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Theater

Theater

»Wenn ich in Not bin, rufe ich nach meiner Mutter«

Der Theater-Regisseur Johan Simons leitet das Schauspiel Bochum. Er will dort so Regie führen, dass es niemand merkt. Ein Gespräch über Demut, verlorenen Glauben – und die Frage, warum ihm seine eigenen Stücke nicht gefallen.

Interview: Gabriela Herpell

Literatur

»Wer sich für seinen Körper schämt, organisiert keinen Aufstand«

Die Schriftstellerin Helene Hegemann war noch ein Teenager, als sie mit ihrem ersten Roman bekannt wurde. Jetzt ist sie 30, spricht über falsche Schönheitsideale und lesbische Liebe – und wundert sich, »nicht wirklich depressiv« zu sein.

Interview: Sven Michaelsen

Theater

»Man sollte vital resignieren«

Braucht der Mensch den Witz? Unbedingt, sagt Gerhard Polt: Anders wären die Schrecken des Lebens kaum auszuhalten. Zum 80. ­Geburtstag: ein Grund­satz­gespräch über die rettende Kraft des Humors und über den Schweinebraten, mit dem Polts Karriere begann.

Interview: Max Fellmann und Alex Rühle

Kultur

Für das Herz, für den Bauch, für den Kopf

Lust auf Lesestoff, Musik, einen guten Film, ein tolles Rezept? Hier sind Empfehlungen fürs Wochenende aus der Redaktion des SZ-Magazins.

Sagen Sie jetzt nichts

Können Sie sich besser mit dem Körper oder mit der Sprache ausdrücken?

Der Schauspieler und Regisseur Benny Claessens im Interview ohne Worte über seine ausgefallenen Kostüme, seinen Umgang mit Kritik, Buhrufe und Nacktheit auf der Bühne.

Sagen Sie jetzt nichts

Was machen Sie, wenn Sie Ihren Text vergessen, Jens Harzer?

Der Schauspieler im Interview ohne Worte über sein inneres Kind, ein Mittel gegen Weltschmerz und die Frage, wo er gerne mal ein Praktikum machen würde.

Frauen

»Ich halte mich nicht für traumatisiert«

Ihre Mutter Romy Schneider starb, als Sarah Biasini vier Jahre alt war. In ihrem Buch erinnert sie sich an die gemeinsame Zeit – und empfindet das Schreiben doch nicht als Therapie.

Interview: Lars Reichardt

Sagen Sie jetzt nichts

Was hat Sie zu einem politischen Menschen gemacht?

Die Schauspielerin Anne Ratte-Polle im Interview ohne Worte über ihren Umgang mit starken männlichen Regisseuren, ihren Nachnamen und die Frage, was mit um die 40 besser ist als mit um die 20?

Kosmos

Bühnenzauber

Warum man Theaterstücke für ausrangierte Kulissen schreiben sollte.

Von Max Scharnigg

Sagen Sie jetzt nichts

Wie reagieren Sie auf Kritik, Karin Beier?

Die Theater-Intendantin im Interview ohne Worte über Shakespeare, Armin Laschet, den Umgang mit Machos, Schüchternheit und ihre Gefühle, wenn sich der Vorhang jetzt wieder öffnet.

Theater

»Unsere Zweifel und Schwächen sagen, wer wir sind«

Schauspieler Lars ­Eidinger und Regisseur David Schalko im Interview über Penisse auf der Bühne, die Vorzüge der Schüchternheit, die tiefe Wahrhaftigkeit der Kunst, ihre neue Serie »Ich und die Anderen« und den Kollegen mit den krassesten Star-Allüren.

Interview: Sven Michaelsen

Das Beste aus aller Welt

Applaus für den Wassermann

Eine Bühne, darauf Künstlerinnen und Künstler, davor das Publikum. Was für eine schöne, bewegende, verbindende Sache das doch war! Erinnern Sie sich?

Von Axel Hacke

Sagen Sie jetzt nichts

Lieber vor oder hinter der Kamera, Anna Brüggemann?

Die Schauspielerin und Autorin im Interview ohne Worte über ihre Haare, ihr Alter, TV-Krimis, unmoralische Angebote und das passende Schuhwerk für’s Filmgeschäft.

Sagen Sie jetzt nichts

Worauf freuen Sie sich am meisten, wenn Corona endlich vorüber ist?

Ein hoffnungsvoller Foto-Ausblick auf die Zeit nach der Pandemie mit Iris Berben, Olaf Scholz, Doris Dörrie, Helge Schneider, Pinar Atalay, Jan Delay und 40 weiteren Prominenten.

