleine Londene

Der Fall meines Lebens

»Ich blicke in den Abgrund, darf aber nicht hineinfallen«

Christina Ostrick ist Gefängnisseelsorgerin in der JVA Berlin-Tegel. Im Interview erzählt sie, wie es sich anfühlt, Menschen zuzuhören, die einen Mord, eine Sexualstraftat oder ein Gewaltverbrechen begangen haben – und weshalb sie während eines Gesprächs schon den Notruf betätigen musste.

Interview: Madeleine Londene

Der Fall meines Lebens

»Wir fanden über 1000 gefälschte Giacometti-Skulpturen«

Um ein gefälschtes Kunstwerk zu erkennen, braucht Kriminalhauptkommissar Ernst Schöller oft nur Lupe und Maßband. Manchmal hilft es aber auch, wenn Holzwürmer die falsche Richtung einschlagen. Beim Fall seines Lebens spielte etwas ganz anderes eine Rolle: Prahlerei.

Interview: Stephan Reich

Der Fall meines Lebens

»Eine solche Tat brennt sich ein«

Liane Bellmann erstellt etwa 150 Phantombilder im Jahr, ihre Erfolgsquote ist beeindruckend. An den Fall ihres Lebens denkt sie bis heute – auch weil es ein Jahr dauerte, ehe sie das Bild des Täters zeichnen konnte.

Interview: Stephan Reich

Der Fall meines Lebens

»Oliver Kahn hat durch mich durchgeschaut«

Der Fußball-Schiedsrichter Bernd Heynemann hat EM- und WM-Spiele gepfiffen. Besonders oft denkt er aber an eine Bundesligapartie zwischen Dortmund und Bayern zurück, in der Oliver Kahn seinen Gegenspieler biss. Ein Gespräch über den Druck, schnelle Entscheidungen treffen zu müssen – und den Nationalspieler Antonio Rüdiger.

Interview: Vinzent Tschirpke

Der Fall meines Lebens

»Wir geben den Menschen ein Stück Leben und Freiheit zurück«

Kathrin Breer arbeitet im Hamburger Impfzentrum. Im Interview erzählt sie von der berührenden Atmosphäre vor Ort.

Interview: Madeleine Londene

Der Fall meines Lebens

»Wenn es so kalt ist, dann helfen auch drei Schlafsäcke nicht mehr«

Olaf Schüßler betreut Wohnungslose in Berlin. Er weiß, wie sehr ihnen die aktuelle Kälte zusetzt. Umso mehr freute er sich, als er Anfang der Woche einem Menschen helfen konnte, zu dem er eine ganz besondere Beziehung hat.

Von Niko Kappel

Der Fall meines Lebens

»Wenn man keine Luft bekommt, kann man kein Kind zur Welt bringen«

Der Gynäkologe Sebastian Häusler half im März 2020 zum ersten Mal bei einer Geburt, bei der die Mutter mit einem damals noch wenig bekannten Virus infiziert war. Im Interview erzählt er, welche Schwierigkeiten bei einer Geburt unter Covid-19 auftreten können – und warum es keinen Sinn ergibt, Baby und erkrankte Mutter zu trennen.

Interview: Niko Kappel

Der Fall meines Lebens

»Es hat trotzdem einen Wert gehabt, für sie da zu sein«

Ruth Belzner arbeitet erst seit Kurzem als Telefonseelsorgerin, als sie den Anruf einer Frau bekommt, die in einer schweren Krise steckt. Obwohl sie die Anruferin nicht retten konnte, ist sie bis heute dankbar für dieses Gespräch.

Interview: Stephan Reich

Der Fall meines Lebens

»Sie hat uns als Mörder bezeichnet«

Peter Jesse hatte gerade seine Ausbildung zum Justizvollzugsbeamten begonnen, als die erste Generation der RAF in Haft Selbstmord beging. Der damals 19-jährige bewachte das Krankenbett von Irmgard Möller, der einzigen Überlebenden der Todesnacht von Stammheim. Von da an ließ ihn die terroristische Vereinigung nicht mehr los.

Interview: Niko Kappel

Der Fall meines Lebens

»Ich hatte ziemlichen Respekt vor der Aufgabe«

Der Tätowierer Andy Engel war für seine fotorealistischen Motive bekannt – bis sich eine Kundin nach einer Krebserkrankung wünschte, dass er ihr neue Brustwarzen tätowiert. Heute verhilft Engel vielen Frauen zu neuem Körperbewusstsein.

Interview: Niko Kappel

Der Fall meines Lebens

»Manche ignorieren einen, wenn man ›Guten Morgen‹ sagt«

Ohne Krankenhausreiniger wie Esra Altuntas hätte das Gesundheitssystem ein Problem. Trotzdem erfahren sie für ihre Arbeit nicht nur Wertschätzung. Umso schöner ist es, wenn Patienten sich auf überraschende Weise erkenntlich zeigen – wie in Altuntas’ Fall ihres Lebens.

Interview: Nadja Schlüter

Der Fall meines Lebens

»Viele Hundebesitzer mussten durch die Ausgangssperre loslassen«

Die Tierfriseurin Petra Spira erklärt, warum es in ihrem Beruf nicht nur darum geht, Hunde und Katzen möglichst hübsch aussehen zu lassen – und warum die Coronakrise die Beziehung vieler Besitzer zu ihren Haustieren verbessert hat.

Interview: Nadja Schlüter

Der Fall meines Lebens

»Wir haben pro Woche drei, vier Bettwanzenfälle«

Als Schädlingsbekämpfer bekommt es Manfred Gorzitze auch mal mit Wüstenskorpionen und Wildenten zu tun. Hier erzählt er, wie Fernreisen und Klimawandel seine Arbeit verändern - und warum er aus Versehen einen Drogenzüchter überführte.

