Jedem das Feine

Necker Island & Aman Resort. Bleibt die letzte Luxusfrage: Abenteuer oder Stille?

In diesem Moment spüren alle Urlaubsgäste, dass dieser Abend der Höhepunkt ihrer Reise sein wird: Als Richard Branson plötzlich aufsteht, das blondweiße Haar hinter die Ohren streicht, das Glas in die Hand nimmt. Er trägt ein weißes Hemd zu einer weißen Hose an diesem Abend, wie auch alle anderen an der Tafel weiße Kleidung tragen, das war Bransons Wunsch. »Nun lasst uns euren letzten Abend auf Necker feiern«, sagt er mit seiner dunklen Heißluftballon-Weltumfahrer-Stimme, und alle am Tisch erheben ihr Glas, strahlend vor Glück: Denn dieser Augenblick ist nicht im Reisepreis inbegriffen, dieses Abendessen mit Sir Richard Branson persönlich, dem Gründer des Virgin-Imperiums und Besitzer der Privatinsel Necker Island inmitten der Britischen Jungferninseln, auf der die 14 Männer und Frauen in der vergangenen Woche ihren Urlaub verbracht haben. Jedes der sieben Paare hat dafür 21 500 Dollar bezahlt, für indische Abende und Casinonächte, Wakeboarden und Kitesurfen, um auf Wassertrampolinen zu hüpfen und auf Plastikbananen zu reiten, an Sandstränden zu picknicken und Sushi im Pool zu essen.

Sie wohnten in Holzvillen, die, aus Bali angeliefert, auf der 30 Hektar großen Insel verteilt liegen, und konnten sich zwischen zwei Stränden und vier Swimmingpools entscheiden. Wenn die Stimmung am Abend besonders gut war, lief Luke*, ein Urlauber aus Glasgow, mit einer Liste herum und fragte, welche Songs beim Karaoke gesungen werden sollen – Anzüge oder Abendkleider nicht nötig: Auf Necker regiert »barefoot luxury«, barfüßiger Luxus. Unter den leichten Tüchern der Frauen schimmerten Tätowierungen durch, Schmetterlinge oder japanische Schriftzeichen über dem Steißbein, ein Mann trug den Namen seiner Frau in verschlungener Schrift auf beiden Schulterblättern.

Und jetzt, zum Abschluss, auch noch Mr. und Mrs. Branson persönlich am Kopfende der Tafel. Luke reißt sein Glas in die Höhe und schreit über den Tisch: »Hatten wir nicht eine großartige Woche?« Die Runde antwortet mit einem »Oh yeah, Wahnsinn!«-Refrain, dann klirren die Gläser, und der erste von neun Gängen wird aufgetragen.

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Die 14 Menschen an der Tafel eint eine Woche Luxusurlaub, wie ihn nur wenige Menschen erleben: Luke und seine Frau Maggy aus Glasgow, Pete und Lucy aus Kent, Greg und Marlene aus Los Angeles, sie alle haben viel Geld mit ihren Mobilfunkunternehmen oder im Finanzbusiness gemacht, einer von ihnen hat gerade seine Firma für 25 Millionen Pfund verkauft. Mit einem Urlaub auf Necker Island haben sie sich in einem Abenteuercamp für Große eingebucht, ähnlich den anderen Reisen der Virgin Limited Edition, Richard Bransons Kollektion von außergewöhnlichen Luxuszielen: eine Safari-Lodge in Südafrika, ein riesiger Katamaran, eine marokkanische Kasbah. Wenn Branson selbst seine Insel besucht, lässt er sich gerne mit dem Wakeboard hinter einem Hubschrauber herziehen; wenn er an einem der Tümpel entlangspaziert, der ihm zu unbelebt erscheint, lässt er Flamingos und Galapagos-Schildkröten einfliegen; wenn er den Ausblick auf eine vorgelagerte Sandbank zu kahl findet, lässt er dort drei Palmen pflanzen – die müssen dann jeden Tag per Boot gewässert werden. Als Pete einmal bemerkt, die riesigen Wasservögel hier sähen ja aus wie Dinosaurier, antwortet Greg: »Würde mich nicht wundern, wenn Richard sogar Dinosaurier einfliegen ließe.«

*Alle Namen der Gäste von der Redaktion geändert.

