• SZ.de
  • Zeitung
  • Magazin
  • Login
  • Abo
  • Anzeigen
  • Startseite
  • Kolumnen
  • Themen
  • Hefte
  • Spiele/Rätsel
  • Das Rezept
Themenseite

Revolution

Das Beste aus aller Welt

Beim Barte des Proleten

Unser Kolumnist geht der Frage auf den Grund, was Haare im Gesicht mit linken Ansichten gemein haben und wie Karl Marx wohl ohne Bart ausgesehen hätte.

Von Axel Hacke

Das Beste aus aller Welt

Unanständig reich

In den USA sind die Superreichen an der Macht. Sie machen sich daran, die Welt so zu gestalten, wie es ihnen gefällt. Axel Hacke hofft auf eine Revolution.

SZ-Diskothek

Als Rockmusik die wichtigste Waffe im revolutionären Kampf war

Die Beatles sangen »Revolution«, die Rolling Stones »Street Fighting Man« – vielen Rockfans schien der Umsturz im Sommer 1968 zum Greifen nahe. Dann schlugen die Staatsmacht und ein halbwüchsiger Holländer zurück.

Von Johannes Waechter

Geschichte

Im Schatten des Comandante

Che Guevaras Bruder Juan Martin über seine Beziehung zum Revolutionsführer, dessen Kommerzialisierung und die gemeinsame Vergangenheit als Muttersöhnchen.

Reise

»Ich rieche die Vergangenheit«

Zahi Hawass ist einer der bedeutendsten Ägyptologen der Welt. Selbst er weiß nicht alles über die Pyramiden - aber das liebt er ja an ihnen.

Frauen

Endlich Respekt zeigen

Was tun gegen Gewalt und Unterdrückung? Eine Handvoll Frauen in Kenia hat ein männerloses Dorf gegründet – und hofft auf eine neue Generation von Männern, die sich endlich von veralteten Traditionen löst.

Politik

Das Blut der Revolution

Die Welt jubelte mit den Ägyptern, als sie den Diktator Mubarak stürzten. Doch jetzt geht es ums Ganze: In den Slums von Kairo entscheidet sich, ob das Land zur Demokratie findet oder im Bürgerkrieg versinkt.

Politik

Anrufe im Nahen Osten und in Nordafrika – Marokko

Sechs Länder, sechs Mal Chaos und Gewalt. Wie geht es jetzt den Menschen dort? Wir haben in jedem Land hundert Mal angerufen - irgendwo, irgendwelche Nummern, ganz zufällig: eine Sammlung unverfälschter Stimmen.

Politik

Anrufe im Nahen Osten und in Nordafrika – Ägypten

Sechs Länder, sechs Mal Chaos und Gewalt. Wie geht es jetzt den Menschen dort? Wir haben in jedem Land hundert Mal angerufen - irgendwo, irgendwelche Nummern, ganz zufällig: eine Sammlung unverfälschter Stimmen.

Politik

Anrufe im Nahen Osten und in Nordafrika – Tunesien

Sechs Länder, sechs Mal Chaos und Gewalt. Wie geht es jetzt den Menschen dort? Wir haben in jedem Land hundert Mal angerufen - irgendwo, irgendwelche Nummern, ganz zufällig: eine Sammlung unverfälschter Stimmen.

Politik

Anrufe im Nahen Osten und in Nordafrika – Libyen

Sechs Länder, sechs Mal Chaos und Gewalt. Wie geht es jetzt den Menschen dort? Wir haben in jedem Land hundert Mal angerufen - irgendwo, irgendwelche Nummern, ganz zufällig: eine Sammlung unverfälschter Stimmen.

Politik

Anrufe im Nahen Osten und in Nordafrika – Iran

Sechs Länder, sechs Mal Chaos und Gewalt. Wie geht es jetzt den Menschen dort? Wir haben in jedem Land hundert Mal angerufen - irgendwo, irgendwelche Nummern, ganz zufällig: eine Sammlung unverfälschter Stimmen.

Politik

Anrufe im Nahen Osten und in Nordafrika – Jemen

Sechs Länder, sechs Mal Chaos und Gewalt. Wie geht es jetzt den Menschen dort? Wir haben dort angerufen - irgendwo, irgendwelche Nummern, ganz zufällig: eine Sammlung unverfälschter Stimmen.

