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Axel Hacke

Axel Hacke wurde 1956 in Braunschweig geboren und lebt heute als Schriftsteller und Kolumnist in München. Von 1981 bis 2000 arbeitete er als Reporter und Kommentator bei der Süddeutschen Zeitung; seit dessen Gründung 1990 schreibt er Kolumnen für das SZ-Magazin. Seine Bücher, von »Nächte mit Bosch« 1991 über den »Kleinen Erziehungsberater« und den »Weißen Neger Wumbaba« bis zum 2017 erschienenen »Über den Anstand in schwierigen Zeiten und die Frage, wie wir miteinander umgehen«, sind meistens Bestseller und wurden in insgesamt 18 Sprachen übersetzt. Mehr über Axel Hacke inklusive der Termine seiner Lesungen auf axelhacke.de.

Das Beste aus aller Welt

Gerne, sehr gerne oder supergerne?

Wird sie strapaziert, kann sich auch Sprache abnutzen, wie unser Kolumnist am Beispiel von neuerdings üblichen Grußformeln beweist.

Von Axel Hacke

Das Beste aus aller Welt

Der rasende Axel

Kein Benzin mehr vorrätig? Hallo Großbritannien, Rettung naht! Unser Kolumnist kann etwas, was bei euch gerade sehr gefragt ist.

Von Axel Hacke

Das Beste aus aller Welt

Das Lieblingswort von Olaf Scholz

Unser Kolumnist hat Olaf Scholz genau zugehört und dabei ein Wort entdeckt, das der Kandidat besonders gerne verwendet – und das viel über ihn, seine politischen Ambitionen und die Gemütslage unserer Zeit aussagt.

Von Axel Hacke

Das Beste aus aller Welt

Drama über dem Pazifik

Manchmal hat man so starken Gegenwind, dass man kaum vorankommt. Das merkte auch eine Pfuhlschnepfe, die von Alaska nach Neuseeland fliegen wollte.

Von Axel Hacke

Das Beste aus aller Welt

Zehn Stunden in der Wahlkabine

Wen soll man bloß am Sonntag wählen? Und wie lange darf man im Zweifelsfall grübelnd vor dem Stimmzettel hocken? Über das Problem der Entscheidungs­findung im Politischen und im Privaten.

Von Axel Hacke

Das Beste aus aller Welt

Die Abenteuer von Gustav, Paula und dem pfeilschnellen Baron Kelly

Über Pizza-Bestellungen, die Einwohnerzahlen italienischer Städte und das Buchstabieren im Wandel der Zeiten.

Von Axel Hacke

Das Beste aus aller Welt

Die Verkörperlichung der Macht

Wenn sich Politikerinnen und Politiker dem Wahlvolk präsentieren, kommt es auch auf ihre Körpersprache an. Aber was haben die Auftritte von Baerbock, Laschet und Scholz mit Goethe zu tun?

Von Axel Hacke

Das Beste aus aller Welt

Was mein ist, ist fein

Untersuchungen zeigen: Menschen brennen eher für eine Sache, wenn diese ihnen als ihr Eigentum verkauft wird. Nun fragt sich unser Kolumnist, ob sich mit diesem Wissen womöglich sogar die Impfquote erhöhen ließe?

Von Axel Hacke

Das Beste aus aller Welt

Dieser Sommer ist ein Monster

Sturzfluten, Waldbrände, Afghanistan, Corona: Auf der Welt passiert gerade so viel, dass man kaum zur Ruhe kommt. Was ist nur aus dem guten, alten Sommerloch geworden?

Von Axel Hacke

Das Beste aus aller Welt

Die Apokalypse vor dem Fernseher

Es droht mal wieder der Weltuntergang. Das kann aber, wie die Geschichte beweist, auch sein Gutes haben.

Von Axel Hacke

Das Beste aus aller Welt

Am eigenen Leib

Wem gehört der Körper unseres Kolumnisten? Ihm selbst, dem SZ-Magazin oder vielleicht dem Staat?

Von Axel Hacke

Das Beste aus aller Welt

Belegte Brote im All

Unser Kolumnist über Milliardäre, Sinn und Unsinn der Raumfahrt und die Frage, was für Nahrung man in der Schwerelosigkeit besser nicht zu sich nehmen sollte.

