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Christoph Cadenbach

1979 in Bielefeld geboren, hat Medienwissenschaften studiert und anschließend die Berliner Journalistenschule besucht. Seit 2009 arbeitet er als Reporter für das SZ-Magazin. Sein Schwerpunkt sind gesellschaftspolitische Themen. Für seine Geschichten ist er nach Indien, Rumänien, Irak und Tadschikistan gereist, genauso gern recherchiert er in Bochum oder Neukölln.

Leben und Gesellschaft

Der Künstler und seine Online-Armee

Der Berliner Künstler Sebastian Bieniek soll auf Telegram einen Verschwörungskult verbreitet haben, mit dem er gezielt Anhänger von QAnon anlockte. Eine Million Nutzer folgten seinen Kanälen. Ist er ein Menschenfänger oder bloß ein Provokateur? Bisher hat Bieniek gegenüber Medien zu den Vorwürfen geschwiegen – ein Besuch in seinem Atelier.

Von Christoph Cadenbach, Lena Kampf und Hannes Munzinger

Wirtschaft

Häuserkampf

Wohnen muss jeder – und für manche ist das ein Milliardengeschäft. Die Deutsche Wohnen ist gerade in den Dax eingezogen, während viele ihrer Mieter fürchten, ausziehen zu müssen. Wie ein Konzern über das Zuhause von Hunderttausenden bestimmt.

Von Christoph Cadenbach

Theater

Zapatka tritt ab

Im Sommer 2019 beendete der Schauspieler Manfred ­Zapatka seine Bühnenkarriere, nach mehr als fünfzig Jahren. Sein Sohn, der Fotograf Fabian Zapatka, hat ihn beim Abschiednehmen begleitet.

Von Christoph Cadenbach

Essen und Trinken

Groß in Schale

Auf dem Meeresgrund vor der Normandie lebt eine teure Spezialität: die Jakobsmuschel. Viele Fischer sind von ihr abhängig – und verteidigen ihr Fanggebiet auch mit Gewalt.

Von Christoph Cadenbach

Wissen

»Recycling ist auch Teil des Problems«

Auf Plastik zu verzichten, ist nahezu unmöglich. Aber es gibt einiges, worauf man beim Einkaufen achten kann. Im Interview verrät der Chemiker Rolf Buschmann, welche Kunststoffe recycelt werden können, wieso Pappe um Joghurtbecher wenig bringt und welches Kennzeichen die beste Entscheidungshilfe ist.

Interview: Christoph Cadenbach

Politik

Die Aussteigerin

Jasmin Apfel, früher Vorzeigefrau der NPD und mit dem Vorsitzenden verheiratet, nimmt heute an einem Aussteigerprogramm teil. Wie reagieren ihre früheren Gesinnungsgenossen darauf? Und wie kann die Abkehr vom Extremismus gelingen?

Von Christoph Cadenbach

Gesundheit

Vertrauter Feind

Der Deutsche Wolfram Gössling ist ein weltweit renommierter Krebsmediziner. Eines Tages bekommt er selbst die Diagnose Krebs. Er beginnt ein neues Leben: als besonders hartnäckiger Patient.

Von Christoph Cadenbach

Reise

»Ein paar Fische müssen schließlich überleben«

Thailand ist bei Touristen so beliebt, dass viele schöne Orte unter dem Ansturm zerstört werden könnten. Der Meeresbiologe Thon Thamrongnawasawat über gesellige Chinesen, Speedboote und die Entscheidung, Traumstrände zu schließen, um sie zu retten.

Interview: Christoph Cadenbach

Wohnen und Design

»Ein Club ist wie ein Kindergarten«

Wie baut man Euphorie? Die Architekten des berühmten Technoclubs »Berghain« in Berlin sprechen über verborgene Gänge, Drogen auf dem Klo, Kaugummi auf der Tanzfläche und den Spieltrieb der Besucher.

Interview: Christoph Cadenbach

Hotel Europa

In diesem Hotel wird Berlin ganz klein

Das »Hotel à Magritte« macht die deutsche Hauptstadt für Menschen erträglich, die aus kleineren Städten anreisen: Hier herrscht das Gegenteil von Hektik und Anonymität.

Von Christoph Cadenbach

Liebe und Partnerschaft

Wie man Herzen mit Liebe füllt

Wir haben einen Berliner DJ nach Songs für jene besonderen Momente gefragt, die nur Musik auszulösen vermag.

Von Christoph Cadenbach

Gesundheit

Die Typen auf dem Dach

Als unser Autor bemerkt, dass seine neue Putzhilfe wohl psychisch krank ist, wird ihm klar: Er muss etwas tun. Nur was?