Luxusreisen wie die von Branson verkaufen sich so gut wie noch nie; je eigenwilliger sie sind, desto erfolgreicher. Weltweit ist die Nachfrage nach solchen Luxusangeboten stark angestiegen, ebenso wie auch nach Billigreisen – nur die mittelpreisigen Pauschal-angebote werden immer weniger gebucht. Eine Studie des Gottlieb Duttweiler Instituts im Auftrag des Schweizer Reiseveranstalters Kuoni hat herausgefunden, dass der Unterschied zwischen Reich und Arm in der Tourismusbranche zukünftig immer plastischer fassbar sein wird: einerseits ein großer Massenmarkt, andererseits immer differenziertere »Premium-Märkte«, wie es in der Tourismussprache heißt.

Auch die deutschen Reiseanbieter haben auf diese Entwicklung reagiert: Mitte Februar dieses Jahres legte Dertour mit »Dertour Deluxe« einen Luxuskatalog vor, der von Kuoni heißt »World Class«, Tui nennt ihren »Tui Stars« – deren Tochtergesellschaft Airtours bietet sogar schon Reisen mit dem Privatjet an. Als Luxusreisender zählt, schon wer in seinem Haupturlaub mehr als doppelt so viel ausgibt wie die 850 Euro des deutschen Durchschnittstouristen. Doch wie die Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen ermittelt hat, haben im Jahr 2005 allein in Deutschland schon mehr als 1,6 Millionen Menschen für ihren Urlaub zwischen 3000 und 4500 Euro bezahlt.

Denn inzwischen leisten sich Luxusreisen nicht mehr nur die Superreichen, für die die Tourismussprache das Wort »Ultra-premium« bereithält – Menschen, die sich alles zu jedem Zeitpunkt leisten können, so wie der 25-Millionen-Pfund-Mann auf Necker Island. Auch Urlauber, die Tourismusforscher »Best Ager« nennen, über 45-jährige Wohlsituierte, sowie spendierfreudige Paare in den Flitterwochen buchen Luxusreisen. Die größte und wichtigste Gruppe unter den Luxustouristen macht heute aber ein neuer Kundentyp aus: gut verdienende Menschen mit und ohne Kinder, die alles haben, außer Zeit.

»Weil sie die kostbare kurze Zeit ihres Urlaubes so perfekt wie möglich gestalten wollen, sind sie bereit, viel Geld dafür auszugeben«, sagt Professor Heinz-Dieter Quack vom Europäischen Tourismusinstitut der Universität Trier. Während früher noch Urlaubszeiten von zwei, drei Wochen üblich waren, werden heute fünf- bis zehntägige Reisen gebucht. Zusätzlich kommt der Luxusreisenindustrie ein weiterer erstaunlicher Umstand zugute: Sie profitiert von Billigfluglinien. »Der moderne Mensch fliegt billig und haut das dabei Gesparte im Luxushotel auf den Kopf. Wir nennen diesen Menschen Hybrid-Kunden«, sagt Professor Quack. Eine Kundengruppe, die weltweit immer wichtiger wird: Menschen, die bei Aldi und H&M einkaufen, um sich bei Dallmayr und Gucci vom Gesparten etwas zu leisten. So wuchsen mit den Billigfluglinien auch die Luxushotels auf Mallorca aus dem Boden. Die deutsche Arabella Holding hat dort gleich drei Hotels nebeneinander gebaut, jedes für einen anderen Luxustyp: ein schickes, ein sportliches, ein gediegenes.