Von Axel Hacke

Das Beste aus aller Welt

Die gute alte Sirene

Einst wurden die pilzförmigen Dinger auf Rathäusern und Schulen abgeschafft. Nun, nach der Flutkatastrophe, könnten sie wieder bundesweit installiert werden. Unseren Kolumnisten erinnert das an den Fliegeralarm seiner Kindheit, Odysseus – und den einzigen Sänger, der die Sirenen je zu übertonen vermochte.

Von Axel Hacke

Das Beste aus aller Welt

Die Welt hat das Faxen dicke

Axel Hacke hat hautnah miterlebt, wie das Faxgerät die Welt eroberte – damals, im Regen von Schladming '82. Doch die einst so revolutionäre Technik kommt heute nur noch lächerlich daher.

Von Axel Hacke

Das Beste aus aller Welt

Die Angst vor der 128

Unser Kolumnist würde gerne ein Buch über Diktatoren schreiben, die verrückt werden. Weil er zu wenig Zeit hat hier nur zwei Anekdoten von Wladimir und Recep.

Von Axel Hacke

Das Beste aus aller Welt

Auf der Suche nach der gestohlenen Zeit

Ein Lieferdienst verspricht, Einkäufe innerhalb von zehn Minuten zum Kunden zu bringen. Aber ist es wirklich sinnvoll, immer und überall noch ein paar Minuten einzusparen?

Von Axel Hacke

Das Beste aus aller Welt

Wie links ist die Biene?

Gibt es politische Tiere? Auf der Suche nach der wahren Schwarmintelligenz betrachtet unser Kolumnist das Verhalten von faulen Drohnen, fleißigen Arbeitsbienen – und der oft verkannten Bienenkönigin.

Von Axel Hacke

Das Beste aus aller Welt

Zwangspubertät für alle

Die erste Umarmung, der erste Händedruck, der erste Cappuccino im Straßencafé: Vieles, das früher alltäglich war, entdecken wir gerade neu – stoßen dabei aber manchmal auf unerwartete Probleme.

Von Axel Hacke

Das Beste aus aller Welt

Wir haben um 4300 Pottwale zugenommen

Was nützt Essen »to go«, wenn man es im Sitzen einnimmt? Anmerkungen zum Zusammenhang von Pandemie und Körpergewicht.

Von Axel Hacke

Das Beste aus aller Welt

Der amerikanische Penner

Dank der Diktierfunktion seines Handys macht sich unser Kolumnist Gedanken über Juckreis, Geldsucht, lügende Papageien und entwürdigende Behandlungsmethoden in Uerdingen.

Von Axel Hacke

Das Beste aus aller Welt

Schlau wie Bohnenstroh

Forschungen zur Intelligenz von Pflanzen lassen nur einen Schluss zu: Legen Sie sich niemals mit einer Limabohne an!

Von Axel Hacke

Das Beste aus aller Welt

Applaus für den Wassermann

Eine Bühne, darauf Künstlerinnen und Künstler, davor das Publikum. Was für eine schöne, bewegende, verbindende Sache das doch war! Erinnern Sie sich?

Von Axel Hacke

Das Beste aus aller Welt

Die Sinnhaftigkeit des Sinnlosen

Warum wir alle stolz sein sollten auf den Briten Gareth Wild, der heldenhaft und unermüdlich vor seinem Supermarkt einen wunderbaren Rekord aufgestellt hat.

Von Axel Hacke

Das Beste aus aller Welt

Wir aßen in den Straßen

Der Anblick eines einsamen Corona-Essers entlockte unserem Kolumnisten neulich Gedanken zum Lockdown und dessen Lockerung.

Von Axel Hacke

Das Beste aus aller Welt

Abstand für immer

Anfangs hat uns die Pandemie gemeinsame Erfahrungen beschert, jetzt vereinzelt sie uns. Wie lange werden wir noch mit ihren Folgen zu tun haben?

Von Axel Hacke

Das Beste aus aller Welt

Was für ein Thehata

Über das Gendersternchen, den Glottisschlag und die Hähnchinnenfilets von Friedrich Merz.

Von Axel Hacke

Das Beste aus aller Welt

Gehirn auf Sparprogramm

Erstaunlich, wie schnell man sich in Coronazeiten an manche Dinge gewöhnt – selbst an das rituelle Nasenbohren.

