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Autorin

Linda Rachel Sabiers

Linda Rachel Sabiers lebt als Autorin, Kolumnistin und Texterin seit 2009 in Berlin. Die in Köln geborene Tochter einer israelischen Mutter und eines deutschen Vaters versuchte es zeitweilig mit dem Auswandern nach Tel Aviv, nach zehn Monaten überwog jedoch die Sehnsucht nach Europa, wo ein Großteil ihrer Wurzeln liegt. Neben Texten für Magazine, Tageszeitungen und Anthologien, schreibt sie auf ihren Social Media-Kanälen (Facebook, Twitter, Instagram) Alltagsbeobachtungen über das Berliner Miteinander, mit denen sie regelmäßig Lesungen veranstaltet. Mehr unter linda-rachel.de

Leben und Gesellschaft

Wir wollen doch nur spielen

Im Mutter-Kind-Café sieht unsere Autorin eine Mutter mit Anti-Israel-Anhänger an einer Kette. Die Kinder verstehen sich blendend. Muss man als Jüdin eine solche Botschaft im Alltag aushalten?

Von Linda Rachel Sabiers

Politik

Für »Nie wieder« ist es längst zu spät

Seit dem rechtsextremen Anschlag von Halle wird unsere Autorin oft gefragt, wie sie sich jetzt als Jüdin in Deutschland fühlt. Hier erklärt sie, warum sie diese Frage nicht mehr beantworten kann - und welche Fragen jetzt viel wichtiger wären.

Von Linda Rachel Sabiers

Mein deutsch-jüdisches Leben

Geteilte Heimat

Unsere Autorin ist Deutsche. Und Jüdin. Geht das beides zugleich? Und wie? Am Tag der Deutschen Einheit stellen sich diese Fragen besonders deutlich. Letzte Folge der Kolumne »Mein deutsch-jüdisches Leben«

Von Linda Rachel Sabiers

Mein deutsch-jüdisches Leben

Ein symbolisches Innehalten

Ende September beginnt das jüdische Jahr 5780. Den Neujahrstag nutzen viele Juden, um in Ruhe Bilanz zu ziehen – und zwar auch dann, wenn sie das restliche Jahr nicht besonders religiös leben.

Von Linda Rachel Sabiers

Mein deutsch-jüdisches Leben

Mit mir selbst im Reinen

Als Kind träumte unsere Autorin davon, kurz vor ihrer Hochzeit ins jüdische Ritualbad Mikwe einzutauchen. Später lernte sie, woher die Tradition der Reinwaschung der Frau kommt - und begann zu zweifeln.

Linda Rachel Sabiers

Mein deutsch-jüdisches Leben

Jede Woche ein Sabbatical

Manche religiöse Juden dürfen am Schabbat nicht einmal Toilettenpapier abreißen. Wer es nicht so streng nimmt, nützt den Tag, um Energie zu tanken. Denn der jüdische Ruhetag ist die Mutter der Entschleunigungsbewegung.

Von Linda Rachel Sabiers

Mein deutsch-jüdisches Leben

Und wenn der Rabbiner zurückschlagen würde?

In der Literatur und im Film gibt es keine jüdischen Rächerfiguren - Quentin Tarantinos »Bärenjude« ist die große Ausnahme. Warum eigentlich?

Von Linda Rachel Sabiers

Mein deutsch-jüdisches Leben

Wenn Mama nie anklopft

Jeder kennt das Klischee der neugierigen jüdischen Mutter. Und tatsächlich ist mangelnder Respekt vor Privatsphäre in jüdischen Familien nicht ganz untypisch.

Von Linda Rachel Sabiers

Mein deutsch-jüdisches Leben

Jüdin aus Liebe

Wer keine jüdische Mutter hat, muss durch einen jahrelangen Prozess gehen, um zu konvertieren. Das belastet viele junge Beziehungen, die ihre Kinder jüdisch erziehen wollen. Ist das Mutter-Prinzip noch zeitgemäß?

Von Linda Rachel Sabiers

Mein deutsch-jüdisches Leben

Wir Unbekannten von Nebenan

Orthodox? Traditionell? Liberal? Unsere Autorin hat lange selbst nach Schubladen gesucht, in die ihre jüdische Identität passen könnte. Doch die Wahrheit ist viel komplizierter.

Von Linda Rachel Sabiers

Mein deutsch-jüdisches Leben

Ein Kompass mit zwei Nadeln

Persönliche Vorbilder muss man nicht nur in Geschichtsbüchern suchen: Wie unsere Autorin im jüdischen und im preußischen Zweig ihrer Familie zwei sehr unterschiedliche Frauen fand, an denen sie sich ein Beispiel nehmen will.

