ThemenseiteGeorg Diez Fünfzig ZeilenFleischUnser Autor fragt sich, warum sich sein einst so gutes Verhältnis zu Fleisch langsam immer mehr in eine Problembeziehung verwandelt. Fünfzig ZeilenSparenBei dem Wort murren alle - aber dass Sparen auch etwas Positives sein kann, daran denkt kaum mehr Jemand. Fünfzig ZeilenEuroWofür stand der Euro noch mal? Ach, ja: Stabilität. Fünfzig ZeilenSchiedsrichterWir delegieren Anstandsvermittlung gerne an andere, glaubt Georg Diez. Der Schiedsrichter musste lange für die Rechtsprechung im Sport herhalten, bis rauskam: Richter sind auch nur Menschen. Fünfzig ZeilenMedaillenspiegelDer Sport hat sich in unserer Gesellschaft konkurrenzlos breitgemacht in jenem Vakuum, wo vorher Gott war oder Marx oder der Dollar. HundertHotelsFolge 16: Hotel Post, BezauUnser Autor versteht unter einem Wellness-Hotel mehr als demonstrativen Katalog-Luxus: nämlich die Balance zwischen Tradition und Moderne, ein Gefühl von Vertrautheit in der Fremde. Im Prinzip genau so wie im Bezauer Hotel Post. Folge 16 der 100 Lieblingshotels der Redaktion. PolitikDas Ende der alten MascheDie Grünen versuchen schon so lange, in der Mitte anzukommen, dass sie langsam selbst nicht mehr genau wissen, was sie wollen. Einblicke in eine Partei, die das Verhältnis zu sich selbst verloren hat. Fünfzig ZeilenMichelle HunzikerMichelle Hunziker ist die dritte jüngere Frau, die im Team mit einem älteren Moderator auftritt, nach Charlotte Roche und Katrin Bauerfeind. Hunziker weiß, wie sich Fernsehen anfühlt - und was Dante mit der Vorhölle meinte. Leben und GesellschaftLesung: Der Tod meiner MutterWie ist das, einen Menschen zu verlieren, den man geliebt hat, ohne ihn am Ende wirklich gekannt zu haben? Unser Autor Georg Diez hat ein Buch darüber geschrieben: "Der Tod meiner Mutter." Hier liest er daraus vor. Leben und GesellschaftDer Tod meiner MutterIm Tod ist jeder allein, und was uns bleibt, ist nur die Möglichkeit, ein letztes Mal "Auf Wiedersehen" zu sagen: Ein Sohn nimmt Abschied. Fünfzig ZeilenWahlkampfDass Wahlplakate dumm und hässlich sind, war schon immer so. Dass man von ihnen durch die deutsche Geschichte gehetzt wird, ist neu. Das PrinzipPlattpfirsichIn dieser Frucht steckt die zentrale Sehnsucht unserer Zeit. Das PrinzipPorscheKann einem so ein Auto peinlich sein? Unmöglich. Bei der Firma Porsche ist es anders.