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Michalis Pantelouris

Leben und Gesellschaft

Im Zeichen der Familie

Unser Autor lebt schon immer in ­Deutschland, ist aber ­griechischer Herkunft. Wann, fragte er sich, gilt er als deutsch ­genug? Also machte er den Versuch, sich das Deutscheste ­zuzulegen, das ihm einfiel: ein Wappen

Von Michalis Pantelouris

Leben und Gesellschaft

Ziemlich abgeschmackt

Immer der gleiche Schinken und die gleiche Nussmischung: Auf kaum einem Gebiet sind Menschen so konservativ wie beim Essen. Dabei könnten sie ihre Gewohnheiten ganz leicht umstellen - die Liebe beweist es.

Liebe Lieblingsfrau: Die Singlekolumne

Ich kann's nicht erwarten, mich in dich zu verlieben

Auf dem Heimweg von einer Hochzeit überkam unseren Kolumnisten ein unerwartetes Gefühl. Das erleichtert vieles. Und dann führt er auch noch eine merkwürdige Liste. Letzte Folge der Kolumne.

Liebe Lieblingsfrau: Die Singlekolumne

Ich leih dir meinen Mut, wenn ich was von deinem kriege

In seiner Wohnung im Schanzenviertel erlebte unser Kolumnist ein wildes Wochenende. Er war zum Glück nicht allein.

Liebe Lieblingsfrau: Die Singlekolumne

Komm, lass mich vergessen, dass ich nicht fliegen kann

Manchmal hat unser Kolumnist den Eindruck: Frauen wollen den Mann sofort verändern, in den sie sich verlieben. Und Männer staunen, dass ihre Frauen nicht immer so bleiben wie am ersten Tag. Besonders auffällig ist das bei seinen beiden Katzen.

Liebe Lieblingsfrau: Die Singlekolumne

Ich liebe dich, so schnell ich kann

Ab wann ist man nach einer Trennung bereit für eine neue Beziehung? Unser Kolumnist arbeitet intensiv daran - und zwar mit Champagner in der Küche der Nachbarn.

Liebe Lieblingsfrau: Die Singlekolumne

Nachts nackt im Meer schwimmen fühlt sich an, wie Sex im Kino aussieht

Seine Sommerferien hat unser Kolumnist früher immer am selben wilden Strand in Griechenland verbracht – und dort viel übers Leben und die Liebe gelernt. Jetzt fährt er mit seinen Töchtern dorthin, noch lieber aber hätte er jemand anderen dabei.

Liebe Lieblingsfrau: Die Singlekolumne

Mit dir ist jeder Tag ein Champions-League-Finale

Auch der beste Kumpel unseres Kolumnisten sucht nach der großen Liebe – allerdings in einer völlig anderen Liga.

Liebe Lieblingsfrau: Die Singlekolumne

Was werde ich an dir vermissen, wenn du weg bist?

Weil ein guter Bekannter plötzlich verschwunden ist, merkt unser Kolumnist: Manche Dinge muss man erst vermissen, um zu wissen, dass es sie gibt. Große Gefühle zum Beispiel. Und kleine erst recht.

Musik

»Ihr könnt uns mal, wir feiern hier«

Das Festival »Rock am Ring« wurde wegen Terrorgefahr unterbrochen. Jetzt geht es weiter. Aber wie fühlt sich das für die Besucher an? Unser Kollege ist vor Ort und weiß jetzt: gegen Angst singt man am besten.

Liebe Lieblingsfrau: Die Singlekolumne

Wie siehst du aus, wenn du neben mir aufwachst?

Alle zwei Wochen ist unser Kolumnist morgens damit beschäftigt, ein liebevoller Papa zu sein. Dazwischen hätte er noch Zeit: für ein paar neue Morgenrituale.

Liebe Lieblingsfrau: Die Singlekolumne

Lass uns nichts verlangen und auf alles hoffen

Die Menschen, die unser Kolumnist – gleich nach seinen Töchtern – am liebsten hat, sind seine vier Kumpels, seit fast 30 Jahren. Das Geheimnis ihrer Beziehung: Sie verlangen nichts voneinander. Und sie haben eine Menge erlebt.

Liebe Lieblingsfrau: Die Singlekolumne

»Papa, du kannst dir mal eine Freundin suchen«

Unser Kolumnist hat sein Single-Leben nicht nur satt, weil er gern wieder eine Frau in seinem Leben hätte. Es gibt noch einen zweiten Grund: seine beiden Töchter.

Liebe Lieblingsfrau: Die Singlekolumne

Ich schenk dir alles, was ich bin

Unser Kolumnist wollte ein Geschenk kaufen. Kein ironisches, sondern ein ernstgemeintes – er hat lange nichts gemacht, was so schwierig war.

Liebe Lieblingsfrau: Die Singlekolumne

Was liebst du an mir?

Beim Grübeln über die Liebe stößt unser Kolumnist auf eine elementare Frage: Wenn ich mich irgendwann wieder in eine Frau verliebe – was könnte diese Frau dann an mir finden?

Liebe Lieblingsfrau: Die Singlekolumne

Lass mich der einzige sein, der dich nicht nervt

Wie hält man es drei Tage lang mit einem anderen Menschen, aber ohne Privatsphäre aus? Als unser Kolumnist mit einer Frau ans Meer fährt, stellt er fest: Es geht ganz gut. Dafür sind auf einmal ganz andere Probleme da.

