AutorenseiteMoritz Baumstieger SportDer Mann hinter der LinieDer Deutsche Bernd Stange trainiert die Fußball-Nationalmannschaft in Syrien – trotz Krieg, Diktatur und Korruption. Warum tut er das?Von Moritz Baumstieger GesundheitWürgAls zwei Amerikaner vor der Arbeitslosigkeit standen, hatten sie den richtigen Riecher: Sie fingen an, einen entsetzlichen Geruch in kleine Flaschen zu füllen. Leben und GesellschaftNicht lustigDer Aprilscherz ist tot. Weil in Zeiten des allgegenwärtigen Internet-Humors von Postillon, Jan Böhmermann oder Jimmy Fallon jeder Tag zum 1. April gemacht wird. Die wirklich überraschenden Scherze kommen heutzutage von Trump, AfD und Erdoğan. ModeHosen runter!Der Modetrend »entblößte Knöchel« hat selbst den Winter überdauert. Viel wichtiger als die Frage, was die Träger damit sagen wollen, ist die Überlegung, ob man eigentlich alt ist, wenn man sich darüber wundert. Mann und FrauLektion in LässigkeitWie bekommt ein braver Mittdreißiger mehr Sturm und Drang in sein Leben? Er hört auf eine wilde Oma aus Jerusalem. TechnikDer Freak auf meinem Sofa2016 ist das Jahr, in dem die Virtual-Reality-Technik ihren Durchbruch feiern wird. Aber was heißt das eigentlich für unsere Beziehungen, wenn der Partner zombiegleich auf dem Sofa herumhampelt? Nummer Eins der WocheBöses ErwachenUnser Autor ist besorgt, denn in den Köpfen und Kinderzimmern findet eine Radikalisierung statt: in Vorbereitung auf den Krieg der Sterne. Die Beweisführung ist wie ein guter Kinofilm: unterhaltsam und abenteuerlich. Nummer Eins der WocheTyrannei der SelbstoptimierungWas die Deutschen wirklich stresst, sind weder der Chef noch die politische Lage. Es sind - sie selbst. Unser Autor hat in seinem Kopf nachgeschaut und ist auf einige erschreckende Stressfaktoren gestoßen. Nummer Eins der WocheDie FressmaschineDer schnellste Esser der Welt? Ist der Sternmull. Der zweitschnellste sitzt am Esstisch unseres Kollegen. Nummer Eins der WocheDas Schweineritzen-DilemmaWer kleine Augen hat, tut sich schwer, ein gutes Selfie hinzubekommen. Zum Glück hat die Universität Stanford jetzt erforscht, was man zum perfekten Selbstporträt braucht. Nummer Eins der WocheKönig AluhutXavier Naidoo hat einen Preis gewonnen, über den er sich nicht freuen wird. Der Award zeichnet nämlich Verschwörungstheoretiker aus. Eine Würdigung. Nummer Eins der WocheWenn's mal wieder länger dauertKinofilme sind heute im Schnitt 24 Minuten länger als vor 20 Jahren, der neue James-Bond-Film ist der längste aller Zeiten. Für unseren Autor ist das unerträglich. LiteraturNeues aus der NischeHeute kann jeder Hobbyautor sein Werk als E-Book herausbringen. Ein Überblick über absonderliche Werke der Selfpublishing-Branche. Nummer Eins der WocheVerleiht FlügelDie schlechteste Airline der Welt ist »Air Koryo« aus Nordkorea, behauptet zumindest ein Luftfahrtverband. Unser Autor weiß es besser – denn er war mal Kunde von »East Horizon Airlines«. Die Geschichte eines lebensgefährlichen Flugversuchs. Nummer Eins der WocheAnleitung zum NichtstunEine neue Umfrage legt nahe, dass die Deutschen fast nie mehr einfach mal gar nichts tun. Kann es wirklich sein, dass wir das Faulenzen verlernt haben? Unser Autor wagt den Selbstversuch. Nummer Eins der WocheAlles Gute zum GeburtstagRund 715.000 Babys