Von Christoph Cadenbach

Tiere

Aus die Maus

Eigentlich wollte unser Autor bloß ­wissen, wie er einen Nager sanft aus der Wohnung bekommt. Doch bald musste er sich damit auseinandersetzen, dass Tierliebe oft nur die Liebe zu sich selbst ist.

Von Christoph Cadenbach

Leben und Gesellschaft

»Warum soll ich verheimlichen, wer ich bin?«

Die eine wurde als Mann geboren, der andere als Frau: Ein Gespräch mit zwei Transmenschen über Scham, Stolz und eine gewaltige Verwandlung.

Interview: Christoph Cadenbach

Leben und Gesellschaft

Der falsche Freund

Ein deutscher Flüchtlingshelfer und ein Flüchtling werden ­beste Freunde. Plötzlich wird der Flüchtling als Terror­verdächtiger verhaftet. Es beginnt die sehr persönliche Suche nach der Wahrheit: Hat mich dieser Mann die ganze Zeit getäuscht? Was hatte er vor? Oder ist er doch unschuldig?

Von Christoph Cadenbach

Leben und Gesellschaft

Der Haken daran

Viele Angler ziehen Fische nicht mehr zum Essen aus dem Wasser, sondern nur zum Vergnügen. Jetzt stellen sich große Fragen: Was fühlen Fische? Und wie sollten Menschen mit Tieren umgehen?

Von Christoph Cadenbach

Leben und Gesellschaft

Schlüssel aus der Heimat

Viele Flüchtlinge haben nach Deutschland einen Hausschlüssel mitgenommen – auch wenn sie die Tür, zu der er passt, wohl nie mehr öffnen werden. Sechs Menschen erzählen.

Von Christoph Cadenbach und Lars Reichardt

Leben und Gesellschaft

Bitte ein Autogramm

Unser Autor war seine alte Unterschrift leid, er wollte eine neue. Aber was ist erlaubt? Was ist schön? Und braucht man in der digitalen Zeit wirklich noch Unterschriften? Über eine erstaunlich komplexe Handarbeit.

Von Christoph Cadenbach

Politik

»Für einige Monate hatte ich Träume, in denen ich hingerichtet werde«

Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker und der Altenaer Bürgermeister Andreas Hollstein wurden beide Opfer von Messerattacken. Hier sprechen sie über die Attentate, die schwierige Verarbeitung des Geschehens und die Frage nach Vergebung.

Von Christoph Cadenbach und Lara Fritzsche

Politik

Spuren des Todes

Vor dem Gelände des früheren KZ Auschwitz-Birkenau liegen noch die Gleise, auf denen Deportationszüge ins Lager fuhren. Heute führen sie durch Äcker, Gärten und Einfahrten - ein grotesker Blick auf Alltag und Hölle zugleich.

Von Christoph Cadenbach und Felix Adler

Leben und Gesellschaft

Der Tag, an dem mein syrischer Freund für immer hier ankam

Vor sechs Jahren hat der syrische Freund unseres Autors in Deutschland Asyl beantragt. Seitdem ist er immer wieder in seine Heimatregion zurückgekehrt, um zu helfen. Ein rastloses Leben, in dem es viel Frust gab. Doch 2017 ereignete sich etwas, das ihn in Deutschland heimisch werden ließ.

Christoph Cadenbach

Leben und Gesellschaft

Sie nannten ihn Klumpen

Zum Spezialeinsatzkommando zu kommen ist hart. Noch härter: gehen zu müssen, weil man zu alt ist

Leben und Gesellschaft

»Die Polizei muss als Feindbild herhalten«

Opa, Vater, Tochter: Drei Generationen von Familie Herzog aus Bruchsal sind bei der Polizei. Hier sprechen sie über beunruhigende Veränderungen im Beruf, sinnlose Gesetze und den besten Polizistenwitz.

Reise

Wandern in Schweden

Auf dem Bohusleden, einem schwedischen Wanderweg, fühlen sich vier Tage wie zwei Wochen an.

Musik

»Ich habe das Wort Flüchtling gehasst«

Als Kind musste die Rapperin M.I.A. aus Sri Lanka nach England fliehen. Heute ist ihr klar: Hätte sie es nicht in dieses Flugzeug geschafft, wäre auch sie eine Soldatin der Rebellen geworden.

Leben und Gesellschaft

Plötzlich wieder Kind

Waseem ist es gelungen, seine Mutter aus Syrien nach Deutschland nachzuholen. Nach der Freude kam die Erkenntnis: Er wohnt jetzt wieder mit Mama zusammen.

Leben und Gesellschaft

Perspektive hinter Gittern

Für die Reportage über einen mutmaßlichen Piraten ging unser Reporter ins Gefängnis – um dort den Somalier Farax Maxamed Salaax zu treffen. Am Anfang der Recherche stand eine Zeitungsmeldung, die unglaublich klang.

