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Autorenseite

Nadja Schlüter

Wissen

Warum lügen wir?

Aja Raden, Autorin und Expertin für die Geschichte von Unwahrheiten und Täuschungen, erklärt, warum heute so viel gelogen wird, weshalb man Kindern das Lügen nicht verbieten sollte und was die richtige Antwort auf die Frage »Sehe ich in diesem Kleid dick aus?« ist.

Interview: Nadja Schlüter

Leben und Gesellschaft

»Menschen brauchen viele verschiedene Beziehungen«

Niobe Way erforscht Freundschaften – und weiß, wie man sie auch als Erwachsener pflegen kann. Ihr Rat: Freundschaften sollten eine ganz andere Bedeutung im Leben einnehmen.

Interview: Nadja Schlüter

Liebe und Partnerschaft

Tipps für eine glückliche Fernbeziehung

Berit Brockhausen berät Paare, die eine räumliche Distanz überbrücken müssen. Im Gespräch verrät die Therapeutin, wie man sich körperlich und emotional nahe bleibt, den Übergang vom Zusammensein zum Alleinsein meistert und die begrenzte Zeit miteinander bestmöglich genießen kann.

Interview: Nadja Schlüter

Jetzt mal ehrlich

»So ein Gefühl von absolutem Kontrollverlust habe ich vorher noch nie erlebt«

Flávia aus Rio und Robin aus Düsseldorf waren wegen der Corona-Reisebeschränkungen monatelang getrennt. Sie haben dafür gekämpft, sich wiedersehen zu können – und dabei einiges über die Liebe gelernt.

Protokoll: Nadja Schlüter

Jetzt mal ehrlich

»Wenn der Partner einen auf so einem Weg begleitet: Das gibt einem Urvertrauen«

Ein Jahr nach seiner Hochzeit mit Michael wurde bei Benjamin Blutkrebs diagnostiziert. Geholfen hat ihm nicht nur die Chemotherapie – sondern auch die Currywurst-Lieferung und die Loyalität seines Mannes. Hier erzählen die beiden, was sie über die Liebe gelernt haben.

Protokoll: Nadja Schlüter

Der Fall meines Lebens

»Manche ignorieren einen, wenn man ›Guten Morgen‹ sagt«

Ohne Krankenhausreiniger wie Esra Altuntas hätte das Gesundheitssystem ein Problem. Trotzdem erfahren sie für ihre Arbeit nicht nur Wertschätzung. Umso schöner ist es, wenn Patienten sich auf überraschende Weise erkenntlich zeigen – wie in Altuntas’ Fall ihres Lebens.

Interview: Nadja Schlüter

Der Fall meines Lebens

»Viele Hundebesitzer mussten durch die Ausgangssperre loslassen«

Die Tierfriseurin Petra Spira erklärt, warum es in ihrem Beruf nicht nur darum geht, Hunde und Katzen möglichst hübsch aussehen zu lassen – und warum die Coronakrise die Beziehung vieler Besitzer zu ihren Haustieren verbessert hat.

Interview: Nadja Schlüter

Der Fall meines Lebens

»Eine Scheidungstorte hat noch niemand bestellt«

Sabine Dürr sorgt als Tortendesignerin mit ihren Kreationen für leuchtende Augen und gefüllte Mägen. Manchmal sollen mit den Torten aber auch traurige Momente etwas bunter gemacht werden – wie im Fall eines schwer kranken Jungen.

Interview: Nadja Schlüter

Der Fall meines Lebens

»Ich weiß, dass man Trauer besser verarbeiten kann, wenn man sie zulässt«

Auf den Urnen von Julia Menden sind Fische oder Nietenhalsbänder zu finden – sie gestaltet die Gefäße ganz nach den Wünschen der Verstorbenen oder ihrer Angehöriger. Durch die Coronakrise steht ihre Werkstatt jedoch still: Viele Menschen lassen die Asche der Toten gerade einlagern.

Interview: Nadja Schlüter

Neue Fotografie

»Ich versuche zu zeigen, dass diese Frauen unter uns sind«

Die Fotografin Agata Szymanska-Medina porträtiert junge Polinnen aus dem rechten Milieu. Ihr Ziel: Jene abzubilden, die besonders unscheinbar sind – und deshalb besonders unberechenbar.

Interview: Nadja Schlüter

Der Fall meines Lebens

»Ich wusste nicht einmal, dass es Tierbestatter gibt«

Sebastian Alt ist Maler- und Lackierermeister und erhält so sehr intime Einblicke in Privatleben. Beim Fall seines Lebens war er nicht nur als Handwerker gefragt – sondern auch als Experte für Tierurnen.

Interview: Nadja Schlüter

Der Fall meines Lebens

»Pferde erweisen einem nur Respekt, wenn sie Vertrauen haben«

Karsten Kirchner trainiert seit 20 Jahren Pferde, sogar namibische Wildpferde. Der Fall seines Lebens ereignete sich aber auf einem Hof in Sachsen-Anhalt. Er zeigte, dass Mensch und Tier dieselbe Sprache sprechen müssen.

Interview: Nadja Schlüter

Der Fall meines Lebens

»Sie war schon mit zwölf auf dem Babystrich«

Juri Schaffranek ist seit Ende der Achtzigerjahre Streetworker in Berlin. Der Fall seines Lebens: Mareike, deren Hand er bis zum Ende hielt.

Interview: Nadja Schlüter

Der Fall meines Lebens

»Du übernimmst den Erzbischof«

Petra Dietrich ist Übersetzerin und Dolmetscherin für Portugiesisch und Französisch. Der Auftrag ihres Lebens: eine dreiwöchige Reise mit einem brasilianischen Erzbischof, inklusive Simultanübersetzungen der Predigten neben dem Altar.

