ThemenseiteTagebuch aus Tokio Tagebuch aus Tokio»Die Belanglosigkeit ist wohltuend«Petit Escape aus Tokio. Yuko und ihr Freund Yudai sind im Süden und lenken sich ab, mit heißen Quellen und Hollywood-Schinken. Fukushima scheint weit weg. Aber zurück in Tokio müssen sie entscheiden, wie es weitergeht, auch privat. Tagebuch aus Tokio»Früher hätte ich gedankenlos gesagt: Ist ja wie ausgestorben hier«Gehen oder bleiben? Yuko und ihr Freund Yudai entscheiden sich dafür, Tokio zu verlassen, wenigstens für ein Wochenende. Doch auch im Süden von Japan, fernab des Erdbebengebiets, ist die Katastrophe immer präsent. Teil fünf ihres Krisen-Tagebuchs. Tagebuch aus Tokio»Ich möchte in aller Bescheidenheit etwas klarstellen«Yuko hat erfahren, dass in Europa der Eindruck entstanden ist, die Japaner würden die Katastrophe mit stoischer Ruhe ertragen. Dabei sieht die Wahrheit ihrer Meinung nach ganz anders aus. Teil vier ihres Krisen-Tagebuchs. Tagebuch aus Tokio»In Zeiten wie diesen sollten wir uns selbst Gründe geben, fröhlich zu sein«Auch an Nachbeben kann man sich gewöhnen. In der trügerischen Ruhe findet Yuko Zeit, Mails an Freunde zu schicken. Zum Beispiel an Kana, die nächste Woche heiraten will. Teil drei ihres Krisen-Tagebuchs. Tagebuch aus Tokio»Ich frage mich, was eigentlich bebt - ich oder der Boden unter mir«Der Notfallrucksack ist gepackt, doch noch hat ihn Yuko Ichimura nicht aufgeschnallt. Statt aus Tokio zu fliehen, trifft sie sich mit ihren Freunden im Restaurant, um sich im Angesicht der Katastrophe ein wenig Mut zu machen. Teil zwei ihres Krisen-Tagebuchs. Tagebuch aus Tokio»Fukushima strahlt in unseren Köpfen«Yuko Ichimura lebt als Illustratorin und Werbefilmerin in Tokio. Für uns beschreibt sie in Bild und Text, wie ihr Leben zwischen Erdbeben und Atom-Katastrophe aussieht.