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Fünfzig Zeilen

Fünfzig Zeilen

Fleisch

Unser Autor fragt sich, warum sich sein einst so gutes Verhältnis zu Fleisch langsam immer mehr in eine Problembeziehung verwandelt.

Fünfzig Zeilen

Genießen und Leiden

Fußball: Das ist doch nicht mehr als ein kurzes Drama, das man beim Zappen zwischen Blockbuster und Obama-Wahlsieg kurz genießen kann, meint Tobias Kniebe. Irrtum, sagt Andreas Bernard: Die Leidenschaft für Fußball darf nicht vom Spekatkel abhängen. Zwei Mal fünfundzwanzig Zeilen.

Fünfzig Zeilen

Sparen

Bei dem Wort murren alle - aber dass Sparen auch etwas Positives sein kann, daran denkt kaum mehr Jemand.

Fünfzig Zeilen

Waschsalon

Waschsalons sind nur etwas für mittellose Studenten oder paarungsfreudige Singles, glauben Sie? In München gibt es jetzt Latte macchiato zum Waschgang. Und zum mittellosen Studenten.

Fünfzig Zeilen

Beichte

Lange vor Yoga-Studios und Wohlfühl-Rubriken in Frauenzeitschriften hat die Kirche eine Form der umfassenden Bekenntniskultur erfunden: die Beichte.

Fünfzig Zeilen

Euro

Wofür stand der Euro noch mal? Ach, ja: Stabilität.

Fünfzig Zeilen

sex.com

Der Erfolg des Internets liegt unter Anderem am Sex, findet unser Autor. Unter anderem. Oder doch vor allem?

Fünfzig Zeilen

Landarzt

Der Landarzt steht für das verstaubte Idyll eines Medizinergeschlechts, wie es schon lange nicht mehr existiert. Dank Gesundheitsminister Philipp Rösler allerdings könnte der Landarzt bald ein Comeback erleben.

Fünfzig Zeilen

Türkei

Der Umgang der CDU mit der Türkei ist ein Trauerspiel. Der Beitrittsstreit weckt dabei eine Erinnerung: an die DDR-Zeit.

Fünfzig Zeilen

Sandra Bullock

Tobias Kniebe fragt sich, wie es sein kann, dass eine so patente Frau wie Schauspielerin Sandra Bullock von ihrem Mann betrogen wird. Und warum sich eigentlich alle darüber aufregen.

Fünfzig Zeilen

Sommerzeit

Manchmal glaubt Andreas Bernard, sein Jahr bestünde nur aus zwei Momenten: Der Uhrumstellung im Oktober und im März. Auch dieses Wochenende wird er wieder melancholisch am Ziffernblatt drehen.

Fünfzig Zeilen

Schiedsrichter

Wir delegieren Anstandsvermittlung gerne an andere, glaubt Georg Diez. Der Schiedsrichter musste lange für die Rechtsprechung im Sport herhalten, bis rauskam: Richter sind auch nur Menschen.

Fünfzig Zeilen

Debatte

Ich sage: Guido, Thilo - Maul halten. Angesichts dieser Debattenkultur wirken Verschweigen, Aussitzen und Weiterwursteln wie rationale, humane und weise Alternativen.

Fünfzig Zeilen

Frühling

Der erste Tag des Frühlings verheißt Kaffee im Freien, Fensterputzen und die diffuse Sehnsucht nach einem Neubeginn.

Fünfzig Zeilen

Medaillenspiegel

Der Sport hat sich in unserer Gesellschaft konkurrenzlos breitgemacht in jenem Vakuum, wo vorher Gott war oder Marx oder der Dollar.

Fünfzig Zeilen

Selbstanzeige

Selbstanzeige ist kein schönes Wort. Daher muss es auch nicht fallen, wenn reiche Menschen am Finanzamt zugeben, doch mehr Geld zu haben als angenommen. Der Staat verzeiht großzügig. Reue ist übrigens auch nicht nötig.

Fünfzig Zeilen

Gesundheit

Dieser Tage wurden viele Versicherte von ihren Krankenkassen mit einer Beitragserhöhung überrascht. Prostestiert wurde dagegen nicht. Warum auch? Tragen wir doch alle etwas zu dem Gesundheitsdilemma bei.

Fünfzig Zeilen

FDP

Und Geld stinkt doch: Nach der Bundestagswahl weckten die Liberalen kurz Hoffnungen auf eine neue und bessere Politik. Doch dann legte die FDP einen Fehlstart hin, den sich der fieseste Komiker nicht schlimmer hätte ausdenken können.

Fünfzig Zeilen

Schnee

Auf Schnee reagieren wir empfindlich. Ist zu wenig davon da, sind wir traurig. Zu viel Schnee hingegen kann ganz schön nerven. Unser Autor bemerkt eine radikale Sensibilisierung gegenüber dem Wetter.

Fünfzig Zeilen

Nacktscanner

Der Initmbereich mag keusch verpixelt sein, der Lächerlichkeit geben wir uns dennoch preis.

Fünfzig Zeilen

Ausdauer

Die politischen Erfolge der Zukunft und Erfolge der Vernunft werden nicht mehr aussehen wir strahlende Siege, sondern hart erkämpft werden, etwa von dieser Frau.

