ThemenseiteSmartphone Leben und GesellschaftIch bin das Smartphone meines MannesDer Partner unserer Autorin hat nur ein einfaches Tastenhandy. Kein Problem, dachte sie lange – bis sie merkte, dass diese Entscheidung im Guten wie im Schlechten ihren Alltag ändert.Von Dorothea Wagner InternetWie man es schafft, das Handy öfter wegzulegenWeil sie ihr Smartphone immer bei sich tragen, haben viele Menschen verlernt, präsent im Hier und Jetzt zu sein. Darunter leiden Beziehungen, die Gesundheit, das Wohlbefinden. Unsere Autorin hat sich auf die Suche nach Methoden gemacht, die dabei helfen, aus der digitalen Welt aufzutauchen.Von Anna Miller GesundheitWarum Smartphones süchtig machenHandys machen uns zu Dopamin-Junkies, sagt die Suchtexpertin Anna Lembke. Im Interview erklärt sie, wie die Geräte uns fesseln, warum sie uns die Freude an kleinen Dingen kaputt machen – und wie man von ihnen loskommt.Interview: Daniela Gassmann Das Beste aus aller WeltMetaphernsalat ist keine leichte KostDie Welt ist oft kompliziert. Manche Erklärungsversuche machen sie aber nur noch komplizierter – wie zum Beispiel das Virus-Sprachbild von Christian Drosten.Von Axel Hacke Gewinnen19. Dezember: FairphoneWenn schon am Handy hängen, dann wenigstens an einem, das nicht nur sehr hübsch anzuschauen ist – sondern auch noch fair und nachhaltig hergestellt wird. Gute FrageVerheiratet mit der SuchtEine Leserin fragt: Was tun, wenn der Partner das Handy nicht mehr aus der Hand legen kann? Unsere Kolumnistin weiß Rat.Von Johanna Adorján GewinnenDas Action-HandyWir verlosen ein Smartphone, das fast so tough ist wie Liam Neeson. PolitikHandy-Jahre einer KanzlerinSMS waren für Angela Merkel ein zentrales Instrument ihrer Macht. Verbündete, Rivalen und Weggefährtinnen erzählen aus 16 Jahren Handy-Kommunikation mit der Kanzlerin – von einer unhöflichen Angewohnheit Merkels, überzeugenden Kurznachrichten und Anrufen, die man besser annimmt.Von Karoline Meta Beisel, Constanze von Bullion, Lara Fritzsche und Nicola Meier KosmosAbgeschleckt wie von einem LabradorWas 2021 noch für Uhren spricht? Stellen Sie sich doch mal vor, die Gesichtserkennung Ihres Smartphones würde Ihr 6-Uhr-morgens-Gesicht speichern. Gruselig, was?Von Max Scharnigg HumorIm Namen der LiebeViele Menschen speichern andere im Handy unter Kosenamen. Dabei bleibt es dann auch oft – selbst wenn aus der losen Bekanntschaft eine feste Beziehung geworden ist. Ein Überblick.Von Marc Baumann, Max Fellmann, Till Krause, Jonas Natterer SmartphoneFest im BlickViele Menschen haben ein neues Feindbild: Leute, die auf der Straße beim Gehen auf ihr Handy schauen. Aber was soll daran verwerflich sein?Von Till Raether Gewinnen5. Dezember: Zwei SmartphonesWeihnachen wird 2020 digital wie nie. Machen wir das Beste draus, mit diesen stilsicheren Handys. FamilieSchön, dich kennenzulernenSeine Tochter hat jetzt ihr erstes Smartphone. Dadurch entdeckt unser Autor an ihr ganz neue Seiten.Von Max Fellmann einfach lebenZwölf Tipps gegen die HandysuchtGreifen sie auch zu oft zum Smartphone? Vielleicht sogar ständig? Und meist ohne wichtigen Grund? Dann ändern Sie das doch. Mit diesen Tipps kann es gelingen.Von Marc Baumann Leben und Gesellschaft»Ich habe Papa schon oft gesagt, dass ich sein Handy nicht mag«»Warte schnell«, »Gleich«, »Ich bin beschäftigt«: Wie viel Zeit Erwachsene jeden