Von Axel Hacke

Das Beste aus aller Welt

Biomüll und Seelenschrott

In der Pandemie ist vieles, was einem vorher einerlei war, auf einmal unheimlich wichtig. Etwa wann die Müllabfuhr kommt.

Von Axel Hacke

Das Beste aus aller Welt

Einmal Durchnässtes aus Eigelb, bitte

Über sterbende Schnitzel, zerknitterte Päpste, Lachtränen auf einer Beerdigung und all die Tavernen und Osterien, die in den Ferien unerreichbar blieben.

Von Axel Hacke

Das Beste aus aller Welt

Verloren im Corona-Dschungel

Die Verhaltensregeln sind inzwischen so kompliziert, dass kaum noch jemand durchsteigt. Unser Kolumnist weiß aber, wer helfen könnte.

Von Axel Hacke

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Neues auf der Startseite

Gesundheit

Wie ich meinen Ängsten den Kampf ansagte

Jahrelang litt unser Autor unter einer Angststörung, Erschöpfung und Stress. In der Therapie hörte er schließlich einen Satz, der sein Leben veränderte – und seinen Geist krisenfest machte. Heute mag er nicht mal mehr den düsteren Dichter, den er einst verehrte.

Von Frank Lorentz

Wissen

»Das Entscheidende passiert jenseits der Worte«

Joe Navarro hat für das FBI Körpersprache entschlüsselt. Im Interview erklärt er, woran man erkennt, ob das Gegenüber ein Geheimnis hat, was es bedeutet, wenn jemand sich ständig ins Gesicht fasst – und warum Frauen bei Gesprächen die Hände in die Hüfte stemmen sollten.

Interview: Max Fellmann

Liebe und Partnerschaft

»Wir können unseren Herzschmerz abschwächen«

Nach einer Trennung trug die Neurowissenschaftlerin Anne Freier alles zusammen, was die Forschung über Liebeskummer weiß. Ein Gespräch über die größten Mythen, Fakten – und die Frage, was man aus den Erkenntnissen für die eigene Trauerbewältigung lernen kann.

Interview: Agnes Striegan

Gute Frage

Die Frau des dicken Mannes

Der Mann unserer Leserin möchte abnehmen. Sie macht mit und verliert einige Kilos, obwohl sie das eigentlich nicht möchte. Sollte sie aus Solidarität trotzdem weiter hungern?

Von Johanna Adorján

Mode

Eine Liebeserklärung an den Sonnenhut

Zum Sommer gehört der Sonnenhut, aber den perfekten zu finden, ist verdammt schwierig. Nach jahrelanger Suche ist es unserer Autorin nun endlich gelungen.

Von Kerstin Greiner

Hotel Europa

Urlaub in Kalama-hä?

Im Süden Griechenlands liegt ein Urlaubsort, den viele höchstens wegen der von dort stammenden Oliven kennen. Dabei hat Kalamata noch viel mehr zu bieten: üppige Süßspeisen, redselige Flaneure – und das tolle »Kalamata Art Hotel«.

Von Susanne Schneider

Das Beste aus aller Welt

Made in Rußland

Nicht nur auf russisches Öl und Gas sind wir in Deutschland angewiesen – auch ein dritter, selten besprochener Stoff unterliegt Putins Kontrolle. Ein Stoff, so wichtig, dass sogar das Überleben dieser Kolumne davon abhängt.

Von Axel Hacke

Sagen Sie jetzt nichts

Was haben Ihre Kinder Ihnen beigebracht?

Der Rammstein-Keyboarder Flake im Interview ohne Worte über Schüchternheit, das Gefühl, mit der Band auf der Bühne zu stehen, und die Frage, was er nach Auftritten als Erstes macht.

Fotos: Axel Martens

Musik

»Singen ist eine Transformation von Schmerz in Musik«

Ihre Lieder sind laut und intim, und »sie wissen mehr über mich als ich selbst«, sagt Florence Welch. Ein Gespräch über die Grenzen der Selbst­entblößung und die Sehnsucht, unter Wasser zu atmen.

Interview: Gabriela Herpell

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Heft Nummer 20

Lebenslänglich

Der Mörder Kurt Knickmeier ist seit 36 Jahren im Gefängnis und weiß nicht, ob er es je verlassen wird. Deshalb kämpft er vor Gericht um das Recht auf assistierten Suizid. Muss der Staat dabei helfen zu sterben?

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