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Christian Zaschke

Leben und Gesellschaft

50 Shades of Grey

In England ist der Himmel sogar im Sommer grau - aber die Leute machen was draus. Unterwegs zu den skurrilsten Freiluftveranstaltungen der Insel.

Kunst

»Eine Versteigerung ist wie ein Theaterstück«

Über die Kunst, Reichen das Geld aus der Tasche zu ziehen: Ein Gespräch mit Simon de Pury, dem erfolgreichsten Auktionator der Welt.

Das verstehe ich nicht

Große Geste

Warum deutet Nicolas Sarkozy in letzter Zeit eigentlich immer zum Himmel, wenn er mit Angela Merkel spricht?

Das verstehe ich nicht

Das Ende der Wachstumsgesellschaft

Ob Pokerweltmeister, kanadische Mütter oder Hörgeräte-Kunden – warum werden alle immer jünger?

Das verstehe ich nicht

Der Sparwitz

Wie kann es sein, dass die Welt Schulden anhäuft wie noch nie und trotzdem jedes Jahr den Weltspartag begeht?

Das verstehe ich nicht

Hört das nie auf?

Seit mindestens fünf Jahren tragen junge Menschen nun große Kopfhörer. Trotzdem heißt es immer wieder, das sei ein neuer Trend.

Das verstehe ich nicht

Vorsicht, Gegenbewegung!

Wie kommt es, dass überwiegend Frauen auf deutschen Radwegen in die falsche Richtung fahren?

Das verstehe ich nicht

Warum diese Doppelung?

Es scheint heute fast unmöglich, einen einfachen Espresso zu bestellen.

Das verstehe ich nicht

Was sind das für Räder?

Fahrräder, die aussehen wie Motorräder, sind einfach nur lächerlich. Trotzdem sieht man sie im Sommer überall.

Das verstehe ich nicht

Warum will jeder dieses Buch?

Eine seltsame Gutenachtgeschichte ist schon vor Erscheinen ein märchenhafter Erfolg.

Das verstehe ich nicht

Was sollen diese Tränen?

Wenn Fußballprofis ihre Vereine verlassen, werden sie beim Abschied sentimental – obwohl ihr neuer Club besser ist.

Das verstehe ich nicht

Wozu brauch ein Stadtmann eine Axt?

Wenn Männer männlich aussehen wollen, ist ihnen kein Accessoire zu lächerlich.

Das verstehe ich nicht

Und das soll Appetit machen?

Die Werbung von Imbissbuden sieht viel scheußlicher aus als das Essen dort.

Das verstehe ich nicht

Warum diese öffentlichen Anträge?

Es gibt keine schönere Frage als diese: »Willst du mich heiraten?« Außer, sie wird vor Publikum gestellt.

Das verstehe ich nicht

Was bedeutet dieses Lächeln?

Am Ende von schlechten Nachrichten steht neuerdings ein Smiley.

Das verstehe ich nicht

Ist die Bundeswehr ironisch?

Wenn Soldaten sich etwas auf die Helme schreiben, geht es meist martialisch zu. Außer bei Plüschi.

Aus dem Magazin

Oleg Velyky

Er war der besten Handballer der Welt, kämpfte gegen den Krebs. Als Todgeweihter wurde er noch Mitglied der deutschen Nationalmannschaft.

Das verstehe ich nicht

Warum sind Adlige die neuen Vampire?

Momentan richtig beliebt zu sein, kann man nicht lernen. Man muss es im Blut haben.

Das verstehe ich nicht

Warum gucken die so?

In ihrer Selbstinszenierung macht sich die nächste Generation immer mehr zur Ente.

Das verstehe ich nicht

Entmannt

Warum muss der Mann verschwinden? Die neue Sprache der  Gleichberechtigung soll ohne Geschlecht auskommen. Wie unmenschlich.

Das verstehe ich nicht

Fleischgeil

Wir sind und bleiben Fleischfresser - trotz aller Brutalität im Umgang mit dem lieben Vieh. Ist das menschlich oder einfach dumm?

