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Autorenseite

Christoph Cadenbach

1979 in Bielefeld geboren, hat Medienwissenschaften studiert und anschließend die Berliner Journalistenschule besucht. Seit 2009 arbeitet er als Reporter für das SZ-Magazin. Sein Schwerpunkt sind gesellschaftspolitische Themen. Für seine Geschichten ist er nach Indien, Rumänien, Irak und Tadschikistan gereist, genauso gern recherchiert er in Bochum oder Neukölln.

Essen und Trinken

Groß in Schale

Auf dem Meeresgrund vor der Normandie lebt eine teure Spezialität: die Jakobsmuschel. Viele Fischer sind von ihr abhängig – und verteidigen ihr Fanggebiet auch mit Gewalt.

Von Christoph Cadenbach

Wissen

»Recycling ist auch Teil des Problems«

Auf Plastik zu verzichten, ist nahezu unmöglich. Aber es gibt einiges, worauf man beim Einkaufen achten kann. Im Interview verrät der Chemiker Rolf Buschmann, welche Kunststoffe recycelt werden können, wieso Pappe um Joghurtbecher wenig bringt und welches Kennzeichen die beste Entscheidungshilfe ist.

Interview: Christoph Cadenbach

Politik

Die Aussteigerin

Jasmin Apfel, früher Vorzeigefrau der NPD und mit dem Vorsitzenden verheiratet, nimmt heute an einem Aussteigerprogramm teil. Wie reagieren ihre früheren Gesinnungsgenossen darauf? Und wie kann die Abkehr vom Extremismus gelingen?

Von Christoph Cadenbach

Gesundheit

Vertrauter Feind

Der Deutsche Wolfram Gössling ist ein weltweit renommierter Krebsmediziner. Eines Tages bekommt er selbst die Diagnose Krebs. Er beginnt ein neues Leben: als besonders hartnäckiger Patient.

Von Christoph Cadenbach

Reise

»Ein paar Fische müssen schließlich überleben«

Thailand ist bei Touristen so beliebt, dass viele schöne Orte unter dem Ansturm zerstört werden könnten. Der Meeresbiologe Thon Thamrongnawasawat über gesellige Chinesen, Speedboote und die Entscheidung, Traumstrände zu schließen, um sie zu retten.

Interview: Christoph Cadenbach

Wohnen und Design

»Ein Club ist wie ein Kindergarten«

Wie baut man Euphorie? Die Architekten des berühmten Technoclubs »Berghain« in Berlin sprechen über verborgene Gänge, Drogen auf dem Klo, Kaugummi auf der Tanzfläche und den Spieltrieb der Besucher.

Interview: Christoph Cadenbach

Hotel Europa

In diesem Hotel wird Berlin ganz klein

Das »Hotel à Magritte« macht die deutsche Hauptstadt für Menschen erträglich, die aus kleineren Städten anreisen: Hier herrscht das Gegenteil von Hektik und Anonymität.

Von Christoph Cadenbach

Liebe und Partnerschaft

Wie man Herzen mit Liebe füllt

Wir haben einen Berliner DJ nach Songs für jene besonderen Momente gefragt, die nur Musik auszulösen vermag.

Von Christoph Cadenbach

Gesundheit

Die Typen auf dem Dach

Als unser Autor bemerkt, dass seine neue Putzhilfe wohl psychisch krank ist, wird ihm klar: Er muss etwas tun. Nur was?

Von Christoph Cadenbach

Tiere

Aus die Maus

Eigentlich wollte unser Autor bloß ­wissen, wie er einen Nager sanft aus der Wohnung bekommt. Doch bald musste er sich damit auseinandersetzen, dass Tierliebe oft nur die Liebe zu sich selbst ist.

Von Christoph Cadenbach

Leben und Gesellschaft

»Warum soll ich verheimlichen, wer ich bin?«

Die eine wurde als Mann geboren, der andere als Frau: Ein Gespräch mit zwei Transmenschen über Scham, Stolz und eine gewaltige Verwandlung.

Interview: Christoph Cadenbach

Leben und Gesellschaft

Der falsche Freund

Ein deutscher Flüchtlingshelfer und ein Flüchtling werden ­beste Freunde. Plötzlich wird der Flüchtling als Terror­verdächtiger verhaftet. Es beginnt die sehr persönliche Suche nach der Wahrheit: Hat mich dieser Mann die ganze Zeit getäuscht? Was hatte er vor? Oder ist er doch unschuldig?

