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Weltall

Das Beste aus aller Welt

Mord auf dem Mond

Der Mond war bisher ein gesetzloser Ort. Das ist nun vorbei. Zumindest kanadische Straftäter sollen künftig auch im All verfolgt werden.

Von Axel Hacke

Wissen

»Verliert man den Blick auf die Sterne, verliert man den Bezug zum Universum«

Der Schriftsteller Raoul Schrott erforscht seit Jahren die Kultur­geschichte der Sternbilder in aller Welt. Ein Gespräch über antike Statussymbole, erste Memes, die spannende Herkunft des Wortes »Milchstraße« und seinen Glauben, dass die Welt noch lange nicht entzaubert ist.

Interview: Thomas Bärnthaler und Lars Reichardt

Wissen

Das Ende der Milchstraße

Unternehmen wie SpaceX und Amazon schießen Zehntausende Satelliten ­ins All – und ­verändern damit für alle Menschen den Blick in den ­Sternenhimmel. Dürfen die das?

Von Christoph Cadenbach

Das Beste aus aller Welt

Belegte Brote im All

Unser Kolumnist über Milliardäre, Sinn und Unsinn der Raumfahrt und die Frage, was für Nahrung man in der Schwerelosigkeit besser nicht zu sich nehmen sollte.

Von Axel Hacke

Wissenschaft

Zu den Sternen

Noch nie war eine deutsche Frau im All. Seit Jahren kämpft eine Raumfahrt-Ingenieurin darum, dass sich das endlich ändert. Über eine Welt, die für Frauen ganz und gar nicht schwerelos ist.

Von Lorenz Wagner

Wissen

»Der Himmel ist poetischer als alles andere«

Marica Branchesi ist ein Star in der Astronomie. Mit neuem Werkzeug ergründet sie uralte Rätsel: Wie entsteht Gold? Woher kommen wir? Was ist da wirklich, in den Weiten des Alls? Ein Gespräch unter Sternen.

Interview: Lorenz Wagner

Wirtschaft

Wie Elon Musk den Sternenhimmel verdunkelt

Sie schießen Tausende von Satelliten in den Himmel und planen die Besetzung anderer Planeten: Merken wir eigentlich, was die Superreichen uns gerade alles wegnehmen?

Von Till Raether

Das Beste aus aller Welt

Angriff aus dem All

Was tun, wenn die Außerirdischen kommen? Oder sind sie längst da?

Von Axel Hacke

Design & Wohnen

Brüh im Glanze dieses Glückes

In Schweden steht eine Sauna, die aussieht wie ein Ei aus dem All. Bei näherer Betrachtung ist das eine ganz logische Sache.

Wild Wild West: Amerikakolumne

»Ich bin überzeugt, dass der Erd-Zwilling auf seine Entdeckung wartet«

Die Astrophysikerin Sara Seager sucht im Auftrag der NASA einen Doppelgänger der Erde. Dass wir ihn finden, sei nur eine Frage der Zeit, sagt sie – und ihres Einsatzes.

Das Beste aus aller Welt

Kichern aus dem All

Falls da draußen im Weltall noch jemand ist - was müsste man diesen Wesen schicken, damit sie sich ein Bild von der Erde machen können? Unser Autor weiß zumindest, welche Botschaft nicht so gut wäre.

Das Beste aus aller Welt

Das Beste aus aller Welt

Unser Autor stellt sich in dieser Woche bohrende Fragen rund ums Weltall. Riecht es dort tatsächlich nach Schwefel? Oder nach verbranntem Steak? Und schmecken Sterne nach Himbeeren?

Das Beste aus aller Welt

Das Beste aus aller Welt

So einiges will der Mensch besiedeln. Eine Wiese in München, Brachland in Brandenburg und ganz gerne auch den Mars. Das geht meist nicht ohne Probleme ab.