Das verstehe ich nicht

Das Sommerinterview

Die Welt steckt voller Rätsel. Jede Woche gehen wir hier einem davon auf den Grund. Heute: das Sommerinterview.

EM-Stilkritik 2008

Der EM-Pokal

Segeln

Alle setzen aufs Segel

Zum ersten Mal fährt ein deutsches Team beim America’s Cup mit. Sponsoren und Fernsehsender sind überzeugt: Das wird eine Riesenwelle machen.

Neues auf der Startseite

Leben und Gesellschaft

Warum Ungeduld uns schadet

Die Menschen verlernen das Warten. Das gefährdet eine der wichtigsten Ressourcen unserer Gesellschaft: das Vertrauen.

Von Nils Minkmar

Sagen Sie jetzt nichts

Besitzen Sie einen Sommeranzug?

Der Kreator-Sänger und -Gitarrist Mille Petrozza im Interview ohne Worte über die beste Heavy-Metal-Pose, sein Kreuzchen bei der NRW-Wahl und die Frage, ob er einen lustigen Abend mit Florian Silbereisen verbringen würde.

Fotos: Axel Martens

Musik

»Glauben Sie mir, jeder Jude hat Angst vor brüllenden Deutschen«

Nach zehn Jahren tritt Barrie Kosky als Intendant der Komischen Oper Berlin ab. Ein Gespräch über Antisemitismus, parfümierte ­Witwen und das Gefühl, ein Scharlatan zu sein.

Kunst

Rasend schön

Asphalt, Beton und Straße: Auch sie gehören zum Straßen-Look. Was passiert, wenn die Mode der Saison auf Karosserie-Kunst trifft?

Fotos: Eva Baales

Das Beste aus aller Welt

Die Vermessung der Welthandtuchmenge

Im Boxkampf wirft man das Handtuch, wenn einer nicht mehr kann. Ist die Zeit dafür nun auch gesamtgesellschaftlich gekommen? Oder könnte im beherzten Wurf des Badetuchs vielmehr unsere Rettung liegen?

Von Axel Hacke

Essen und Trinken

Im Asia-Laden endlich das Richtige kaufen

Miso, Chili, Soja: Menschen, die nicht regelmäßig mit asiatischen Gewürzen und Pasten kochen, stehen oft ratlos vor den Supermarktregalen. Die Berliner Event-Köchin Un-Ju Jeong erklärt, woran man Qualität erkennt und welche fünf Produkte zum Kochen ihrer Meinung nach unerlässlich sind.

Interview: Maria Sprenger

Mode

Klimaanlage für die Hand

Jetzt, wo die Temperaturen und die Energiepreise steigen, entdeckt die Modeindustrie den Fächer wieder. Manchen Neuling scheint die alte Kulturtechnik des Luftzufächerns aber noch zu überfordern.

Von Silke Wichert

Politik

Warum das Bild von Hofreiter mit Sohn so wichtig ist

Und zwar unabhängig davon, ob es aus Kalkül oder aus einem echten Betreuungsengpass heraus entstanden ist. Denn das Foto zeigt, welche Debatte über Gleichberechtigung und Sorgearbeit in Wahrheit geführt werden müsste. Ein Kommentar.

Von Sara Peschke

Gesundheit

Wie man lernt, auf seine innere Uhr zu hören

Nachts Serien gucken, arbeiten bis spät: Viele Menschen handeln gegen ihren Biorhythmus. Die Chronobiologin Maria Robles erklärt, wie man den verstehen lernt, ob man zum Frühaufsteher werden kann – und warum »sozialer Jetlag« ein großes Problem unserer Zeit ist.

Interview: Sophia Rockenmaier

Coverbild

Heft Nummer 25

Wir sind gleich für Sie da

Geduld zu haben ist eine Tugend. Aber die Menschen verlernen das Warten.

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