Von Christoph Cadenbach

Leben und Gesellschaft

Der Haken daran

Viele Angler ziehen Fische nicht mehr zum Essen aus dem Wasser, sondern nur zum Vergnügen. Jetzt stellen sich große Fragen: Was fühlen Fische? Und wie sollten Menschen mit Tieren umgehen?

Von Christoph Cadenbach

Leben und Gesellschaft

Schlüssel aus der Heimat

Viele Flüchtlinge haben nach Deutschland einen Hausschlüssel mitgenommen – auch wenn sie die Tür, zu der er passt, wohl nie mehr öffnen werden. Sechs Menschen erzählen.

Von Christoph Cadenbach und Lars Reichardt

Leben und Gesellschaft

Bitte ein Autogramm

Unser Autor war seine alte Unterschrift leid, er wollte eine neue. Aber was ist erlaubt? Was ist schön? Und braucht man in der digitalen Zeit wirklich noch Unterschriften? Über eine erstaunlich komplexe Handarbeit.

Von Christoph Cadenbach

Politik

»Für einige Monate hatte ich Träume, in denen ich hingerichtet werde«

Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker und der Altenaer Bürgermeister Andreas Hollstein wurden beide Opfer von Messerattacken. Hier sprechen sie über die Attentate, die schwierige Verarbeitung des Geschehens und die Frage nach Vergebung.

Von Christoph Cadenbach und Lara Fritzsche

Politik

Spuren des Todes

Vor dem KZ Auschwitz-Birkenau liegen noch die Gleise, auf denen Deportationszüge ins Lager fuhren. Heute führen sie durch Äcker, Gärten und Einfahrten - ein grotesker Blick auf Alltag und Hölle zugleich.

Von Christoph Cadenbach und Felix Adler

Leben und Gesellschaft

Der Tag, an dem mein syrischer Freund für immer hier ankam

Vor sechs Jahren hat der syrische Freund unseres Autors in Deutschland Asyl beantragt. Seitdem ist er immer wieder in seine Heimatregion zurückgekehrt, um zu helfen. Ein rastloses Leben, in dem es viel Frust gab. Doch 2017 ereignete sich etwas, das ihn in Deutschland heimisch werden ließ.

Christoph Cadenbach

Leben und Gesellschaft

Sie nannten ihn Klumpen

Zum Spezialeinsatzkommando zu kommen ist hart. Noch härter: gehen zu müssen, weil man zu alt ist

Leben und Gesellschaft

»Die Polizei muss als Feindbild herhalten«

Opa, Vater, Tochter: Drei Generationen von Familie Herzog aus Bruchsal sind bei der Polizei. Hier sprechen sie über beunruhigende Veränderungen im Beruf, sinnlose Gesetze und den besten Polizistenwitz.

Reise

Wandern in Schweden

Auf dem Bohusleden, einem schwedischen Wanderweg, fühlen sich vier Tage wie zwei Wochen an.

Musik

»Ich habe das Wort Flüchtling gehasst«

Als Kind musste die Rapperin M.I.A. aus Sri Lanka nach England fliehen. Heute ist ihr klar: Hätte sie es nicht in dieses Flugzeug geschafft, wäre auch sie eine Soldatin der Rebellen geworden.

Leben und Gesellschaft

Plötzlich wieder Kind

Waseem ist es gelungen, seine Mutter aus Syrien nach Deutschland nachzuholen. Nach der Freude kam die Erkenntnis: Er wohnt jetzt wieder mit Mama zusammen.

Leben und Gesellschaft

Perspektive hinter Gittern

Für die Reportage über einen mutmaßlichen Piraten ging unser Reporter ins Gefängnis – um dort den Somalier Farax Maxamed Salaax zu treffen. Am Anfang der Recherche stand eine Zeitungsmeldung, die unglaublich klang.

Hotel Europa

Alles, was der Preiß’ begehrt

Urbane Coolness und bayerische Tradition in einem: dieses Hotel im kultigsten Viertel Münchens repräsentiert die bayerische Hauptstadt so gut wie kein anderes.

Liebe und Partnerschaft

Mit dem Herzen ankommen

Flüchtlinge in Deutschland brauchen Wohnraum, Kleidung, Lebensmittel. Aber viele von ihnen wollen sich hier auch neu verlieben. Unterwegs mit zwei jungen Syrern, die sich das einfacher vorgestellt haben.

Schule

Spiel des Lebens

Eine Schule in Dänemark setzt auf ein außergewöhnliches Konzept: Der gesamte Unterricht ist in Rollenspiele eingebettet. So sollen die Schüler viel mehr lernen, als auf dem Lehrplan steht.