Interview: Nadja Schlüter

Der Fall meines Lebens

»Wer hilft hier eigentlich wem?«

Seit Friederike Boissevain Menschen beim Sterben begleitet, ist sie auch eine bessere Ärztin für ihre Patienten geworden. Der Grund dafür war Ole, der Fall ihres Lebens.

Interview: Nadja Schlüter

Abschiedskolumne

Die Stadt der Abschiede

Wer in Brüssel, der Hauptstadt der EU lebt, lernt vor allem eines sehr gut: sich ständig zu verabschieden.

Von Nadja Schlüter

Der Fall meines Lebens

»Die Betroffenen schämen sich in Grund und Boden«

Janine Schweitzer entrümpelt Messie-Wohnungen. Der Fall ihres Lebens: eine Frau, die früher alles perfekt haben wollte und dann drei Jahre ihren Müll nicht rausbrachte.

Interview: Nadja Schlüter

Internet

Auf die Falschen gesetzt

Viktor Orbáns Regierung fordert ungarische Frauen auf, mehr Kinder in die Welt zu setzen. Bebildert wird die Kampagne ausgerechnet mit jenem Pärchen, das weltweit zum Sinnbild für Eifersucht wurde. Die Kampagne ist aber vor allem aus anderen Gründen zweifelhaft.

Von Nadja Schlüter

Liebe und Partnerschaft

Der Antragsteller

Als ein britischer Polizist bei der Londoner »Pride Parade« vor seinem Freund auf die Knie fällt, jubelt die Menge und die Bilder gehen um die Welt. Auf das, was danach kommt, sind die beiden nicht vorbereitet.

Von Nadja Schlüter

Neues auf der Startseite

Gesundheit

»Die Leber braucht sehr lange, um zu regenerieren«

Hoher Bier- und Weinkonsum verkürzt das Leben. Aber: Wie viel ist zu viel? Die Chefärztin einer Entzugsklinik erklärt im Interview, welche wundersamen Prozesse im Knochenmark beginnen, wenn man aufhört mit dem Alkohol – und welchen Satz man auf Partys sagen kann, wenn man aufgefordert wird, eins mitzutrinken.

Interview: Sina Horsthemke

Leben und Gesellschaft

»Ich hatte große Angst, den Stempel des Scheiterns zu tragen«

Fehler einzugestehen und offen über Misserfolge zu sprechen, fällt vielen schwer. Dabei kann gerade aus solchen Momenten große Kraft erwachsen. Vier Menschen erzählen, woran sie im Leben gescheitert sind, was sie daraus gelernt haben – und wie ihr Neustart aussah.

Protokolle: Beyza Arslan-Tenha

Liebe und Partnerschaft

»Zeit ist ein mächtiger Faktor für Beziehungen«

Eine Ursache für Konflikte, die viele Paare übersehen: das unterschiedliche Lebenstempo. Warum Zurückweisung oft an einem anderen Zeitgefühl liegt – und nicht an zu wenig Liebe.

Von Gabriela Herpell

Musik

»Die Selbstzweifel, die uns ausmachen – die hat die Maschine nicht«

Herbert Grönemeyer ist der Hymnenschreiber der Nation, aber seit jeher quält er sich mit den Worten, die später so viele Menschen berühren. Kann künstliche Intelligenz ihm das Wasser reichen? Oder zumindest ein wenig helfen? Ein Praxistest unter Aufsicht.

Interview: Max Fellmann und Lara Fritzsche

Liebe und Partnerschaft

Gemeinsam durch die schweren Zeiten

In langjährigen ­Beziehungen gibt es oft komplizierte Phasen. Viele trennen sich in dieser Zeit. Was aber macht Paare aus, die trotz allem zusam­men­bleiben – und am Ende glücklicher sind denn je?

Von Gabriela Herpell

Das Beste aus aller Welt

Wer duzt schon einen Lord?

Unser Kolumnist fragt sich, wie im sozialen Leben das richtige Verhältnis zwischen Distanz und Nähe aussehen könnte. Hinweise darauf findet er ausgerechnet auf der Webseite von Schloss Windsor.

Von Axel Hacke

Hotel Europa

Der schönste Blick über Triest

Nirgendwo in Italien wird mehr Espresso getrunken als in der hübschen Stadt im Nordosten, etwa 1300 Stück pro Kopf pro Jahr. Wer trotzdem gut schlafen möchte, sollte das »Savoia Excelsior Palace« aufsuchen. Erinnert an die Grand Hotels vergangener Zeiten – und ist dabei auch noch bezahlbar.

Von Silke Wichert

Gute Frage

Denn sie wissen es nicht besser

Unser Leser ist genervt davon, dass Fremde immer wieder das Aussehen seines sehr schlanken Windhundes bemängeln. Wie soll man mit solchen Kommentaren umgehen?

Von Johanna Adorján

Probier doch mal

Skrei-Süßkartoffel-Pflanzerl

Sein Rezept für zarte Fisch-Süßkartoffel-Bällchen hat unser Kochkolumnist aus dem Mekong-Delta in Vietnam mitgebracht. Das Formen der Pflanzerl erfordert etwas Fingerspitzengefühl, wird aber mit viel Geschmack belohnt.

Von Hans Gerlach

Coverbild

Heft Nummer 12

Wann ist ein Text ein Text?

Herbert Grönemeyer berührt mit seinen Liedern Millionen Menschen, aber er hadert ewig mit den Worten. Über die Kunst, die richtigen Zeilen zu finden – und die Frage, ob es eine Maschine besser könnte

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