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Kosmos

Kosmos

Drückend überleben

Knete ist zu Beginn des Lebens immer da. Und dann wieder, wenn man Eltern wird. Und ein letztes Mal als Großeltern. Über eine formbare Zeitreise.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Wundertüte

Über ein Experiment des Mathema­tikers Ingo Althöfers und andere faszinierende Zufallsgebilde.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Verschlungene Wege

Einen guten Knoten sollte jeder können. Und Schummelei gehört dabei auch zur Grundausbildung.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Wie aus dem All

Warum Ohren für sich betrachtet bestes Alien-Material sind.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Dauerrauschen

Das gute alte »Am Fernseher ruckeln« verschwindet mit dem Digitalfernsehen – aber keine Sorge, es gibt Ruckel-Ersatz.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Lebensentwurf

So akribisch allerdings über Tierfelle und Alternativen debattiert wurde, eine Idee kam dabei gar nicht zur Sprache: Wie wäre es mit dem Tragen von lebenden Felltieren?

Von Max Scharnigg

Kosmos

Helden der Lüfte

Ja, Drohnen fliegen auch, aber ihnen fehlt eindeutig der bummelnde Charme eines Luftballons.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Angefasst

Warum sich alle banalen Verrichtungen mit Handschuhen gleich viel professioneller anfühlen.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Ruhige Kugel

Warum bringen sich manche Leute selbst um den Genuss – indem sie Freizeitbeschäftigungen optimieren, als handele es sich um eine Profi-Aktivität?

Von Max Scharnigg

Kosmos

Lieferzeit

Wer sich Essen nach Hause bestellt, steht am Ende immer vor der gastrosophischen Frage: Aus Karton und Styropor essen, oder doch noch alibi­mäßig alles auf Porzellan umbetten?

Von Max Scharnigg

Kosmos

Der Lauf der Welt

Wenn jemand »einen Stiefel zusammenredet«, so ist das meistens kein Lob. Was es mit diesem Ausspruch und anderen vermeintlich Schuh-orientierten Beschimpfungen auf sich hat.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Laubkunst

Wie würde die Stadt aussehen, wenn nie ein Mensch etwas gegen abgefallene Blätter unternommen hätte?

Von Max Scharnigg

Kosmos

Platzgebahren

Irgendwann werden wir auf diese Corona-Jahre zurückblicken mit einem, äh, großen Sicherheitsabstand. Aber manches darf so bleiben, wie es ist.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Leuchtende Augen

Es gibt Situationen, da sollte ein liebender Mensch einem das Smartphone entwenden und nett sagen: Du, sieht toll aus. Aber jetzt essen wir.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Partnertausch

Zwischen Kleiderschränken herrschen unerforschte Kräfte und schwer kontrollierbare Migrationsrouten.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Innenansicht

Vorsicht Falle: Selber streichen ist angesagt. Und endet dann oft beim Anzeigenlesen.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Stand der Dinge

Wer schlechte Laune hat, sollte Flamingos beobachten. Niemand sonst schafft es, so würdevoll auf einem Bein zu stehen.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Experimentierfreudig

Neben den bekannten Nobelpreisen gibt es außerdem einen für die kuriosesten Forschungsprojekte. Den erhält man zum Beispiel, wenn man aus Hühnern Dinosaurier macht.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Harte Tatsachen

Dass das Leben in Baden-Württemberg nicht hart genug ist, hat man insgeheim ja vermutet. Aber müssen sich die Leute deshalb gleich einen Schottergarten anlegen?

Von Max Scharnigg

Kosmos

Auf Abwegen

Unser Kolumnist hat das dumpfe Gefühl, dass die Welt schon mal weltläufiger war. Da hilft nur: Rauf aufs Moped und los!

Von Max Scharnigg

Kosmos

Autosuggestiv

Haben Sie sich vor dem ersten Kind vorgenommen, dass Sie Ihr Auto auf keinen Fall infantil verschandeln werden? War klar, dass das nichts wurde.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Bühnenreif

Nicht in, aber vor der Oper in München waren diesen Sommer interessante Aufführungen zu sehen.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Verkopft

Wird die Welt härter? Oder nur unsere Köpfe weicher? Über den Trend zum Helm.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Die Nummer mit den Pferden

Neben den Feuerschluckern, Löwen und Akrobaten sind die im Kreis laufenden Tiere ziemlich langweilig. Warum gibt es den Programmpunkt überhaupt?

