ThemenseiteFlüchtlinge PolitikFlüchtlinge In Deutschland: Was sie sich wünschenIn der Münchner Bayernkaserne leben Hunderte von Flüchtlingen, ihre Geschichten sind voller Gewalt und Krieg. Mit dem Nötigsten sind sie nun versorgt. Doch was wünschen sie sich persönlich noch? Auf diese Frage geben sie erstaunliche Antworten - und da kommen die Leser des SZ-Magazins ins Spiel (siehe Ende des Artikels). PolitikEine Festung in EuropaIn Berlin-Kreuzberg durften Flüchtlinge eine leer stehende Schule bewohnen. Auf die Frage, wie wir mit Asylbewerbern umgehen sollen, schien eine neue, liberale Antwort gefunden. Doch dann wurde ein junger Marokkaner von einem anderen Bewohner erstochen. Die Geschichte eines Dramas, das diesmal nicht vor Lampedusa spielt. PolitikAn ihnen führt kein Weg vorbeiImmer wenn Flüchtlingsschlepper neue Routen nach Europa finden, soll Frontex dafür sorgen, sie zu versperren. Die Behörde koordiniert den europaweiten Grenzschutz. Ihre Arbeit zeigt ein grundsätzliches Dilemma auf: Wie hält man illegale Einwanderer fern - und bleibt dabei menschlich? Neue FotografieLampedusa auf St. PauliSeit einigen Monaten leben einige Dutzend afrikanische Flüchtlinge in der Hamburger St. Pauli Kirche. Die Fotografin Maria Feck dokumentiert ihren Alltag. Leben und GesellschaftIm Reich des TodesDie ganze Welt schaut nach Kairo - zugleich foltern Beduinen auf der ägyptischen Sinai-Halbinsel Tausende afrikanische Migranten, um Lösegeld zu erpressen. Und gleich nebenan machen ahnungslose deutsche Touristen Urlaub. Unterwegs durch eine Region, in der kriminelle Gewalt, Tourismus und Weltpolitik nahe beieinanderliegen.Von Michael Obert Neue FotografieEuropa, so nahWir stellen Ihnen jede Woche junge, talentierte Fotografen vor. Diesmal: während Europa über Flüchtlinge diskutiert, haben Jan-Christoph Hartung und Miguel Hahn sie besucht – und Menschen kennengelernt, die ihre Freunde sein könnten. Leben und GesellschaftFlucht vor dem NichtsJahr für Jahr versuchen Tausende von Menschen, mit dem Boot von Marokko nach Europa zu kommen. Sie wollen das Leben leben, das sie nur aus dem Internet kennen. Für viele von ihnen ist es eine Reise in den Tod.