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Themenseite

Unfall

Leben und Gesellschaft

Die Zeit und die Wunde

Als die beste Freundin unserer Autorin stirbt, sind sie beide Kinder. Seitdem trägt sie eine Lücke durch ihr Leben. Der Versuch eines Abschieds.

Von Barbara Vorsamer

Abschiedskolumne

Bei Anruf Lebensgefahr

Unsere Autorin hat beschlossen, nicht mehr Taxi zu fahren. Weil die Fahrer mehr Zeit mit ihrem Handy verbringen als mit dem Lenken des Fahrzeugs. Ein Leidensbericht von der Rückbank.

Von Susanne Schneider

Leben und Gesellschaft

Im toten Winkel

Ein Lkw-Fahrer übersieht beim Rechtsabbiegen eine Radfahrerin. Ihr Tod stürzt ihre Familie in Trauer, dem Fahrer lädt er eine lebenslange Schuld auf. Die meisten solcher Unfälle ließen sich durch eine einfache Lösung verhindern – doch die Politik lässt sich Zeit.

Von Björn Stephan

Die Lösung für alles

Die Rettung naht

Der veraltete 112-Notruf führt zu vielen Problemen. Eine Familie aus Neuss hat deshalb auf eigene Faust ein neues, digitales Notrufsystem entwickelt – nach einem schrecklichen Erlebnis auf einer französischen Landstraße.

Von Michaela Haas

Familie

Geteiltes Leid

Ein Ehepaar verliert sein einziges Kind durch einen Motorradunfall. Die Mutter will das Motorrad loswerden, um das Unglück verarbeiten zu können. Der Vater will es reparieren - aus dem gleichen Grund.

Von Manuel Stark

Die Wehenschreiberin: Hebammenkolumne

Der Tag, an dem die Station erstarrte

In einem großen Krankenhaus zu arbeiten bedeutet auch, ständig von schweren Schicksalen umgeben zu sein, die einem nahegehen. Oft auch ohne, dass man direkt beteiligt ist. Die Hebamme über einen schweren Unfall einer Schwangeren, der sie lange beschäftigt hat.

Die Gewissensfrage

Die Gewissensfrage

Eine Radfahrerin stirbt, weil sie einem auf dem Radstreifen parkenden Lieferwagen ausweicht und von einem Auto erfasst wird. Ist ein Anrainer mitschuldig, der das Falschparken schon länger bemerkte und nichts unternahm?

Die Gewissensfrage

Die Gewissensfrage

Darf man die Formel 1 im Fernsehen verfolgen, nur um möglichste spektakuläre Unfälle zu sehen?

Deutschland

Der Tod kommt von oben

An einem S-Bahnhof in Hannover sterben im Juli 2012 zwei Arbeiter durch einen Stromschlag. Es ist nicht das erste Unglück dieser Art. Offenbar hat die Deutsche Bahn jahrelang Sicherheitsmaßnahmen für ihre Oberleitungen vernachlässigt - trotz aller Warnungen. Dokumentation eines Versagens.

Leben und Gesellschaft

Spiel des Lebens

Ein Frankfurter Elektroinstallateur gewinnt eine halbe Million Euro in der Spielbank Wiesbaden. 19 Stunden später wendet er sein Auto auf der A3 und rast mit 160 Stundenkilometern in den Gegenverkehr. Chronologie eines unbegreiflichen Tages.

Die Gewissensfrage

Die Gewissensfrage

"Mein jüngerer Bruder fragt, ob ich ihm Geld leihen könnte für seinen größten Wunsch: den Motorradführerschein. Nun hadere ich. Ich bin zwar sicher, dass er defensiv fahren würde, aber ich arbeite in der Unfallchirurgie, dort landen im Sommer fast täglich verunglückte Motorradfahrer, viele von ihnen unverschuldet. Warnt mich mein Gewissen zu Recht? Wäre ich nicht an einem Unglück mitschuldig?" Ingrid I., Bad Wörishofen

Auto / Mobilität

...fragen wir am besten eine AUTOrität

Der amerikanische Journalist Tom Vanderbilt kennt sich mit den psychologischen Geheimnissen des Straßenverkehrs aus wie kein Zweiter.