Hotel Europa

Alles, was der Preiß’ begehrt

Urbane Coolness und bayerische Tradition in einem: dieses Hotel im kultigsten Viertel Münchens repräsentiert die bayerische Hauptstadt so gut wie kein anderes.

Liebe und Partnerschaft

Mit dem Herzen ankommen

Flüchtlinge in Deutschland brauchen Wohnraum, Kleidung, Lebensmittel. Aber viele von ihnen wollen sich hier auch neu verlieben. Unterwegs mit zwei jungen Syrern, die sich das einfacher vorgestellt haben.

Schule

Spiel des Lebens

Eine Schule in Dänemark setzt auf ein außergewöhnliches Konzept: Der gesamte Unterricht ist in Rollenspiele eingebettet. So sollen die Schüler viel mehr lernen, als auf dem Lehrplan steht.

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Neues auf der Startseite

Familie

»Kinder brauchen eine Sprache für ihren Körper«

Sexuelle Aufklärung stellt Eltern und andere Bezugspersonen vor eine Herausforderung: Wann ist der beste Zeitpunkt? Was sind die geeigneten Worte? Im Interview erklärt die Sexualwissenschaftlerin Christiane Kolb, was man beachten sollte ­– und was Kinder vor Übergriffen schützt.

Interview: Mareike Nieberding

Liebe und Partnerschaft

»Liebe ist nichts, was einem passiert, sondern wozu man sich entscheidet«

Sexismus, Rassismus und brutales Ökonomiedenken: In Partnerschaften zeigen sich gesellschaftliche Missstände im Kleinen, sagt die Autorin Şeyda Kurt und plädiert dafür, Beziehungen gerechter zu machen. Hier verrät sie, wie das gelingen kann und warum sie aufgehört hat, sich für Wutausbrüche zu schämen.

Interview: Annabel Dillig

Jetzt mal ehrlich

»Wir sind ein tolles und das schönste Liebespaar«

Hanna Gugler und ihr Freund Matthias haben Trisomie 21, aber viel wichtiger ist: Sie lieben sich. Und weil sie sich in der Corona-Zeit so selten sehen, erklären sie sich ihre Gefühle in Briefen. Hier schreibt Hanna darüber, was sie über die Liebe gelernt haben.

Von Hanna Gugler

Das Kreuz mit den Worten

Streifschusstelle speckuliert auf Opfer

Das Kreuz mit den Worten aus dem SZ-Magazin 15/2021 – hier können Sie das Rätsel online spielen und das PDF zum Ausdrucken herunterladen.

Von CUS

Familie

Alle zusammen

Vier Generationen unter einem Dach: So wohnt unser ­Autor mit seiner Familie. Ein Modell der Zukunft, sagt die Wissenschaft. Hier knirscht es erst ziemlich – und wird dann zu einem Miteinander, das alles verändert: das Leben und das Altern.

Von Lorenz Wagner

Sagen Sie jetzt nichts

Wer war die erste Person, die Sie imitiert haben?

Der Komiker und Schauspieler Max Giermann im Interview ohne Worte über Verlogenheit in der deutschen Comedy-Szene und die Frage, ob er mehr über Jan Böhmermann oder Beatrix von Storch lachen kann.

Fotos: Julia Sellmann

Das Beste aus aller Welt

Biomüll und Seelenschrott

In der Pandemie ist vieles, was einem vorher einerlei war, auf einmal unheimlich wichtig. Etwa wann die Müllabfuhr kommt.

Von Axel Hacke

Gute Frage

Hakenkreuz auf der Weihnachtskarte

Die Mutter unserer Leserin hat eine Karte entworfen, auf der ein Hakenkreuz prangt. Zwar ist das eindeutig als Protest gegen alte und neue Nazis gemeint, aber darf die Tochter trotzdem Unbehagen empfinden?

Von Johanna Adorján

Kino

»Meine Depression war eine gesunde Reaktion auf ein krankes System«

Die Schauspielerin Nora Tschirner war depressiv, durchlief Therapie, stationäre Behandlung und nahm ein Jahr lang Psychopharmaka. Im Interview erzählt sie, was sie krank gemacht hat und warum das auch mit einer Branche zu tun hat, die Kunst machen will, aber Künstler und Künstlerinnen nicht achtet.

Interview: Lara Fritzsche und Kathrin Hollmer

Coverbild

Heft Nummer 15

Generation für Generation

Von den Urgroßeltern bis zur Urenkelin, alle unter einem Dach: Über eine Lebensform, die in alten Zeiten ganz normal war – und es womöglich bald wieder wird

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