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See

Hotel Europa

Wie reisen wir ohne Tränen wieder ab?

Wer mit Kindern im Seehof am Waginger See unterkommt, stellt sich diese Frage schon kurz nach der Ankunft – was vor allem am Pony Lucy liegt. Aber auch Erwachsenen dürfte der Abschied von dem ausgebauten Bauernhaus schwer fallen.

Von Till Krause

Hotel Europa

Seenswürdig

Die weite Sicht, das hausgemachte Frühstück, der berühmte Wein - im »Rösslhof« in St. Josef am See werden Sie nichts vermissen. Ein Tipp: Bringen Sie Platz im Gepäck mit.

Von Karin Janker

Sommer

Mit dem Strom schwimmen

Immer mehr Menschen bleiben zum Baden in der Stadt - und immer mehr Städte renaturieren dafür ihre Flüsse.

Kosmos

Wenn man erstmal drin ist…

Warum brauchen Damen so lange, um ins Wasser zu gehen? Max Scharnigg über Seebesucher und ihre Badekleidung.

Stil leben

Blaue Magie

Wir könnten nichts anderes tun, als aufs Wasser zu schauen. Warum zieht es uns so an?

Stil leben

Runter da!

Wer endlich den Absprung schaffen will, muss nur den richtigen Felsen dafür finden. Sechs ganz steile Tipps.

Hotel Europa

»Bad Horn« - Horn, Schweiz

Wohin im Winter, wenn man wenig Zeit, aber große Sehnsucht nach Wasser hat? In diesem Hotel am Bodensee wird man fündig.

Der perfekte Plan

Scharmützelsee

Sollte Ihnen Berlin mal wieder stinken, fahren Sie ans Meer! Ist nur eine Stunde entfernt.

Neues auf der Startseite

Familie

»Kinder brauchen eine Sprache für ihren Körper«

Sexuelle Aufklärung stellt Eltern und andere Bezugspersonen vor eine Herausforderung: Wann ist der beste Zeitpunkt? Was sind die geeigneten Worte? Im Interview erklärt die Sexualwissenschaftlerin Christiane Kolb, was man beachten sollte ­– und was Kinder vor Übergriffen schützt.

Interview: Mareike Nieberding

Liebe und Partnerschaft

»Liebe ist nichts, was einem passiert, sondern wozu man sich entscheidet«

Sexismus, Rassismus und brutales Ökonomiedenken: In Partnerschaften zeigen sich gesellschaftliche Missstände im Kleinen, sagt die Autorin Şeyda Kurt und plädiert dafür, Beziehungen gerechter zu machen. Hier verrät sie, wie das gelingen kann und warum sie aufgehört hat, sich für Wutausbrüche zu schämen.

Interview: Annabel Dillig

Jetzt mal ehrlich

»Wir sind ein tolles und das schönste Liebespaar«

Hanna Gugler und ihr Freund Matthias haben Trisomie 21, aber viel wichtiger ist: Sie lieben sich. Und weil sie sich in der Corona-Zeit so selten sehen, erklären sie sich ihre Gefühle in Briefen. Hier schreibt Hanna darüber, was sie über die Liebe gelernt haben.

Von Hanna Gugler

Das Kreuz mit den Worten

Streifschusstelle speckuliert auf Opfer

Das Kreuz mit den Worten aus dem SZ-Magazin 15/2021 – hier können Sie das Rätsel online spielen und das PDF zum Ausdrucken herunterladen.

Von CUS

Familie

Alle zusammen

Vier Generationen unter einem Dach: So wohnt unser ­Autor mit seiner Familie. Ein Modell der Zukunft, sagt die Wissenschaft. Hier knirscht es erst ziemlich – und wird dann zu einem Miteinander, das alles verändert: das Leben und das Altern.

Von Lorenz Wagner

Sagen Sie jetzt nichts

Wer war die erste Person, die Sie imitiert haben?

Der Komiker und Schauspieler Max Giermann im Interview ohne Worte über Verlogenheit in der deutschen Comedy-Szene und die Frage, ob er mehr über Jan Böhmermann oder Beatrix von Storch lachen kann.

Fotos: Julia Sellmann

Das Beste aus aller Welt

Biomüll und Seelenschrott

In der Pandemie ist vieles, was einem vorher einerlei war, auf einmal unheimlich wichtig. Etwa wann die Müllabfuhr kommt.

Von Axel Hacke

Gute Frage

Hakenkreuz auf der Weihnachtskarte

Die Mutter unserer Leserin hat eine Karte entworfen, auf der ein Hakenkreuz prangt. Zwar ist das eindeutig als Protest gegen alte und neue Nazis gemeint, aber darf die Tochter trotzdem Unbehagen empfinden?

Von Johanna Adorján

Kino

»Meine Depression war eine gesunde Reaktion auf ein krankes System«

Die Schauspielerin Nora Tschirner war depressiv, durchlief Therapie, stationäre Behandlung und nahm ein Jahr lang Psychopharmaka. Im Interview erzählt sie, was sie krank gemacht hat und warum das auch mit einer Branche zu tun hat, die Kunst machen will, aber Künstler und Künstlerinnen nicht achtet.

Interview: Lara Fritzsche und Kathrin Hollmer

Coverbild

Heft Nummer 15

Generation für Generation

Von den Urgroßeltern bis zur Urenkelin, alle unter einem Dach: Über eine Lebensform, die in alten Zeiten ganz normal war – und es womöglich bald wieder wird

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