Literatur

»Aggressionen sind mir lieber als Langeweile«

Der Schriftsteller Martin Mosebach bezeichnet sich selbst als Reaktionär und hat offenkundig seine Freude daran. Ein Gespräch über heftige Verrisse, die »menschenfresserischen Züge« von Autoren und seine Angewohnheit, Romane an fremden Orten zu schreiben.

Interview: Sven Michaelsen

Kunst

»Wir sind schon da«

185 lesbische, schwule, bisexuelle, queere, nicht-binäre und trans* Schauspieler*innen outen sich – und fordern mehr Anerkennung in Theater, Film und Fernsehen. Mit der Initiative #actout und einem gemeinsamen Manifest wollen sie eine Debatte anstoßen. Sechs von ihnen sprechen im Interview über Klischeerollen und die immer wiederkehrende Warnung vor dem Coming-out.

Interview: Carolin Emcke und Lara Fritzsche

Sagen Sie jetzt nichts

Ist weniger mehr?

Die Schauspielerin Lilith Stangenberg im Interview ohne Worte über Online-Dating, rückhaltlose Liebe, Hausbesetzer, ihre Traumrolle und das Tanzen ihres Vornamens.

Sagen Sie jetzt nichts

Wie fühlt sich Applaus an der falschen Stelle an?

Der Schauspieler Dominique Horwitz im Interview ohne Worte über Deutsche, Scham auf der Bühne und abstehende Ohren.

Literatur

»Ich war noch nie auf einer Demonstration. Ich bin selber eine«

Vor 30 Jahren starb der Dramatiker Friedrich Dürrenmatt, im kommenden Monat wäre sein 100. Geburtstag. Wir ehren ihn, indem wir ihn posthum befragen: ein Gespräch, in dem alle Antworten aus Dürrenmatts Werken und Interviews stammen.

Text-Collage: Sven Michaelsen

Kino

»Abends muss es ein Gelage sein«

In Italien hieß er »Kartoffelfresser«, in Deutschland sprach kaum jemand seinen Nachnamen richtig aus. Im Interview erklärt der Schauspieler Oliver Masucci, wie ihm Kochen Halt gibt und was zu einem perfekten Abendessen gehört.

Interview: Carla Woter

Das Beste aus aller Welt

Nal Melne aul aller Leln

Zur Eindämmung der Pandemie müssen wir uns auch mit Dingen beschäftigen, auf die bisher niemand geachtet hat. Etwa mit den Aerosolen in unserer Aussprache.

Von Axel Hacke

Theater

Was soll das Theater?

Vor einem Jahr hat Martin Kušej das Wiener Burgtheater übernommen, die wichtigste Bühne Europas. Er wollte dort ein Gegengewicht zu den aktuellen gesellschaftlichen Verhältnissen schaffen. Es ist ein Job, in dem man sich sehr leicht Gegner macht – und dann kam auch noch der große Gegner Corona.

Von David Pfeifer

Theater

»Man wusste nie, wie weit er gehen würde«

Vor zehn Jahren starb Christoph Schlingensief. Mit seinen Filmen, Theateraufführungen und Kunst-Aktionen schrieb er deutsche Zeitgeschichte. Was hat ihn angetrieben? Menschen, die ihm nahestanden, erzählen große und kleine Geschichten von einem Mann, der sich nie raushielt – und bis heute fehlt.

Protokolle: Thomas Bärnthaler und Gabriela Herpell

Sagen Sie jetzt nichts

Was nervt Sie gerade am meisten?

Theatermann Matthias Lilienthal im Interview ohne Worte über seine letzte Spielzeit an den Münchner Kammerspielen, sein geheimes Hobby und die Frage, was schöner ist als das Theater.

Kunst

»Blut! Sperma! Tränen! Drunter tu ich’s nicht«

Der Dramatiker und Schauspieler Franz Xaver Kroetz hat ein Leben voller Erfolge hinter sich – und voller Kämpfe. Nun schreibt er an seinen Memoiren und verzweifelt daran. Ein Gespräch über seinen Jähzorn, seinen alternden Körper und den einzigen Satz in »Kir Royal«, der von ihm stammt.

Interview: Thomas Bärnthaler und Gabriela Herpell

Abschiedskolumne

Das war’s, Lars

Früher brachten Lars Eidinger und seine Schauspielkunst unsere Autorin zum Schwärmen und sogar zum Weinen. Aber seine Exzentrik, die sie früher anzog, strengt sie heute an. Ein Abschiedsbrief.

Von Sarah-Maria Deckert

Sagen Sie jetzt nichts

Wie schaut man, wenn man zum Ehrenmitglied des Burgtheaters in Wien ernannt wird?

Peter Simonischek im Interview ohne Worte: über das Geheimnis einer guten Ehe, gespielten Hass und Haarausfall.

