ThemenseiteObdachlose Der Fall meines Lebens»Der Rettungssanitäter schaute ihn an und sagte: Er hat nur ein paar Tage«Katalin Tóth betreut obdachlose Migranten in München – dabei ist sie promovierte Historikerin. Im Interview erzählt sie, warum sie lieber auf der Straße als in der Wissenschaft arbeitet, und warum sie bis heute an Herrn Szabo denkt, dessen größter Wunsch es war, nach Sardinien zu reisen.Von Laura Roban Gute Frage»Darf ich für ›unseren‹ Clochard einfach den Arzt holen?«Eine Leserin macht sich Sorgen um einen Obdachlosen, er möchte aber keine medizinische Hilfe. Unsere Kolumnistin hat zwei sehr klare Empfehlungen.Von Johanna Adorján Jetzt mal ehrlich»Das Zelt ist unser Zuhause. Wir haben da viel Liebe reingesteckt«Maria U. und Sven H. leben auf der Straße. Seit vier Jahren sind sie ein Paar. Beide wissen nicht, was sie ohneeinander machen würden. Im Sommer wollen sie heiraten. Hier erzählen sie, was sie über die Liebe gelernt haben.Protokoll: Madeleine Londene Der Fall meines Lebens»Wenn es so kalt ist, dann helfen auch drei Schlafsäcke nicht mehr«Olaf Schüßler betreut Wohnungslose in Berlin. Er weiß, wie sehr ihnen die aktuelle Kälte zusetzt. Umso mehr freute er sich, als er Anfang der Woche einem Menschen helfen konnte, zu dem er eine ganz besondere Beziehung hat.Von Niko Kappel Die Lösung für allesEs werde LichtZwischen all den Problemen der Corona-Pandemie gehen gute Nachrichten leicht unter. Unsere Lösungskolumnistin über vier ganz unterschiedliche Neuigkeiten, die ihr Hoffnung machen.Von Michaela Haas Der Fall meines Lebens»Es ist wichtig, der Person klarzumachen, dass sie Würde hat«Die 30-jährige Diakonin Anna-Sofie Gerth leitet die City-Station in Berlin, wo Menschen in Not versorgt werden. Der Fall ihres Lebens: der obdachlose Achim.Interview: Miriam Dahlinger KunstTheater des AbsurdenDie Edition 46 mit Fotografien von Roger Ballen. Kunst»Manchmal ist der Albtraum das, was wir brauchen«Roger Ballen fotografiert, um die Seele des Menschen zu verstehen. Längst zählt er zu den bedeutendsten Fotokünstlern unserer Zeit. Für diese Edition 46 haben wir ihn in Johannesburg besucht und zeigen unveröffentlichte Arbeiten. Leben und Gesellschaft»Dem Hund muss es gutgehen, mein Leben läuft so nebenbei«Deutschland im Winter: Die Ärmsten der Armen haben oft niemanden außer einem Hund an ihrer Seite. Und viele hätten ohne ihre Begleiter längst den Lebenswillen verloren. Wir haben mit ihnen über ihre besten Freunde gesprochen.