ThemenseiteFeiern GetränkemarktPrickelnd alkoholfreiAlkohol scheint seine Rolle als Schmierstoff der Gesellschaft und des Erwachsenwerdens zunehmend zu verlieren. Doch bei allen guten Argumenten gegen den Alkohol hat unsere Autorin auch eines dafür.Von Lara Fritzsche Essen und TrinkenWoran man einen guten Caterer erkennt»Nichts ist schlimmer als eine Braut, die am Buffet anstehen muss«, findet Maria Lucas, die seit 30 Jahren Hochzeiten und andere Feiern organisiert. Im Interview verrät sie, was einen guten Catering-Service ausmacht – und worauf man unbedingt achten sollte (braune Sauce, versteckte Kosten!).Interview: Maria Sprenger Gute FrageMuss ich wegen einer Trauerfeier auf meinen Geburtstag verzichten?Bei der Planung der Trauerfeier eines Verwandten wird der Freundin unserer Leserin Pietätlosigkeit vorgeworfen, nachdem sie darauf hingewiesen hatte, dass sie am selben Tag Geburtstag hat. Ist sie rücksichtslos?Von Johanna Adorján Wohnen und Design»Ein Club ist wie ein Kindergarten«Wie baut man Euphorie? Die Architekten des berühmten Technoclubs »Berghain« in Berlin sprechen über verborgene Gänge, Drogen auf dem Klo, Kaugummi auf der Tanzfläche und den Spieltrieb der Besucher.Interview: Christoph Cadenbach AbschiedskolumneLasst sie doch feiernJe voller die Wiesn, desto größer der Hass vieler Münchner. Aber wieso definieren sich Menschen so gerne darüber, dass sie etwas ablehnen?Von Dorothea Wagner SZ-DiskothekMelodien für MillionenNach zwei Maß singt das ganze Bierzelt mit, aber was sind eigentlich die Geschichten hinter Oktoberfest-Ohrwürmern wie »Rockin' All Over the World«, »Mendocino«, »Live is Life«, »It's Raining Men« und »Hey! Baby«? Komponisten, Texter und Sängerinnen erzählen.Protokolle: Johannes Waechter KosmosHerzfläche Das KochquartettOsterfladen mit Zitronenglasur und MandelblätternDie Schoko-Osterhasen warten in den Geschäftsregalen schon seit Wochen auf ihren Einsatz. Wie wäre es aber, dieses Jahr etwas Selbstgebackenes ins Osternest zu legen?Von Anna Schwarzmann Galerie der MarkenMummSchon in den Achtzigern hieß es: „Manchmal muss es eben Mumm sein.“ Der Slogan der Sektmarke Mumm ist seit dreißig Jahren gleich geblieben, aber seine Bedeutung hat sich im Lauf der Zeit verändert.