Interview: Leonhard Rosenauer

Der Fall meines Lebens

»Eine Scheidungstorte hat noch niemand bestellt«

Sabine Dürr sorgt als Tortendesignerin mit ihren Kreationen für leuchtende Augen und gefüllte Mägen. Manchmal sollen mit den Torten aber auch traurige Momente etwas bunter gemacht werden – wie im Fall eines schwer kranken Jungen.

Interview: Nadja Schlüter

Der Fall meines Lebens

»Ich bin nur eine Fantasie«

David Farell hat auf Junggesellinnenabschieden und mit den Chippendales in Las Vegas gestrippt. Besonders in Erinnerung geblieben ist ihm aber die Reaktion einer 89-Jährigen auf seinen Tanz.

Interview: Niko Kappel

Der Fall meines Lebens

»Film ohne körperliche Nähe wäre eine Katastrophe!«

Auch an Filmsets gelten in Zeiten von Corona Hygienevorschriften und 1,50 Meter Sicherheitsabstand. Wie erzählt man unter diesen Bedingungen Geschichten? Wie vermittelt man Emotionen? Die Drehbuchautorin Annette Hess hat eine Serie geschrieben, in der sich die Darsteller fast nicht begegnen.

Interview: Kathrin Hollmer

Der Fall meines Lebens

»Ich sehe vor Dankbarkeit und Erleichterung oft Tränen«

Axel Schweiger hat bei der Münchner Tafel schon viel erlebt – doch noch nie so einen Andrang wie jetzt zur Coronazeit. Bei den neuen und alten Bedürftigen prallen Welten aufeinander, was immer wieder zu Konflikten führt. Aber auch zu vielen schönen Momenten.

Interview: Niko Kappel

Der Fall meines Lebens

»Ich weiß, dass man Trauer besser verarbeiten kann, wenn man sie zulässt«

Auf den Urnen von Julia Menden sind Fische oder Nietenhalsbänder zu finden – sie gestaltet die Gefäße ganz nach den Wünschen der Verstorbenen oder ihrer Angehöriger. Durch die Coronakrise steht ihre Werkstatt jedoch still: Viele Menschen lassen die Asche der Toten gerade einlagern.

Interview: Nadja Schlüter

Der Fall meines Lebens

»Viele Schaustellerfamilien haben das letzte Geld am 23. Dezember verdient«

Christine Beutler-Lotz ist Schaustellerpfarrerin und -Seelsorgerin, Gottesdienste hält sich schon mal im Autoscooter. Ihre fahrende Gemeinde leidet unter unter der Corona-Krise gleich doppelt. Der Fall ihres Lebens zeigte ihr aber, dass der Glaube kein festes Zuhause braucht.

Interview: Stephan Reich

Der Fall meines Lebens

»Schwangere brauchen gerade besonders viel Kraft«

Die Doula Astrid Gosch-Hagenkord begleitet Frauen bei der Geburt ihres Babys. Wegen des Coronavirus darf sie nicht mit in den Kreißsaal – dabei wäre ihre Hilfe jetzt wichtiger denn je.

Interview: Christina Hertel

Der Fall meines Lebens

»Als Kellner lebst du vom Trinkgeld«

Die Coronakrise trifft Gastronomen und deren Angestellte besonders hart. Für die Kellnerin Melina Tobisch gibt es trotzdem kaum einen besseren Job – obwohl sie dabei sogar schon mit dem Tod konfrontiert wurde.

Interview: Christina Hertel

Der Fall meines Lebens

»Wir können nicht planen, nicht mal von Tag zu Tag«

Als Krankenschwester auf einer Coronastation erlebt Katja Pichler die Krise derzeit hautnah. Sie pflegte unter anderem einen der ersten bestätigten Coronafälle in Deutschland – und war überrascht davon, wie schnell dann alles ging.

Interview: Niko Kappel

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Gesundheit

»Die Leber braucht sehr lange, um zu regenerieren«

Hoher Bier- und Weinkonsum verkürzt das Leben. Aber: Wie viel ist zu viel? Die Chefärztin einer Entzugsklinik erklärt im Interview, welche wundersamen Prozesse im Knochenmark beginnen, wenn man aufhört mit dem Alkohol – und welchen Satz man auf Partys sagen kann, wenn man aufgefordert wird, eins mitzutrinken.

Interview: Sina Horsthemke

Leben und Gesellschaft

»Ich hatte große Angst, den Stempel des Scheiterns zu tragen«

Fehler einzugestehen und offen über Misserfolge zu sprechen, fällt vielen schwer. Dabei kann gerade aus solchen Momenten große Kraft erwachsen. Vier Menschen erzählen, woran sie im Leben gescheitert sind, was sie daraus gelernt haben – und wie ihr Neustart aussah.

Protokolle: Beyza Arslan-Tenha

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Sein Rezept für zarte Fisch-Süßkartoffel-Bällchen hat unser Kochkolumnist aus dem Mekong-Delta in Vietnam mitgebracht. Das Formen der Pflanzerl erfordert etwas Fingerspitzengefühl, wird aber mit viel Geschmack belohnt.

Von Hans Gerlach

Coverbild

Heft Nummer 12

Wann ist ein Text ein Text?

Herbert Grönemeyer berührt mit seinen Liedern Millionen Menschen, aber er hadert ewig mit den Worten. Über die Kunst, die richtigen Zeilen zu finden – und die Frage, ob es eine Maschine besser könnte

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