Von Max Scharnigg

Kosmos

Der Mülleimer als Touristenmagnet

Manche Accessoires geben auch Städten eine Chance, die nicht mit einem bildschönen Fernsehturm oder charakteristischen Fußballstadion aufwarten können.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Wenn die Ameisen patrouillieren

Brettspiele im Park, Picknick am Seeufer, Würstelschnappen im Wald – und schon wieder hat man die angrenzende Tierwelt unterschätzt.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Nelke im Mundwinkel

Der Verzehr von Alkohol ist auch nicht mehr das, was er mal war.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Und dann liegt das Ding im Schuppen

Erst ist der Eifer groß, aber bald flacht die Spannungskurve ab. Über das menschliche Verhalten bei allerlei Spielzeugen – vom Hula-Hoop und Jonglieren über das Jo-Jo und Einradfahren bis hin zum Diabolo.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Streitobjekt Männersandale

Geht gar nicht oder unter bestimmten Umständen eventuell vielleicht doch? Über ein Diskussionsthema, das jeden Sommer neu entfacht.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Anzeige ist raus

Man wird wohl nie wieder so nah am Buschpiloten dran sein wie in einem alten Polo. Warum es so schade ist, dass das Auto zwangsdigitalisiert wird – und die Anzeigen, Schieber und Schalter fehlen.

Von Max Scharnigg

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Neues auf der Startseite

Das Beste aus aller Welt

Spuckschutz, Fußgruß und Zoomschulung

Ständig bringt die Pandemie neue, seltsame Wortschöpfungen hervor. Aber können wir auch damit umgehen? Zweifel sind angebracht.

Von Axel Hacke

Sagen Sie jetzt nichts

Was ist das Tolle an Schule, Jessica Rosenthal?

Die Juso-Vorsitzende im Interview ohne Worte: über ihren Beruf als Lehrerin, den zur SPD passenden Gesichtsausdruck und Kevin Kühnerts Fußstapfen.

Fotos: Tibor Bozi

Literatur

»Aggressionen sind mir lieber als Langeweile«

Der Schriftsteller Martin Mosebach bezeichnet sich selbst als Reaktionär und hat offenkundig seine Freude daran. Ein Gespräch über heftige Verrisse, die »menschenfresserischen Züge« von Autoren und seine Angewohnheit, Romane an fremden Orten zu schreiben.

Interview: Sven Michaelsen

Tiere

Im Hundehimmel

Natürlich ahnt sie, dass der Hund fehlen wird. Aber wie tief die Trauer um das Tier sein würde, darauf war die Autorin nicht gefasst.

Von Gabriela Herpell

Die Lösung für alles

»Eine unserer Rampen liegt sogar vor einem Laden in Paris«

Weil oft Rollstuhlrampen fehlen, baut die Rentnerin Rita Ebel aus Hanau welche aus Lego. Im Interview spricht sie über die erstaunliche Resonanz der Idee, die riesigen Legomengen, die sie benötigt, und die Sicht mancher Ordnungsämter auf die ungewöhnlichen Hilfsmittel.

Interview: Michaela Haas

Essen und Trinken

»Ich suche nicht gezielt, man findet überall im Wald etwas«

Pflanzen zu sammeln und damit zu kochen, liegt im Trend, nicht erst seit so viele Menschen während der Corona-Pandemie spazierengehen. Die Köchin Bernadette Wörndl hat Tipps, wann man was im Wald findet und verrät Rezepte für jede Jahreszeit. Außerdem: der praktische SZ-Magazin-Saisonkalender zum Ausdrucken.

Interview: Thomas Bärnthaler

Vorgeknöpft - Die Modekolumne

Das Private ist öffentlich

Chrissy Teigen hat 34 Millionen Instagram-Follower, sie war eine der wenigen Personen, denen Joe Biden auf Twitter folgte, und wird am Weltfrauentag mit den wichtigsten Politikerinnen der USA diskutieren. Und ständig fragt sich unsere Stilkolumnistin: Warum eigentlich?

Von Silke Wichert

Freie Radikale: die Ideenkolumne

Ist es radikal, nach Corona lange Ferien zu machen?

Was brauchen Kinder nach der Pandemie? Sicher keinen Nachholunterricht, auch wenn das logisch klinge, sagen manche. In Großbritannien wird ein »Spielsommer« diskutiert. Aber es spricht auch viel für die Rückkehr zu Routinen – solange der Erschöpfung aller Raum gegeben wird.

Von Teresa Bücker

Wissen

Wie man es schafft, endlich loszulassen

An schmerzhaften Beziehungen, unrealistischen Zielen oder überflüssigen Gegenständen festzuhalten, kann einen stark blockieren. Die Psychotherapeutin Irmtraud Tarr erklärt, wie man es schafft, sich von Ballast zu befreien – auch wenn dafür Mut nötig ist.

Interview: Stephan Reich

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Heft Nummer 9

Seelentier

Wenn der Hund stirbt, kann der Mensch um ihn trauern wie um einen anderen Menschen. Das mag übertrieben wirken – aber nur auf den ersten Blick

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