Neues auf der Startseite

Die Lösung für alles

Wie Bambus-Essstäble ein zweites Leben bekommen

Aus Essstäbchen, die in Restaurants weggeworfen werden, stellt der Allgäuer Ingenieur Felix Böck Möbel und andere Gegenstände her. 70.000 »Chopsticks« hat er in Kanada, Asien und den USA schon vor der Müllhalde gerettet. Und was ist mit Deutschland?

Von Michaela Haas

Gesundheit

Wie ich die Faulheit besiegte und endlich loslief

Mit 62 ist unser Autor fit wie nie – und kann nun die Alpengipfel erklimmen, von denen er sein Leben lang träumte. Hier erzählt er in drei Folgen von der Magie des Bergsteigens. Teil eins: Wie man den inneren Schweinehund bekämpft und nochmal neu beginnt.

Peter Wirt

Leben und Gesellschaft

Toilettentür-Architekten, was macht ihr eigentlich beruflich?

Klos in Restaurants und Büros sind fast immer so gebaut, dass man nach dem Händewaschen die Türklinke anfassen muss. Gibt es Auswege? Ja, Italien zeigt wie es geht.

Von Marc Baumann

Gute Frage

Sollte man bereits gekaufte Plastikstrohhalme noch benutzen?

Unsere Leserin besitzt noch eine alte Tüte voller Plastikhalme. Der Verkauf ist längst verboten, aber was brächte es, die Dinger deswegen wegzuschmeißen? Unsere Kolumnistin plädiert für Eigennutz.

Von Johanna Adorján

Hotel Europa

Wo das Lachen der Signora als Belohnung wartet

Im Hotel »Al Vecchio Convento« in einem Dorf bei Florenz herzt einen die Chefin und bringt den Gästen selbstverständlich Nachschlag – wenn diese überhaupt die erste Portion geschafft haben.

Von Jessica Braun

Das Kochquartett

Tomatensauce mit Frische-Kick und Knack

Dieses Essen kocht Kolumnist Stephan Hentschel für sein Team zum Mittag: Der klassischen Kombi aus Pasta mit Tomaten gibt er mit Zitrone und gerösteten Pistazien eine frische Note.

Von Stephan Hentschel

Das Beste aus aller Welt

Im kleinsten Wortschatz eine ganze Welt

Ein Mädchen, das bei unserem Kolumnisten zu Besuch war, sagte den ganzen Tag nur ein Wort: »Zug!« Ihn brachte das auf den Gedanken, dass das doch ein Konzept für alle sein könnte.

Von Axel Hacke

Leben und Gesellschaft

Risiko-Schwangerschaft

Ein deutsches Paar sehnt sich vergebens nach einem Baby. Dann engagieren die beiden eine anonyme Leihmutter in der Ukraine. Als Russland angreift, ist die Geburt nicht mehr weit. Es folgen nervenaufreibende Monate, eine gefährliche Reise – und eine ungewöhnliche Freundschaft.

Von Nicola Meier

Sagen Sie jetzt nichts

Wie beansprucht man Macht, Aminata Touré?

Die Grünen-Politikerin im Interview ohne Worte über die Unvernunft, ihren Umgang mit Hasskommentaren und die Frage, ob sie mit Rechten redet.

Fotos: Axel Martens

Coverbild

Heft Nummer 32

Glückskind

Ein deutsches Paar sehnt sich vergebens nach einem Baby. Dann finden die beiden eine Leihmutter in der Ukraine. Doch vor der Geburt beginnt der Krieg – und damit auch die Angst der Eltern um ihren Sohn.

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