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Ostsee

Hotel Europa

Ein Haus am Meer

Vom »Panoramahaus« auf der Ostseeinsel Usedom geht man in zehn Minuten zum Strand. Was die Unterkunft zu etwas ganz Besonderem macht: das Licht, das vom Garten durch die riesigen Fenster scheint.

Von Mareike Nieberding

Hotel Europa

Wo die Kraniche fliegen

Das »Kranich Hotel & Museum« war Adelssitz, Flüchtlingsheim, Kindergarten, Konsum. Heute kann man im wilden Garten frühstücken, vom Hotelfenster den Zug der namensgebenden Riesenvögel beobachten – und in einer Stunde zum schönsten Strand Deutschlands fahren.

Von Mareike Nieberding

Hotel Europa

Nah am Wasser

Im »Das James« in Flensburg wohnen die Gäste bunt, stylisch und mit Blick über die Ostsee bis nach Dänemark. Und der lässt sich noch dazu bei so leckeren Torte genießen, dass man vieles andere einfach vergisst.

Von Susanne Schneider

Hotel Europa

Große Kunst

Auf dem »Kultur Gut Hasselburg« nahe der Ostsee dreht sich alles um die Künste. Als Gast kann man sich ihnen hingeben, oder man döst einfach im Zimmer – und vielleicht weht ein bisschen Beethoven durchs Fenster.

Von Moritz Herrmann

Hotel Europa

Nicht nur ein Hundeparadies

Vom Hotel »The Grand« in Ahrenshoop blickt man auf 14 Kilometer feinste, weiße Sandkörner. Hier kann man sogar seine Hunde ausführen lassen – vom Gassi-Service.

Von Kerstin Greiner

Hotel Europa

Perle der Ostsee

In dieser Villa in Heringsdorf auf Usedom trafen sich früher Kaiser Wilhelm II. und Frau Konsul Elisabeth Staudt zum Tee. Heute ist das Haus ein elegantes Hotel.

Von Julia Christian

Hotel Europa

Hotel Neptun, Łeba

Nein, der Name dieses Hotels ist beileibe nicht originell. Wer sich daran nicht stört, kann hier viel altehrwürdigen Charme genießen – und den Meerblick im Turmzimmer.

Neues auf der Startseite

Leben und Gesellschaft

Warum Ungeduld uns schadet

Die Menschen verlernen das Warten. Das gefährdet eine der wichtigsten Ressourcen unserer Gesellschaft: das Vertrauen.

Von Nils Minkmar

Sagen Sie jetzt nichts

Besitzen Sie einen Sommeranzug?

Der Kreator-Sänger und -Gitarrist Mille Petrozza im Interview ohne Worte über die beste Heavy-Metal-Pose, sein Kreuzchen bei der NRW-Wahl und die Frage, ob er einen lustigen Abend mit Florian Silbereisen verbringen würde.

Fotos: Axel Martens

Musik

»Glauben Sie mir, jeder Jude hat Angst vor brüllenden Deutschen«

Nach zehn Jahren tritt Barrie Kosky als Intendant der Komischen Oper Berlin ab. Ein Gespräch über Antisemitismus, parfümierte ­Witwen und das Gefühl, ein Scharlatan zu sein.

Kunst

Rasend schön

Asphalt, Beton und Straße: Auch sie gehören zum Straßen-Look. Was passiert, wenn die Mode der Saison auf Karosserie-Kunst trifft?

Fotos: Eva Baales

Das Beste aus aller Welt

Die Vermessung der Welthandtuchmenge

Im Boxkampf wirft man das Handtuch, wenn einer nicht mehr kann. Ist die Zeit dafür nun auch gesamtgesellschaftlich gekommen? Oder könnte im beherzten Wurf des Badetuchs vielmehr unsere Rettung liegen?

Von Axel Hacke

Essen und Trinken

Im Asia-Laden endlich das Richtige kaufen

Miso, Chili, Soja: Menschen, die nicht regelmäßig mit asiatischen Gewürzen und Pasten kochen, stehen oft ratlos vor den Supermarktregalen. Die Berliner Event-Köchin Un-Ju Jeong erklärt, woran man Qualität erkennt und welche fünf Produkte zum Kochen ihrer Meinung nach unerlässlich sind.

Interview: Maria Sprenger

Mode

Klimaanlage für die Hand

Jetzt, wo die Temperaturen und die Energiepreise steigen, entdeckt die Modeindustrie den Fächer wieder. Manchen Neuling scheint die alte Kulturtechnik des Luftzufächerns aber noch zu überfordern.

Von Silke Wichert

Politik

Warum das Bild von Hofreiter mit Sohn so wichtig ist

Und zwar unabhängig davon, ob es aus Kalkül oder aus einem echten Betreuungsengpass heraus entstanden ist. Denn das Foto zeigt, welche Debatte über Gleichberechtigung und Sorgearbeit in Wahrheit geführt werden müsste. Ein Kommentar.

Von Sara Peschke

Gesundheit

Wie man lernt, auf seine innere Uhr zu hören

Nachts Serien gucken, arbeiten bis spät: Viele Menschen handeln gegen ihren Biorhythmus. Die Chronobiologin Maria Robles erklärt, wie man den verstehen lernt, ob man zum Frühaufsteher werden kann – und warum »sozialer Jetlag« ein großes Problem unserer Zeit ist.

Interview: Sophia Rockenmaier

Coverbild

Heft Nummer 25

Wir sind gleich für Sie da

Geduld zu haben ist eine Tugend. Aber die Menschen verlernen das Warten.

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