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Autorenseite

Lara Fritzsche

 ist seit 2014 beim SZ Magazin und seit 2018 dessen stellvertretende Chefredakteurin.
Ihr eigentliches Karriereziel ist jedoch, niemals bitter zu werden.

»Er hat überlebt in seiner Kreativität«

Der Jude Curt Bloch floh 1933 in die Niederlande und versteckte sich vor den Nazis. Im Untergrund produzierte er 95 Magazine voller widerständigem Humor. Ein Gespräch mit seiner Frau und seiner Tochter – über Blochs wundersames Vermächtnis und die eigenen Wege hinaus aus der Dunkelheit.

Der Ideen-Podcast

Teresa Bücker redet im neuen SZ-Magazin-Podcast mit Lara Fritzsche über radikale Ideen für eine bessere Gesellschaft und beantwortet Fragen der Leserinnen und Leser.

Wissen

Wie man bessere Entscheidungen trifft

Sollte man dabei auf seine Intuition hören? Der Sozialpsychologe Andreas Glöckner erklärt, worauf es bei den großen und kleinen Fragen im Leben ankommt.

Interview: Lara Fritzsche

Getränkemarkt

Koalitions-Sause

Morgen, Kinder, wird’s was geben: SPD, Grüne und FDP wollen noch vor Nikolaus auf ihren Koalitionsvertrag anstoßen. Vorher geht es aber erst noch ums Kleingedruckte.

Von Lara Fritzsche

Getränkemarkt

Süßholz süffeln

Zusammen mit Wasser und Zitrone ergibt Süßholz die Schorle »Coco«. Der Drink war nämlich schon einmal Trend: im Paris des 19. Jahrhunderts – unsere Kolumnistin reist in Gedanken zurück.

Von Lara Fritzsche

Getränkemarkt

Den Wellen lauschen, Bierdose zischen lassen, abtauchen

Einmal im Jahr sollte man dem Glück ganz nah kommen. Das kann ganz leicht sein, nämlich wenn zwischen sonnenduselig und sonnenselig nur eine Sache steht: ein Dosenbier.

Von Lara Fritzsche

Politik

Handy-Jahre einer Kanzlerin

SMS waren für Angela Merkel ein zentrales Instrument ihrer Macht. Verbündete, Rivalen und Weggefährtinnen erzählen aus 16 Jahren Handy-Kommunikation mit der Kanzlerin – von einer unhöflichen Angewohnheit Merkels, überzeugenden Kurznachrichten und Anrufen, die man besser annimmt.

Von Karoline Meta Beisel, Constanze von Bullion, Lara Fritzsche und Nicola Meier

Getränkemarkt

Höchste Zeit, die Dinge wieder doppelt auszukosten

Espresso mit Vanilleeis: Das sind zwei Höhepunkte des Tages auf einmal. Aber es gibt ja auch jede Menge Entbehrungen auszugleichen.

Von Lara Fritzsche

Getränkemarkt

Achterbahnfahrt für die Zunge

Es gibt Orte, da trinkt man alles, was einem angeboten wird. Und man isst auch alles, was einem hingestellt wird. Das »Noma« in Kopenhagen ist so ein Ort. Unsere Autorin wurde dort mal von einem Grünen Tee mit Apfelschnaps überrascht.

Von Lara Fritzsche

Leben und Gesellschaft

Wie es den Utøya-Überlebenden heute geht

Im Juli 2011 wurden auf der norwegischen Insel Utøya 69 Menschen ermordet. 495 überlebten, die meisten waren Jugendliche. Das SZ-Magazin hat vor neun Jahren einige Überlebende porträtiert – und nun acht von ihnen wiedergetroffen. Was ist aus ihnen geworden?

Fotos: Andrea Gjestvang

Getränkemarkt

Glück in Flaschen

Jeder kennt Bionade. Peter Kowalsky kennt dagegen kaum jemand – dabei hat seine Familie die Kultlimo erfunden. Jetzt braut Kowalsky ein Getränk, das vor allem eines beinhaltet: Philosophie.

Von Lara Fritzsche

Getränkemarkt

Flüssige Mahnmale

Zu Beginn der Pandemie galt Desinfektionsmittel als Allheilmittel, Donald Trump überlegte sogar, ob man es injizieren könnte. Was blieb? Raue Hände und raue Seelen.

Von Lara Fritzsche

Hotel Europa

Schlafen, bis das Pferd wiehert

Auf dem »Springerhof« in Schechen lässt sich so gut abschalten, dass Traum und Wirklichkeit manchmal auf wundersame Weise miteinander verschmelzen.

Von Lara Fritzsche

Kino

»Meine Depression war eine gesunde Reaktion auf ein krankes System«

Die Schauspielerin Nora Tschirner war depressiv, durchlief Therapie, stationäre Behandlung und nahm ein Jahr lang Psychopharmaka. Im Interview erzählt sie, was sie krank gemacht hat und warum das auch mit einer Branche zu tun hat, die Kunst machen will, aber Künstler und Künstlerinnen nicht achtet.

Interview: Lara Fritzsche und Kathrin Hollmer

Getränkemarkt

Gruß aus dem Osten

Vor einigen Wochen haben wir hier das Herrengedeck West vorgestellt, bestehend aus Bier und Korn. Es gibt aber  noch eine andere Definition.