Theater

Zapatka tritt ab

Im Sommer 2019 beendete der Schauspieler Manfred ­Zapatka seine Bühnenkarriere, nach mehr als fünfzig Jahren. Sein Sohn, der Fotograf Fabian Zapatka, hat ihn beim Abschiednehmen begleitet.

Von Christoph Cadenbach

Sagen Sie jetzt nichts

Splatterfilm oder Oper?

Der Theaterregisseur Ersan Mondtag im Interview ohne Worte über Größenwahn, seinen Einbürgerungstest und die Frauenrolle, die er gerne mal verkörpern würde.

Leben und Gesellschaft

»Wir können mit unserer Schwäche zum Vorbild werden«

Vor 27 Jahren trafen sich der Künstler Peter Radtke und der Politiker Wolfgang Schäuble, um mit dem SZ-Magazin über das Leben mit Behinderung zu sprechen. Im Spätsommer 2019 haben wir die beiden erneut zu einem großen Gespräch eingeladen.

Interview: Lara Fritzsche und Jonas Weyrosta

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Neues auf der Startseite

Gesundheit

»Mental Load ist unsichtbar, kann aber krank machen«

Job, Erziehung, Hausarbeit: Die unsichtbare Gedankenarbeit im Alltag nennen Fachleute Mental Load. Zwei Expertinnen erklären, warum besonders Mütter darunter leiden – und nicht selten auch daran erkranken.

Interview: Luise Land

Leben und Gesellschaft

»Es ist besser für Sie, freundlich zu sein als reich«

Freundlichkeit fördert nicht nur das körperliche und geistige Wohlbefinden, sondern macht auch erfolgreicher. Der Anthropologie-Professor Daniel M. T. Fessler über die wichtigste Eigenschaft der Gegenwart – und wie man sie trainieren kann.

Interview: Simona Pfister und Mikael Krogerus

Liebe und Partnerschaft

»Die beste Paartherapie ist das Zusammenleben«

Haushalt, Einrichtung und Intimität: Wer aus Liebe zusammenzieht, den erwarten einige Herausforderungen. Ein Gespräch mit der Therapeutin Ursula Nuber über den richtigen Zeitpunkt, typische Konflikte – und die Chance, sich noch näher zu kommen.

Interview: Christopher Ferner

Leben und Gesellschaft

»Mein Ziel ist, so lange wie möglich vor der Krankheit davonzulaufen«

Angenommen, es gäbe einen Test, der voraussagt, ­wann und woran Sie einmal sterben werden. Würden Sie es wissen wollen? Diese Frau wollte es – weil mehrere Menschen in ihrer Familie an Alzheimer gestorben waren. Ein Gespräch über den Umgang mit dem absehbaren Ende.

Interview: Vivian Pasquet

Sagen Sie jetzt nichts

Waren Sie ein glücklicher Jugendlicher?

Der Regisseur und Drehbuchautor Lukas Dhont im Interview ohne Worte über Freundschaft, den Unterschied zur Liebe und die Frage, ob er Menschen mit seinen Filmen zum Weinen bringen möchte.

Das Kochquartett

Für immer Pfannkuchen

Vor allem, wenn sie aus Buchweizenmehl gemacht sind! Kombiniert mit Süßem, Speck oder Tofu schmecken sie zu jeder Tages- oder Nachtzeit.

Von Stephan Hentschel

Gute Frage

Da steht er nun, der arme Tor

Der Faust-Aufsatz des Sohnes unserer Leserin wird von seiner Lehrerin vor der ganzen Klasse als Negativbeispiel analysiert. Ist das pädagogisch vertretbar oder schon Mobbing?

Von Johanna Adorján

Das Rezept

»Ich will niemanden belehren. Jeder kann sein Schnitzel essen«

Der vegane Januar, auch »Veganuary« genannt, geht zu Ende. Viele verzichteten in den vergangenen Wochen auf tierische Produkte. Warum es sich lohnen kann, weiterzumachen, erzählen sieben Menschen, die schon jahrelang keine Fleisch-, Fisch- und Milchprodukte essen.

Protokolle: Stefanie Witterauf

Abschiedskolumne

Das letzte Kind trägt Fell

Lange hielt die Mutter unseres Autors den Familienhund emotional auf Distanz – bis die Kinder auszogen, das Haus leer und der Hund gebrechlich wurde. Über eine unerwartete Liebe, das gemeinsame Altwerden und den schmerzhaften Abschied von einer neuen alten Freundin.

Von Simeon Koch

Coverbild

Heft Nummer 4

Der letzte Vorhang

Gewaltige Decken aus Kunststoff sollen verhindern, dass die Gletscher schmelzen. Der Anblick ist alarmierend – und von eigenartiger Faszination.

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