Das Beste aus aller Welt

Das Beste aus aller Welt

Falls es enttäuschenderweise keine Mars-Männchen oder andere Außerirdische geben sollte, so könnten wir doch einfach selbst welche erschaffen, findet unser Kolumnist.

Neues auf der Startseite

Das Beste aus aller Welt

Gefahren bis zum Hals

Das Leben ist hart, aber ungerecht. Und dann noch all die bedrohlichen Zeitungsmeldungen! Unser Kolumnist kommt allmählich an seine Grenzen.

Von Axel Hacke

Humor

»Er hat die Deutschen geliebt und ist an ihnen verzweifelt«

Im November wäre Loriot 100 Jahre alt geworden. Kollegen und Freundinnen, Nachbarinnen und der Bundespräsident erinnern sich an einen Humoristen, der sich unsterblich gemacht hat.

Protokolle: Thomas Bärnthaler, Patrick Bauer und Susanne Schneider

Essen und Trinken

»Bei schwarzen Tellern braucht man mehr Salz«

Da verbringt man Stunden mit Schneiden, Schmoren und Kochen – und auf dem Teller wirkt das Essen trotzdem fade. Dagegen helfen ein paar praktische Tipps fürs Anrichten.

Von Susanne Schneider und Astrid Wenz

Fernsehen

Für immer jung?

Unsere Autorin ist vermutlich einer der größten Fans der Serie »Friends«. Dass die Rachel-Darstellerin Jennifer Aniston mit 54 Jahren zum ersten Mal leicht gräuliche Haare zeigt, kann sie aber über eine große Enttäuschung nach dem Ende der Serie nicht hinwegtrösten.

Von Dorothea Wagner

Vorgeknöpft - Die Modekolumne

Viel Lärm um nichts

Seit Wochen wird laut über »Quiet Luxury« diskutiert. Unsere Stilkolumnistin findet: Wenn sich jetzt selbst Kylie Jenner betont »leise« anzieht, dann ist der Trend nicht mehr nur still, sondern mausetot.

Von Silke Wichert

Gesundheit

»Der Körper ist inzwischen ein Objekt, das man aktiv gestaltet«

11 Millionen Deutsche sind in Fitnessstudios registriert. Was suchen sie da? Der Soziologe Robert Gugutzer über die Sucht nach schöneren Körpern, die kapitalistische Logik der Hantelbank – und den Imperativ unserer Zeit: gesund sein zu müssen.

Interview: Astrid Wenz

Karriere

»Es muss möglich sein, aus der Rolle zu fallen«

Woran erkennt man, ob man in einem guten Umfeld arbeitet? Was braucht es, um gemeinsam Großes zu erreichen? Der Autor Roman Tschäppeler erklärt, wie man Vertrauen im Kollegenkreis schafft – und warum es an Bord einer übermüdeten, aber eingespielten Flugzeugcrew sicherer ist als bei einer, die zum ersten Mal zusammen fliegt.

Interview: Bernd Kramer

Liebe und Partnerschaft

»Schüchternheit kann auch als Warnsignal dienen«

Unsicherheit gilt als Nachteil beim Dating. Der Professor für Persönlichkeitspsychologie Mitja Back erklärt, wie man seine eigenen Gefühle besser versteht – und Schüchternheit überwinden kann, um den richtigen Menschen zu finden.

Interview: Ines Schipperges

Getränkemarkt

Warum gibt es keinen Royal Regensburg oder Sex in Sendenhorst?

Drinks werden oft nach Weltstädten benannt. Unser Autor schlägt vor, als Symbol der Vielfalt auch kleinere Orte zu ehren – und verrät das Rezept für einen »Lost in Berlin«.

Von Tobias Haberl

Coverbild

Heft Nummer 23

100 Jahre Loriot

Der größte deutsche Humorist wäre in diesem Jahr 100 geworden. Ein Rückblick mit Freundinnen, Kollegen und dem Bundespräsidenten.

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