Familie

»Ich bin die Letzte, ganz links auf dem Bild«

Unter den 800.000 Flüchtlingen, die Deutschland in diesem Jahr erreicht haben, sind etwa 270.000 Kinder. Wir haben sechs von ihnen gebeten, von ihrer Flucht zu erzählen - und dazu ein Bild zu malen.

Essen und Trinken

Henkersmahlzeit

Kugelfische sind hochgiftig. In Deutschland dürfen sie nicht serviert werden - doch in Japan sind sie Kulturgut und Delikatesse zugleich. Über die Jagd nach einem Geschmackserlebnis, das stets das letzte sein kann.

Essen und Trinken

Guter Stiel

Der Steinpilz wird in Deutschland immer begehrter. Die meisten der Delikatessen werden von Roma in Rumänien gesammelt - für sie sind die Pilze eine große Chance. Wir haben das Geschäft in diesem Herbst von den Karpaten bis nach München-Schwabing verfolgt.

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7. Dezember: Elektrogrill von Weber

Schon mal die Weihnachtsgans gegrillt? Mit unserem heutigen Gewinn können Sie auch im Winter punktgenau garen.

Mode

Auffallend schön

Madeline Stuart ist Model und hat das Down-Syndrom. Immer an ­ihrer Seite: ihre Mutter Rosanne, die sich nicht mehr für die Karriere ihrer Tochter rechtfertigen will. ­Unterwegs auf der New York Fashion Week.

Von Barbara Bachmann

Leben und Gesellschaft

Druck-Betankung

Ein junger Mann wird an der Flugschule der Lufthansa Group zum Piloten ausgebildet. Auf dem Weg zu seinem Traumberuf erlebt er Rituale, die er als »grenzüberschreitend« und »diskrimi­nierend« beschreibt. Ein Bericht aus einer Welt, die mit dem Marken-Image der Lufthansa nicht zusammenpasst.

Von Fabienne Hurst

Getränkemarkt

Das Wasserflaschen-Rätsel

Praktisch, wiederverwendbar, sogar spülmaschinenfest. Jaja, aber das beantwortet die Frage nicht: Warum schleppen Menschen Trinkflaschen mit sich herum?

Von Tobias Haberl

Instakram

Der Club der Geplagten

Die Rue Crémieux in Paris ist einer dieser pittoresken Orte, die Touristen für Selfiezwecke missbrauchen. Die Anwohner wehren sich mit Spott: Auf der Instagramseite »@clubcremieux« führen sie den Fotografier-Drang der Besucher vor.

Von Marc Baumann

Vorgeknöpft - Die Modekolumne

Gut betucht und halb verschalt

Was hat es mit der Ursula von der Leyens fransiger Stola und dem bedruckten Seidentuch von Christine Lagarde auf sich? Und welche Schals sind diesen Winter noch beliebt? Eine Typologie.

Von Maria Hunstig

Freie Radikale - die Ideenkolumne

Ist es radikal, die Ehe abschaffen zu wollen?

Ehen haben eine ganz besondere partnerschaftliche Qualität: Auf diesem Mythos gründet sich die Diskriminierung anderer Familienformen, findet unsere Autorin. Wer an die Liebe glaubt, sollte sich ein neues Bündnis ausdenken.

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Essen und Trinken

Topfgefühle

Vier Menschen, die in Deutschland im politischen Exil leben, erzählen von ihren Lieblingsrezepten aus der alten ­­Heimat – und davon, wie diese Gerichte ihnen Trost spenden.

Von Miriam Dahlinger

Der Fall meines Lebens

»Bergen-Belsen ist kein Vogelschiss«

Diana Gring führte als Historikerin und Filmemacherin mehrere hundert Gespräche mit Zeitzeugen des Holocaust. Der Fall von Albrecht Weinberg, der 1945 zwei Todesmärsche miterlebte, blieb der 49-Jährigen besonders in Erinnerung. Auf dem Gelände der Gedenkstätte Bergen-Belsen zeigte sich nämlich, wie präsent die Vergangenheit auch heute noch sein kann.

Interview: Anna-Elisa Jakob

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Heft Nummer 49

Das Model

Madeline Stuart hat das Down-Syndrom und läuft auf großen Modeschauen. Treibende Kraft dahinter ist ihre Mutter.Über eine Karriere, in der Fördern und Ausnutzen schwer zu unterscheiden sind.

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