kamen 2014 zur Welt. Nach den Erkenntnissen zweier Forscher heißt das: 1.430.000 Eltern wurden ein bisschen unglücklicher. Unser Autor hat dazu ein eigenes Forschungsprojekt. MännerAngeschmiertMit Duschgel den Kater loswerden, mit Shampoo die Frauen rumkriegen: Auch Männern verspricht die Kosmetikbranche heute viel mehr als bloß Schönheit. Wie viel Wahrheit steckt darin? Ein Selbstversuch Nummer Eins der WocheScheiden tut wehNirgendwo in Deutschland werden so viele Ehen geschieden wie in Emden – und nirgendwo so wenige wie in Kempten. Kennen die Allgäuer das Geheimnis ewiger Liebe? Unser Autor macht sich auf die Suche. Nummer Eins der WocheDie Rache der NesthäkchenErstgeborene sind nicht klüger als ihre jüngeren Geschwister. Nach jahrzehntelanger Forschung ist das nun endlich wissenschaftlich erwiesen. Unser Autor - Jüngster (und Klügster) unter seinen Geschwistern - wusste das natürlich immer schon. Nummer Eins der WocheBis Odin uns scheidetWer Heavy Metal hört, geht seltener fremd, ist ausgeglichener und hatte eine schönere Kindheit als andere Menschen, konnte man aus zwei neuen Studien erfahren. Unseren Autor erinnert das an eine unvergessliche Zugfahrt mit 750 Metal-Fans. Nummer Eins der WocheWas weg ist, ist wegBerlin ist ganz vorn dabei – wenn es um geklaute Fahrräder oder nicht bezahlte Rechnungen geht. Und manchmal kommt alles zusammen. Nummer Eins der WocheAngriff der Terror-GämsenIn einer Berghütte auf 2366 Metern bewachen 16 Polizisten den G7-Gipfel - von oben. Nur vor wem? Unser Autor hat die Antwort. Nummer Eins der WocheDickes LüftleDie Straße mit der schlechtesten Luft Deutschlands liegt: in Stuttgart. Und nirgends stehen Autofahrer so lange im Stau wie: in Stuttgart. Aus einem naheliegenden Grund findet unser Autor das fast schon fair. Nummer Eins der WocheSchweizer KäseAls unser Autor erfuhr, dass die Schweizer das glücklichste Volk der Erde sein sollen, wurde ihm erst wieder bewusst, welche tiefe Abneigung er gegen das Land hegte - und welcher Vorfall auf einer Skihütte diese Abneigung jüngst sogar noch verstärkte. Nummer Eins der WocheSchwein, gehabtHurra, Deutschland ist Europameister! Nun ja, im Schweineschlachten. Über eine schier unglaubliche Meisterleistung, die einen erst staunen lässt - und dann nachdenklich stimmt. ReiseZwei WeltenIm Athener Nachtleben liegen zwischen Dekadenz und Revolte nur ein paar Minuten zu Fuß. Nummer Eins der WocheKleiner HelferEin normaler Tag im Leben unseres Autors wird zu 18 Tassen Espresso serviert. Bis ihn ein altes (und politisch nicht gerade korrektes) Kinderlied nachdenklich macht. Nummer Eins der WocheBündchen fürs LebenJogginghosen sind der Scheidungsgrund Nummer Eins, sagt die Schauspielerin Eva Mendes. Und korrigiert nach Protesten ihre Aussage: Croc-Schuhe seien ein noch größerer Grund. Ist bequeme Kleidung tatsächlich das Ende der Liebe? Liebe und Partnerschaft»Ich versuchte sie zu küssen, biss ihr aber versehentlich in die Nase«Jede Beziehung hat diesen Augenblick, in dem aus Interesse echte Liebe wurde. Wir haben Menschen gebeten, uns von dem Moment zu erzählen, nach dem alles klar war: vom Biss in die Nase bis zum Erdbeersaft. FamiliePapa, der MuschiguckerUnser Autor hat einen Frauenarzt zum Vater - und lange gebraucht, um damit seinen Frieden zu machen.