Denn die Frage lautet nicht mehr, ob die Leute Luxus wollen, sondern wie der Luxus aussehen muss, für den sie bezahlen. Darüber zerbricht sich eine ganze Branche den Kopf: Wie bekommt man den heute üblichen Standard noch luxuriöser hin? Sind es Kronleuchter, unterwürfige Angestellte, Goldknöpfe wie im Grandhotel? Oder doch lieber Highspeed Internet, Wireless LAN, Kopfkissen-Menü? Eines der ersten Luxushotels, das »Ritz« in Paris, warb 1898 mit der erstaunlichen Annehmlichkeit von Elektrizität, das »Adlon« in Berlin mit fließendem warmem Wasser, später galt der Föhn im Bad als luxuriös.

Ständig entwickeln Hoteliers neue Ideen, mit denen sie sich gegenseitig übertrumpfen: »Ritz-Carlton« peppt seine Häuser mit einem Baby-Bade-Butler auf (Hongkong) oder einer Kinder-Präsidentensuite (Boston). Das thailändische Gesundheitshotel »Chiva Som« in Hua Hin beschäftigt seinen eigenen Mönch. In einem »Ban-yan Tree Resort« bezieht der Gast eine »Double-Pool-Villa«, Villen mit zwei Pools. Im »Arabella Golf Hotel Son Vida« erhält der Gast mit seinem Namen bedruckte Golfbälle (Mallorca) und im Berliner »Q« wiederum verströmt der Sand im Sauna-Ruheraum abwechselnd Zitronen-, Minze- oder Thymianduft. Dazu dreht sich alles um die Frage, wie man den Service noch einfühlsamer, noch aufmerksamer hinkriegt, sodass sich die gute Laune der Angestellten auf den Gast überträgt: So hält das »Maia«-Hotel auf den Seychellen das komplette Personal früh-morgens zu Yoga an, das Pariser »Park Hyatt Vendôme« verschmäht von vornherein die Absolventen der Hotelfachschulen und führt lieber Castings an Film- und Kunstakademien durch, um möglichst interessantes Personal zu finden.

»Luxus ist heute zu etwas sehr Subjektivem geworden«, sagt Professor Quack, der Tourismusforscher. »Wir unterscheiden zwei große Strömungen: den materiellen Luxus, wie er derzeit besonders in Dubai und anderen arabischen Emiraten verwirklicht wird. Und den intellektuellen Luxus, bei dem es den Menschen nicht um vergoldete Wasserhähne geht, sondern um ein besonderes emotionales Erlebnis.« Viele Menschen der arabischen Welt und die neuen Reichen aus Russland, China und Indien ziehen Quack zufolge eher den materiellen Luxus vor, sie wollen so viel wie möglich für ihr Geld bekommen. Die meisten Luxushotels der Welt werden zurzeit auch in China gebaut. Die übersättigten, reizüberfluteten »Ich habe schon alles gesehen«-Menschen aus den westlichen Ländern dagegen suchen oft ein Erlebnis ohne Pomp, ohne steife Kleidung, ohne livrierte Diener – Rundreisen, Wüstencamps oder Urlaub auf einem Abenteuerspielplatz, wie ihn Richard Branson bietet. Oder sie suchen genau das Gegenteil: Rückzug und Besinnung.

Dafür gibt es in der Hotelbranche vor allem einen Namen: »Aman«. Die südostasiatische Hotelkette hat die Branche umgekrempelt, seit der heute 73-jährige Gründer Adrian Zecha aus Singapur 1988 sein erstes Hotel auf Phuket eröffnete, »Amanpuri«. Seitdem hat er 18 »Aman«-Hotels gebaut, sie gelten als zeitgenössisches Hotelkonzept schlechthin und werden kopiert, dass sich die Palmen biegen. Zecha wird oft mit Steve Jobs verglichen: Wie der Apple-Chef bedient er nur geringe Marktanteile, doch sein Einfluss entspricht dem eines Marktführers. Soeben hat das neueste Haus, »Amanyara«, auf den Turks and Caicos eröffnet, einer Inselgruppe im Westindischen Ozean.