Fünfzig Zeilen

Gute Vorsätze

Die "guten Vorsätze" zu Silvester sind ein rührendes, verlässlich wiederkehrendes Ritual, eine Art Bleigießen der Biografien.

Fünfzig Zeilen

Wohlfühlkirche

Die Wohlfühlkirche ist der Rückzugsort für ein verschrecktes Christentum.

Fünfzig Zeilen

Nullerjahre

Fünfzig Zeilen

Fünfzig Zeilen... Fondue

Das Fondue-Essen an Silvester ist eine Familientradition – bis man selber der Erwachsene geworden ist.

Fünfzig Zeilen

Soli

Fünfzig Zeilen

Nano

Die Nanotechnologie könnte für uns alle gefährlich werden. Aber warum fürchtet sich eigentlich niemand davor?

Fünfzig Zeilen

Teebeutel

Das Schisma der Teetrinker-Gemeinschaft ist überwunden. Technische Innovationen machen es möglich, dass sich Beuteltee immer häufiger mit losem Tee messen kann. Ein Klassiker wird endlich modern.

Fünfzig Zeilen

Robbie Williams

Robbie Williams kehrt aus seiner unfreiwilligen, weil von Drogen erzwungenen Schaffenspause zurück. Doch bei seinen Fans ist die einst bedingungslose Hingabe der kritischen Erwartung gewichen.

Fünfzig Zeilen

Halloween

Don Quijote kämpfte gegen Windmühlen, die katholische und evangelische Kirche gegen Halloween-Kürbisse: Wie ein heidnischer Feiertagsimport die christlichen Institutionen Deutschlands erschüttert.

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Neues auf der Startseite

Glaube und Religion

Warum ich mich als gläubiger Mensch unverstanden fühle

Unser Autor ist katholisch. Früher war das alltäglich, heute wird er von vielen kritisiert oder ausgelacht. Wie lebt es sich als Christ unter Heiden?

Von Tobias Haberl

Essen und Trinken

»Während des Ramadan nehmen Sie Aromen ganz anders wahr«

Die TV-Köchin und Kochbuchautorin Nadiya Hussain ist in ihrer Heimat Großbritannien ein Star. Im Interview erzählt sie, was in ihrer Familie während des Ramadan auf den Tisch kommt und welche Auswirkung das Fasten auf den Geschmack hat.

Interview: Verena Haart Gaspar

Vorgeknöpft - Die Modekolumne

Ring of Fire

Shawn Mendes postet ein Bild mit heftigem Sonnenbrand, viele Follower wollen sofort seine Aloe Vera sein. Dabei galt übertriebene Bräune doch gerade noch als total hirnverbrannt, oder?

Von Silke Wichert

Gesundheit

»Die Leber braucht sehr lange, um zu regenerieren«

Hoher Bier- und Weinkonsum verkürzt das Leben. Aber: Wie viel ist zu viel? Die Chefärztin einer Entzugsklinik erklärt im Interview, welche wundersamen Prozesse im Knochenmark beginnen, wenn man aufhört mit dem Alkohol – und welchen Satz man auf Partys sagen kann, wenn man aufgefordert wird, eins mitzutrinken.

Interview: Sina Horsthemke

Leben und Gesellschaft

»Ich hatte große Angst, den Stempel des Scheiterns zu tragen«

Fehler einzugestehen und offen über Misserfolge zu sprechen, fällt vielen schwer. Dabei kann gerade aus solchen Momenten große Kraft erwachsen. Vier Menschen erzählen, woran sie im Leben gescheitert sind, was sie daraus gelernt haben – und wie ihr Neustart aussah.

Protokolle: Beyza Arslan-Tenha

Liebe und Partnerschaft

»Zeit ist ein mächtiger Faktor für Beziehungen«

Eine Ursache für Konflikte, die viele Paare übersehen: das unterschiedliche Lebenstempo. Warum Zurückweisung oft an einem anderen Zeitgefühl liegt – und nicht an zu wenig Liebe.

Von Gabriela Herpell

Das Kochquartett

Körniges Knäckebrot aus Schweden

Ob zum Nachmittagssnack oder am Abend mit Wein und Käse – dieses glutenfreie Knäckebrot mit Kürbis- und Sonnenblumenkernen ist der perfekte Knabbergenuss. Und lange haltbar ist es außerdem.

Von Stephan Hentschel

Musik

»Die Selbstzweifel, die uns ausmachen – die hat die Maschine nicht«

Herbert Grönemeyer ist der Hymnenschreiber der Nation, aber seit jeher quält er sich mit den Worten, die später so viele Menschen berühren. Kann künstliche Intelligenz ihm das Wasser reichen? Oder zumindest ein wenig helfen? Ein Praxistest unter Aufsicht.

Interview: Max Fellmann und Lara Fritzsche

Liebe und Partnerschaft

Gemeinsam durch die schweren Zeiten

In langjährigen ­Beziehungen gibt es oft komplizierte Phasen. Viele trennen sich in dieser Zeit. Was aber macht Paare aus, die trotz allem zusam­men­bleiben – und am Ende glücklicher sind denn je?

Von Gabriela Herpell

Coverbild

Heft Nummer 13

Mein Gott

Unser Autor ist religiös. Die Menschen um ihn herum sind es eher nicht. Kaum zu glauben, meint er, was die sich entgehen lassen.

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