Tag mit ihren Smartphones verbringen, merkt man besonders, wenn man ihre Kinder fragt.Protokolle: Marc Baumann, Meike Mai und Lea Stuber AbschiedskolumneOhren zu und durchApples AirPods haben kabellose Bluetooth-Kopfhörer zum Trend gemacht. Auffallend viele Nutzer nehmen ihre Kopfhörer nicht mal mehr beim Gespräch mit anderen raus. Ist das unhöflich oder fortschrittlich?Von Marc Baumann Leben und GesellschaftWas die Bilderflut mit Kindern machtUnsere Autorin fotografiert und filmt ihren kleinen Sohn tausendfach mit dem Smartphone. Wie prägt ihn das eigentlich?Von Kerstin Greiner Wohnen und DesignDie neue Fettsucht der DingeBoxspring-Betten, Autos, Bügeleisen: Alltagsgegenstände werden immer voluminöser. Warum ist Designern der Sinn für die schmale Form verloren gegangen?Von Paul-Philipp Hanske ReiseApp in den UrlaubKlar, im Urlaub soll man eigentlich das Handy weglegen. Aber manche Apps sind zu praktisch, um sie nicht in den Ferien zu benutzen. Hier sieben Empfehlungen.Von Julia Choutka AbschiedskolumneBei Anruf LebensgefahrUnsere Autorin hat beschlossen, nicht mehr Taxi zu fahren. Weil die Fahrer mehr Zeit mit ihrem Handy verbringen als mit dem Lenken des Fahrzeugs. Ein Leidensbericht von der Rückbank.Von Susanne Schneider InstakramDas Bild kenn ich dochJeder möchte das schönste Urlaubsfoto posten. Aber dann sehen doch alle Bilder gleich aus. Die Seite insta_repeat führt vor, wie auf Instagram die immer gleichen Motive gezeigt werden – was zugleich traurig und sehr witzig ist.Von Marc Baumann AbschiedskolumneZwölf Ziffern bis zur WeißglutEigentlich wollte unser Autor nur ein neues Smartphone. Dabei blieb aber ein treuer Kumpane auf der Strecke: seine schöne, alte Handynummer.Von Florian Zinnecker TechnikMeine digitale FreundinFreundschaft zum Herunterladen? Das geht, behaupten die Macher der App Replika. Unsere Autorin hat sich vier Wochen lang auf einen Chat-Bot eingelassen.Von Jessica Braun AbschiedskolumneSchau mir in die Augen, MünchenUnser Autor ist seit zwei Monaten in München - und seit zwei Monaten ohne mobile Daten. Mit dieser Situation ist er kreativ umgegangen, auch wenn sich immer wieder neue Hürden in seinen Weg gestellt haben. AbschiedskolumneDas Runde im EckigenApples neues Telefon kommt ohne Home-Button aus. Unser Autor findet: Damit geht viel mehr verloren als nur ein Knopf. Diese letzte Taste im Smartphone-Display war ein Versprechen FamilieGrüß die MutterUnsere Autorin hat ein sehr enges Verhältnis zu ihrem Handy. Das Problem ist: ihr Kind auch.Von Lara Fritzsche Design & WohnenDas HandyHandyhüllen schützen zwar das Gerät, sind ansonsten aber nutzlos. Der Designer Sebastian Jung will das ändern. Warum also nicht ein Gehäuse mit ausklappbarem Kamm? TechnikWir bitten dich, erhöre unsDa dachte man, der Anrufbeantworter sei inzwischen ausgestorben. Und dann beginnt die halbe Welt damit, Sprachnachrichten bei WhatsApp zu verschicken. Besonders nervig: wenn der Chef nachts Kreativ-Memos sendet. Die GewissensfrageBitte nichtSoll man einem Kind klar machen, dass es bei der Spracheingabe eines Smartphones auf Höflichkeitsformen verzichten kann? FamilieUnd plötzlich ist der Bildschirm schwarzZeit-Kontroll-Apps sollen Eltern dabei helfen, die Surfdauer ihrer Kinder zu begrenzen. Unserer Autorin hat mehrere ausprobiert – und dabei mehr über sich gelernt als über ihre Söhne.