Das Erste, was einem in einem »Aman«-Hotel auffällt, ist Stille, wie in einem Kloster. Dann erkennt man: keine Rezeption, kein Aktivitäten-Desk, kein Unterhaltungsprogramm. Keine Schirmchen in den Drinks, keine Jetskis im Wasser, kein Whirlpool. Keine Logos, keine Hinweisschilder, keine Getränkezettelchen, die man unterschreiben muss. Der erste Besuch in einem »Aman«-Hotel kann wie ein Schock wirken: Nichts Lautes, nichts Buntes gibt es hier. Dafür Gebäude, die so groß sind, dass sie an Kathedralen erinnern, und eine obsessiv symmetrische Architektur. Außerdem stehen doppelt so viele Sessel und Sofas herum, wie das Hotel jemals Gäste aufnehmen könnte. »Das sind die kleinen Tricks von ›Aman‹. So hat der Gast nie das Gefühl, in einem vollen Hotel zu sein«, verrät Mortimer, Ende dreißig, braun gebrannt, hellblaues Hemd, feine Sprache, und bittet, seinen Nachnamen nicht in der Zeitung zu drucken. Mortimer ist einer jener US-Milliardenerben, die sich mit ihrem Geld Wünsche erfüllen; seiner war: ein »Aman«-Hotel. Also finanzierte er als einer von zwei Investoren das neue 54-Millionen-Dollar-Haus von Adrian Zecha und sitzt jetzt, als stiller Teilhaber, auf seiner Hotelterrasse. Der Mond wirft cremefarbenes Licht auf die Teiche, während Mortimer erzählt, wie er Kindheit und Jugend in Luxushotels verbrachte. »›Aman‹ aber hat meine Einstellung zu Luxus verändert. Diese Idee des sehr Ausgesuchten, aber gleichzeitig sehr Reduzierten, Konzentrierten ist faszinierend«, sagt er.

»Aman« ist als eine Hotelkette bekannt, die gern den Fernseher im Zimmer weglässt, dafür aber den heißen Sandstrand mit kaltem Wasser besprüht. In deren Häusern das Zentrum keine Lobby, sondern eine Bibliothek ist. Die die Zusammensetzung der Gäste steuert, nie zu viele einer Nation einbucht und nie ganze Reisegruppen, damit sich keiner der Gäste in der Minderheit fühlt. Denn auch die Menschen, mit denen der Urlaub verbracht werden soll, zählen heute zur Ausstattung eines Hauses.

»Aman«-Hotels befinden sich an Orten, die man auf der Weltkarte lange suchen muss: auf einem Atoll in den Philippinen, im Dschungel auf der indonesischen Insel Java, im ländlichen Rajasthan. Vom Flughafen führen noch einmal lange Wege zum Hotel; manche der Straßen dorthin werden sogar extra kurvig gebaut. »Ein ›Aman‹-Hotel ist ein Ort, wo nur du hingehen sollst, nicht alle«, sagt Mortimer. Obwohl die Kette noch nie eine Anzeige oder einen Werbespot geschaltet hat, besitzt sie die weltweit treueste Anhängerschaft, die sich ein Hotel wünschen kann: »Aman-Junkies«, nennen sie sich selbst.

Es ist diese Befreiung von zu vielen Möglichkeiten, zu viel Ballast, die die Aman-Junkies lieben. Im »Amanyara« geht es um Wasser, die krabbelnde Natur, den feinen Sand. Die Gäste können segeln, Kanu fahren, schnorcheln, tauchen, Tennis spielen, sonst aber nichts. Mortimer drückt es so aus: »Ein ›Aman‹-Hotel soll den Talenten eines Ortes dienen.«

Was all diese Orte gemeinsam haben: Sie liegen zunächst an touristisch unterent-wickelten Plätzen. Tourismusmenschen bezeichnen so einen Ort als »Hinterhof« – reizvoll, aber noch mit günstigen Grundstückspreisen, in Kurzflugnähe eines großen Marktes, etwa des amerikanischen oder europäischen. Die »Aman«-Kette ist berühmt dafür, solche Orte aufzuspüren.