Neues auf der Startseite

Tiere

Im Hundehimmel

Natürlich ahnt sie, dass der Hund fehlen wird. Aber wie tief die Trauer um das Tier sein würde, darauf war die Autorin nicht gefasst.

Von Gabriela Herpell

Die Lösung für alles

»Eine unserer Rampen liegt sogar vor einem Laden in Paris«

Weil oft Rollstuhlrampen fehlen, baut die Rentnerin Rita Ebel aus Hanau welche aus Lego. Im Interview spricht sie über die erstaunliche Resonanz der Idee, die riesigen Legomengen, die sie benötigt, und die Sicht mancher Ordnungsämter auf die ungewöhnlichen Hilfsmittel.

Interview: Michaela Haas

Essen und Trinken

»Ich suche nicht gezielt, man findet überall im Wald etwas«

Pflanzen zu sammeln und damit zu kochen, liegt im Trend, nicht erst seit so viele Menschen während der Corona-Pandemie spazierengehen. Die Köchin Bernadette Wörndl hat Tipps, wann man was im Wald findet und verrät Rezepte für jede Jahreszeit. Außerdem: der praktische SZ-Magazin-Saisonkalender zum Ausdrucken.

Interview: Thomas Bärnthaler

Vorgeknöpft - Die Modekolumne

Das Private ist öffentlich

Chrissy Teigen hat 34 Millionen Instagram-Follower, sie war eine der wenigen Personen, denen Joe Biden auf Twitter folgte, und wird am Weltfrauentag mit den wichtigsten Politikerinnen der USA diskutieren. Und ständig fragt sich unsere Stilkolumnistin: Warum eigentlich?

Von Silke Wichert

Freie Radikale: die Ideenkolumne

Ist es radikal, nach Corona lange Ferien zu machen?

Was brauchen Kinder nach der Pandemie? Sicher keinen Nachholunterricht, auch wenn das logisch klinge, sagen manche. In Großbritannien wird ein »Spielsommer« diskutiert. Aber es spricht auch viel für die Rückkehr zu Routinen – solange der Erschöpfung aller Raum gegeben wird.

Von Teresa Bücker

Wissen

Wie man es schafft, endlich loszulassen

An schmerzhaften Beziehungen, unrealistischen Zielen oder überflüssigen Gegenständen festzuhalten, kann einen stark blockieren. Die Psychotherapeutin Irmtraud Tarr erklärt, wie man es schafft, sich von Ballast zu befreien – auch wenn dafür Mut nötig ist.

Interview: Stephan Reich

Liebe und Partnerschaft

»Ist das noch etwas, das irgendwer mal wollte?«

Auf drei Eheschließungen kam in Deutschland im vergangenen Jahr etwa eine Scheidung. Wie setzt man die Trennung möglichst im Guten um? Sieben Ratschläge von der Münchner Familienanwältin Kirstin Tomforde.

Protokoll: Agnes Striegan

Jetzt mal ehrlich

»Wenn wir nachts mal alleine sein wollen, gebe ich der Assistenz frei«

Melly ist seit ihrer Geburt blind, Xiao sitzt seit seinem achten Lebensjahr im Rollstuhl und ist auf Unterstützung angewiesen. Hier erzählen die beiden, wie sie eine eigenständige Liebesbeziehung führen können.

Protokoll: Cora Wucherer

Leben und Gesellschaft

Wenn die Worte fehlen

Der Corona-Diskurs wird von Experten bestimmt, für die Sorgen der Einzelnen gibt es auch nach einem Jahr Pandemie zu wenig gute, treffende Begriffe. Fühlt sich deshalb alles so fremdbestimmt an? Plädoyer für eine Sprache, die dem Corona-Unbehagen endlich gerecht wird.

Von Lara Fritzsche

Coverbild

Heft Nummer 9

Seelentier

Wenn der Hund stirbt, kann der Mensch um ihn trauern wie um einen anderen Menschen. Das mag übertrieben wirken – aber nur auf den ersten Blick

Zum Heft
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Datenschutz-Einstellungen
  • AGB
  • Kontakt