Von Lara Fritzsche

Liebe und Partnerschaft

Wie Patchwork-Liebe gelingt

Die Psychologin Katharina Grünewald hat einen Ratgeber für Menschen geschrieben, die Kinder mit in eine Beziehung bringen. Ein Gespräch über die Frage, wie man als Paar glücklich wird, auch wenn man nicht immer an erster Stelle stehen kann.

Interview: Lara Fritzsche

Getränkemarkt

Was man von Gin über die Heimat lernen kann

Jeder Ort, der etwas gelten will, brennt seinen eigenen Gin. Aber schmecken die Gins dann auch nach diesen Orten? Eine Deutschlandreise.

Von Lara Fritzsche

Literatur

»Lieben ist, wenn du eigentlich nur geben möchtest«

Die Bestsellerautorin Connie ­Palmen hat die Liebe ihr Leben lang ausgekundschaftet. Ein Gespräch über den Stand ihrer Forschung.

Interview: Lara Fritzsche

Getränkemarkt

Was anderes fühlen als Trott und Corona

Die Schwimmbäder haben geschlossen. Wer das Unterwasser-Gefühl vermisst, muss also in den kalten Fluss – oder in Erinnerungen baden.

Von Lara Fritzsche

Kunst

»Ein Gruppen-Outing gibt Kraft, nicht allein zu sein«

Wie fühlt es sich an, wenn man sich auf dem roten Teppich nicht mit der Frau zeigen kann, die man liebt? Von welchen Rollen träumt ein nicht-binärer Mensch? Und wie muss sich die Fernseh-, Film- und Theaterbranche verändern? Ulrike Folkerts und vier weitere Schauspieler*innen aus der #actout-Gruppe erzählen.

Protokolle: Carolin Emcke und Lara Fritzsche

Leben und Gesellschaft

Was war das bloß für ein Jahr?

Corona, die US-Wahl, große Katastrophen und kleinliche Streitereien – meistens war 2020 kein Spaß. Aber den gibt es dafür hier noch auf den letzten Metern: die Absurditäten des Jahres als Quiz mit 70 Fragen.

Getränkemarkt

Das ganz kleine Glück

In Zeiten, in denen man tief im Schlamassel steckt, gibt es eine neue Anfälligkeit für spontane Freude und kleines Glück. Dafür reicht manchmal schon eine Tasse heiße Milch mit Honig.

Von Lara Fritzsche

Getränkemarkt

Selbstbetrug mach ich schon noch selber

Unsere Autorin hat nichts gegen vorgefertigte Lebensmittel. Doch beim Ingwer-Shot, dessen unterschiedliche Phasen noch gemischt werden müssen, hört ihre Liebe für industrielle Haushaltshilfe auf.

Von Lara Fritzsche

Getränkemarkt

Wie geht Coronatrinken?

Wer trinkt, darf die Maske abnehmen, aber nur kurz. Wie lang ist nicht mehr kurz? Werden wir noch alle verrückt beim gegenseitigen Sekunden-Zählen?

Von Lara Fritzsche

Getränkemarkt

Ein Food, das wirklich super ist

Nicht alle Hausmittel wirken. Aber Cranberry-Saft hilft sogar noch besser, als frühere Generationen ahnen konnten.

Von Lara Fritzsche

Getränkemarkt

Gefährlich-schöne Nähe

Eimer voller Strohhalme, Gruppen ohne Hemmungen: Sangria ist ein Getränk der Distanzlosigkeit – und passt gerade deswegen so sehr in die Zeit der Pandemie.

Von Lara Fritzsche

Mode

»Es gibt viele Wege, um das zu bekommen, was man haben will«

Naomi Campbell ­gehört seit gut drei Jahrzehnten zu den erfolgreichsten Models der Welt. Ein Interview über Rassismus in ihrer Branche, wahre Freundschaften und den Mut der ­jungen Kolleginnen.

Interview: Lara Fritzsche

Politik

Die können Kanzler

Wenn der eine Mann den anderen Mann als künftigen Bundeskanzler preist, heißt es oft: »Er kann es.« Ist das wirklich eine Empfehlung?

Von Lara Fritzsche

Getränkemarkt

Zuckersüße Wiedergutmachung

Kinder litten unter dem Lockdown mindestens so wie die Erwachsenen – und halfen uns mit ihrer Unbeschwertheit sogar noch durch den Tag. Als Dankeschön gab es für die Tochter unserer Autorin Kaba zum Abendbrot.

Von Lara Fritzsche

Literatur

Lesereise

Fremde Länder und Kulturen ent­decken kann man auch ohne Linienflüge – nämlich durch die passende Literatur. Wir haben sieben Botschafterinnen und Botschafter gebeten, uns ihre Heimat mit ganz persönlichen Buchempfehlungen nahezubringen.

Protokolle: Lara Fritzsche und Daniela Gassmann

Getränkemarkt

Das schönste Egal-Gefühl

Der Inhalt ist meist warm, abgestanden und über das Verhältnis von Spucke/Getränk sollte man besser nicht nachdenken. Trotzdem vermisst es unsere Autorin, gemeinsam mit anderen aus einer Flasche zu trinken. Weil es um mehr geht, als nur den Durst zu löschen.

Von Lara Fritzsche

Getränkemarkt

Warum sogar schlechter Kaffee ans Bett herrlich schmeckt

Kann Corona auch was Gutes bringen? Bei aller gebotenen Skepsis vielleicht doch eines: die Abschaffung des Frühstücksbüfetts.

Von Lara Fritzsche

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