Mit den Turks and Caicos hat Zecha einen hübschen Hinterhof gefunden, mit weißen Stränden, Wasserschildkröten und einem wilden Delfin namens Jojo, der gern mit Menschen schwimmt, besonders gern mit Frauen. Jetzt wurden auch andere Luxusketten auf die Inselgruppe aufmerksam, und Tourismuschef Ralph Higgs, der aussieht wie zwei aufeinandergestapelte Kugeln Eis mit Beinen und Armen, zeigt aufgeregt aus dem offenen Fenster seines Jeeps auf Bauzäune und Kräne, die die Sicht auf die Sandstrände verdecken: »Fairmont«, »Ritz«, »The Regent« werben darauf mit ihren Eröffnungsdaten, 2009, 2008 oder 2007. Früher gab es hier nichts, erzählt Higgs, nur Salzanlagen und eine Schneckenmuschelfarm, die die Restaurants in Miami mit dem Inneren rosafarbener Riesenmuscheln namens »Conch« beliefert. Diese Ruhe hatte man dem Premierminister der Inseln zu verdanken, der 1985 von der amerikanischen Drogenbehörde DEA festgenommen wurde, weil er mit kolumbianischen Drogenkartellen Kokain in die USA geschmuggelt hatte. Das hat Hotelinvestoren abgeschreckt. Bis vor Kurzem. »Jetzt werden wir das Mekka der Luxusbranche«, schreit Higgs immer wieder, und seine Stimme überschlägt sich dabei.

800 Kilometer südöstlich der Turks and Caicos-Islands, auf der Privatinsel Necker Island, liegt Richard Branson in einer Hängematte in der Morgensonne und winkt den Gästen zu, die von der gestrigen Abschiedsparty verkatert ihre Heimreise antreten. Bis die nächsten Urlauber kommen, will er noch ein paar Stunden arbeiten; er hat sich Papiere mitgebracht, die jetzt verstreut in der Sonne liegen: das »Virgin Galactic«-Projekt. Ab 2008 sollen Menschen Reisen zum Rand der Erdatmosphäre unternehmen, Branson will sie in einem eigens dafür entwickelten Luxusraumschiff in die Schwerelosigkeit schießen. Vor ein paar Tagen hat er das Innenleben des Raumschiffes in New York präsentiert, Philippe Stark hat es mitgestaltet, sechs Personen können damit reisen. Eine knapp zweieinhalbstündige Expedition kostet 200 000 Dollar, »aber wir können uns vor Anfragen kaum noch retten«, wie er sagt. Das ist der Hinterhof, den Richard Branson gefunden hat: das All.

Amerikanische Marktforscher glauben, dass sich mit Weltraumtrips in wenigen Jahrzehnten jährlich zehn Milliarden Dollar verdienen lassen. Bei Branson haben schon fast 200 Menschen bezahlt, angeblich auch Sigourney Weaver, Brad Pitt und Angelina Jolie. Der erste deutsche Passagier steht auch schon fest: eine junge Frau aus Westfalen, Mitte zwanzig. Wie sie sich das geleistet hat, will man wissen. Branson setzt sein freundliches Welteroberergesicht auf und sagt: »Sie hat die Reise von ihrem Vater geschenkt bekommen.« Dann lacht er dieses Lachen, das man von Fotos und Werbung kennt, und wendet sich wieder seinen Papieren zu: die Zukunft des Reisens planen.

Alle Namen der Gäste von der Redaktion geändert.

Necker Island, Miete für die gesamte Insel ab 26000 Euro/Tag. Während der »Celebration Weeks« (im Oktober) auch pro Villa buchbar: 18000 Euro/Woche/Paar. Anreise: Über Puerto Rico, Antigua, St. Thomas nach Tortola Beef oder Virgin Gorda (British Virgin islands). www.virgin.com/limitededition. Buchungen in Deutschland über Stop Over Reisen, Tel. 07136/963900, www.stopover.de
»Amanyara«: Turks and Caicos, Buchungshotline: 0800/1813421, www.amanyara.net, Pavillon ab 1085 Euro/Nacht, Villen ab 4400 Euro/Nacht; Villen stehen ab 6 Millionen Euro zum Verkauf zzgl. 95000 Euro Verwaltungsgebühr/Jahr; Anreise: über New York oder Miami nach Providenciales/Turks and Caicos Islands.