Von Linda Rachel Sabiers

Mein deutsch-jüdisches Leben

Ich schämte mich, als Jüdin kein Geld zu haben

Das Stereotyp des reichen Juden hält sich seit Jahrhunderten. Was viele für ein harmloses Klischee halten, kann auf unterschiedlichen Ebenen Unheil anrichten.

Von Linda Rachel Sabiers

Mein deutsch-jüdisches Leben

Mein Sonntagmorgen mit Adolf

Für unsere jüdische Autorin ist es ein festes Ritual: Sonntags sieht sie zum Frühstück eine Hitler-Doku. Hier erklärt sie, warum sie das Böse manchmal beruhigend findet.

Von Linda Rachel Sabiers

Mein deutsch-jüdisches Leben

Mit jüdischem Humor gegen den Mietpreiswahnsinn

Wie schafft man es, am Berliner Wohnungsmarkt nicht zu verzweifeln? Zum Beispiel mit einer mehr als 100 Jahre alten Geschichte über einen Rabbiner, einen Hund und eine Ziege.

Von Linda Rachel Sabiers

Mein deutsch-jüdisches Leben

»Wieso denkst du nach dem Sex daran, dass ich Jüdin bin?«

Auch nichtreligiöse Juden bleiben bei der Partnersuche oft unter sich, und nutzen jüdische Apps wie »JSwipe« statt Tinder. Unsere Kolumnistin hat das ebenfalls probiert, doch ihr Glück fand sie anderswo.

Von Linda Rachel Sabiers

Mein deutsch-jüdisches Leben

Warum ich nicht mehr mit Rechtsextremen spreche

Kann man Antisemiten und Rassisten im Gespräch entzaubern – oder gar überzeugen? Unsere jüdische Kolumnistin hat das lange Zeit probiert. Doch mit Demokratiefeinden kann es keinen echten Dialog geben.

Von Linda Rachel Sabiers

Mein deutsch-jüdisches Leben

Eine Stadt auf Crack, die sich treiben lässt

Tel Aviv war für unsere Kolumnistin immer ein Sehnsuchtsort. Doch den Versuch, dort zu leben, musste sie nach einigen Monaten wieder abbrechen. Eine Liebeserklärung an die anstrengendste und schönste Stadt der Welt.

Von Linda Rachel Sabiers

Mein deutsch-jüdisches Leben

Hört mir auf mit Jiddisch!

Viele Deutsche beginnen mit jüdischen Begriffen zu jonglieren, sobald sie erfahren, dass sie mit einem Juden sprechen: Mazel Tov, Mischpoke, Meschugge. Warum das Quatsch ist - und längst nicht alle Juden jiddisch sprechen.

von Linda Rachel Sabiers

Mein deutsch-jüdisches Leben

»Hast du jüdisch gewählt?«

Es gibt Juden, die machen ihre Wahlentscheidung von der Frage abhängig: Welche Partei tut am meisten gegen Antisemitismus? Unsere Kolumnistin hat sich bei der EU-Wahl erstmals von diesem Denken befreit.

Von Linda Rachel Sabiers

Mein deutsch-jüdisches Leben

Wie jüdische Rituale beim Trauern helfen können

Sieben Tage auf dem Boden sitzen, die eigene Kleidung zerreißen, alle Spiegel in der Wohnung abdecken: Für Außenstehende mögen die jüdischen Trauerregeln befremdlich wirken, doch als die Tante unserer Kolumnistin vor 15 Jahren plötzlich verstarb, wurden sie zum größten Trost in der schwierigsten Zeit.

von Linda Rachel Sabiers

Mein deutsch-jüdisches Leben

Wie ein umgekehrtes Ghetto

In deutschen Städten gibt es Gegenden, die man als Jude nicht betreten sollte. Unsere jüdische Kolumnistin erklärt, wie sich das anfühlt – und unter welchen Umständen sie dann doch in die sogenannte No-go-Area geht.

Von Linda Rachel Sabiers

Mein deutsch-jüdisches Leben

Ich wollte so gerne eine Rothschild sein

Früher hat unsere Kolumnistin sich einen jüdisch klingenden Namen gewünscht - Silber, Stein, Gold, am liebsten was mit Edelmetallen. Heute weiß sie: Damit ist sie nicht alleine. Jüdische Namen gelten als Eintrittskarten in einen vermeintlich exklusiven Kreis. Erste Folge der Kolumne »Mein deutsch-jüdisches Leben«.

Von Linda Rachel Sabiers

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