Liebe Lieblingsfrau: Die Singlekolumne

Mein Lebensplan sieht vor, dass du ihn umwirfst

Unser Kolumnist bewundert seine Freunde, die ihr Leben ganz genau planen. Er selbst mixt ihnen lieber Margaritas, wenn sie nachts ungeplant in seiner Küche tanzen.

Liebe Lieblingsfrau: Die Singlekolumne

Verliebtsein ist das Kokain unter den Gefühlen

Es gibt Tage, da sind alle Menschen schön. Unser Kolumnist kann dann nicht anders, als sich zu verlieben, immer nur für ein paar Sekunden. Für mehr reicht es meist nicht.

Liebe Lieblingsfrau: Die Singlekolumne

Wie ein One-Night-Stand, der niemals endet

Seit ihm eine Frau gleich beim ersten Date sagte, dass eine Affäre für sie nicht in Frage kommt, ahnt unser Kolumnist: Auch Leidenschaft braucht Regeln. Hätte ihm das mal jemand früher gesagt.

Liebe Lieblingsfrau: Die Singlekolumne

Sie guckte mich an und sagte: Ich will eine Tochter von dir

Wenn ein Single-Mann Kinder hat, heißt das oft: Er ist auf der Suche und trotzdem vergeben. Aber es gibt wenig, was ihn attraktiver macht.

Liebe Lieblingsfrau: Die Singlekolumne

Sekundenkleber für die Seele

Eine Frau hat unserem Kolumnisten eine Playlist geschickt. Zwei Lieder musste er sofort löschen – weil nicht nur Menschen, sondern auch Songs vergeben sein können.

Liebe Lieblingsfrau: Die Singlekolumne

Lass uns zusammen Fotos machen, die man niemandem zeigen kann

Unser Autor wollte nie zu Singlepartys gehen. Zuerst dachte er, es liege an seiner eigenen Arroganz. Doch als er dann da war, merkte er: Seine Abneigung hat einen ganz anderen Grund. 

Liebe Lieblingsfrau: Die Singlekolumne

Immer dann, wenn alles gut ist, geht die Arbeit erst los

Verlassenwerden ist einfacher, wenn man weiß, dass man allein die Schuld hat, findet unser Kolumnist. Er weiß, wovon er spricht – es ist ihm nämlich schon wieder passiert.

Liebe Lieblingsfrau: Die Singlekolumne

In meinem Bett liegt dein Hemd und daneben die nackte Panik

Unser Kolumnist hat eine Frau getroffen, die er mag, vielleicht sogar sehr. Das ist schön. Und extrem kompliziert.

Liebe Lieblingsfrau: Die Singlekolumne

Lieb dich selbst und lass mich mitmachen

Wer sagt eigentlich, dass Singles verzweifelt danach gieren, geliebt zu werden? Unser Autor hat dazu eine ganz andere Meinung.

Liebe Lieblingsfrau: Die Singlekolumne

Das Schlagloch im Herzen

Jede Liebe reißt Lücken, wenn sie zu Ende geht, auch im Wohnzimmer und in der Besteckschublade. Soll man warten, bis sie sich von allein füllen, oder für Ersatz sorgen?

Liebe Lieblingsfrau: Die Singlekolumne

Ich will nicht dein Selfie sehen, sondern Dich

Mag sein, dass die Liebe oft an Alltäglichkeiten zerbricht. Sie wird durch den Kleinkram, der aus dem Alltag des Partners in den eigenen schwappt, aber auch erst richtig schön.

Liebe Lieblingsfrau: Die Singlekolumne

Ich suche keinen Typ Frau. Ich suche einen Typ Nähe.

Zum ersten Mal seit seiner Trennung hatte unser Kolumnist wieder Sex. Nur: Warum fühlte es sich an, als würde er seine Ex-Frau betrügen?

Liebe Lieblingsfrau: Die Singlekolumne

Woher weiß ich, dass ich dich küssen darf?

Ein Mann und eine Frau, nachts, auf dem Balkon. Er würde sie wahnsinnig gern küssen. Aber jetzt einfach hingehen und sie an sich ziehen?

Liebe Lieblingsfrau: Die Singlekolumne

Ich brauche eine Fortbildung im Flirten. Und ein Praktikum.

Es gab weder iPhones noch Tinder, als unser Kolumnist seine letzte Dating-Phase hatte. Jetzt fühlt er sich abgehängt: Wenn eine Frau nach dem Date Fotos schickt und sich dann nicht mehr meldet – wie reagiert man da am besten?

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Liebe und Partnerschaft

»Liebe ist nichts, was einem passiert, sondern wozu man sich entscheidet«

Sexismus, Rassismus und brutales Ökonomiedenken: In Partnerschaften zeigen sich gesellschaftliche Missstände im Kleinen, sagt die Autorin Şeyda Kurt und plädiert dafür, Beziehungen gerechter zu machen. Hier verrät sie, wie das gelingen kann und warum sie aufgehört hat, sich für Wutausbrüche zu schämen.

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Die Schauspielerin Nora Tschirner war depressiv, durchlief Therapie, stationäre Behandlung und nahm ein Jahr lang Psychopharmaka. Im Interview erzählt sie, was sie krank gemacht hat und warum das auch mit einer Branche zu tun hat, die Kunst machen will, aber Künstler und Künstlerinnen nicht achtet.

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Heft Nummer 15

Generation für Generation

Von den Urgroßeltern bis zur Urenkelin, alle unter einem Dach: Über eine Lebensform, die in alten Zeiten ganz normal war – und es womöglich bald wieder wird

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