ThemenseiteTourismus Das Beste aus aller WeltBikini in der KathedraleWas tun mit Orten, die unter zu vielen Besuchern leiden? Manche italienische Gemeinden führen Verhaltensregeln für Touristen ein, für Venedig hätte unser Kolumnist allerdings eine bessere Lösung.Von Axel Hacke Wohnen und DesignIst Venedig noch zu retten?Die Stadt zählt Abermillionen Touristen, doch Einheimische leben dort kaum noch. Eine Ausnahme ist Lino Lando. Er versucht, modernde Palazzi vor dem Untergang zu bewahren.Von Susanne Schneider Das Beste aus aller WeltDer Pralinen-FriedenWie unser Kolumnist inmitten schwatzender, schmatzender und unentwegt fotografierender Touristenmassen zu einer wichtigen Erkenntnis über Europa gelangte.Von Axel Hacke Hotel EuropaEine Hotelanlage so groß wie Monaco200 Hektar groß ist das Fürstentum am Mittelmeer – wie das Grundstück des Hotels »Vila Vita Pannonia« im Burgenland in Österreich. Genug Platz zum Schwimmen, Tennisspielen, Reiten also. Nur zum Spazierengehen nehmen Sie besser ein Navi mit.Von Susanne Schneider Hotel EuropaEin Bett im OlivenhainUmgeben von Olivenbäumen an Berghängen lädt das Agriturismo »L'Adagio« zum Entspannen ein. Dessen Besitzerin Rosella Boeri hat tiefe Verbindungen zur Olivenkultur der Gegend.Von Lars Reichardt ReiseZu neuen UfernBerühmte Sehnsuchtsorte wie Venedig quellen über vor Besuchern. In der Corona-Pandemie ist das vorübergehend anders – und nun auch dauerhaft? Es gibt radikale Ideen, wie man Einheimische und Touristen endlich miteinander versöhnen kann.Von Lorenz Wagner ReiseSchön war die ZeitWährend Corona das Reisen verhindert, werden Urlaubserinnerungen so präsent wie nie bei unserer Autorin. Sie fragt sich: Ist Reisen im Kopf die Zukunft des Reisens?Von Annabel Dillig Das Beste aus aller WeltReise ins UngewisseAuch eine Corona-Frage: Wie und wo soll man in Zukunft Urlaub machen?Von Axel Hacke Leben und GesellschaftWas Rom einen lehrtDer Autor Simon Strauß hat ein Buch über die ewige Stadt geschrieben. Ein Gespräch über italienische Sehnsüchte, die Gleichzeitigkeit von Vergangenheit und Gegenwart und die unterschiedlichen Lebensbedingungen in Europa.Interview: Lars Reichardt Hotel EuropaVenezianische OaseDas »Hotel Heureka« liegt in Cannareggio, dem anderen Venedig, abseits des Massentourismus. Ein Ort der Ruhe mit Oleander, Palmen – und einem Musikzimmer.Von Kerstin Bognár Neue Fotografie»Die Beschreibung des Paradieses im Koran und die österreichische Geografie ähneln sich«Seit den Sechziger Jahren ist Zell am See ein beliebtes Ziel bei arabischen Touristen. Die Fotografin Elisa D'Ippolito hat das Aufeinandertreffen der Kulturen dokumentiert.Interview: Giulia Gangl Neue Fotografie»Eine Reise in die Vergangenheit und Zukunft zugleich«Eine der kuriosesten Touristenattraktionen Europas befindet sich im rumänischen Transsylvanien: Die frühere Salzmine Salina Turda ist heute Freizeitpark und Kurort. Der Fotograf Thomas Girondel hat sie besucht.Interview: Niko Kappel AbschiedskolumneWarum ich kein Tourist mehr sein möchteNeue Orte im UNESCO-Weltkulturerbe führen zu neuen Touristenströmen. Doch egal, wo und wie man Urlaub macht: Man ist Teil eines Problems.Von Annabel Dillig Reise»Eine Kindergartengruppe ist einfacher zu leiten als eine Reisegruppe«Gier am Buffet, Polizeieinsätze, geklaute Messer: Der Reiseleiter Heinz-Jürgen Nees erzählt aus 40 Jahren Berufserfahrung – und verrät die schlimmste Panne, die er je erlebt hat. Das Beste aus aller WeltStonehenge im märkischen SandEs gibt keinen Grund, auf die antiken Monumente neidisch zu sein. Auch in Deutschland wird es bald ein rätselhaftes Riesen-Wahrzeichen geben. Reise»Ich rieche die Vergangenheit«Zahi Hawass ist einer der bedeutendsten Ägyptologen der Welt. Selbst er weiß nicht alles über die Pyramiden - aber das liebt er ja an ihnen. Reise»Für die Einwohner ist das eine Zumutung«Viele Reiseziele leiden unter dem Ansturm der Touristen. Ein Tourismusexperte erklärt, wie sie entlastet werden können – und warum auch die Reisenden unter immer mehr Druck stehen. Neue FotografieSonne, Strand und MüllTouristen hinterlassen auf den Malediven jedes Jahr Tonnen von Abfällen - zu viel für den winzigen Inselstaat. Ein Teil landet auf der künstlichen Müllinsel Thilafushi. Fotograf Markus Breulmann war dort. Das Beste aus aller WeltDas Beste aus aller WeltIn Nepal gibt es so viele Berge, dass die Regierung jetzt einige verkaufen will. Was unseren Kolumnisten zu der Frage bringt, worin überhaupt der tiefere Sinn der Berge liegt. Warum stehen sie so felsig-dominant in der Landschaft herum? Liebe und PartnerschaftAmore für immerDiese fünf Frauen haben sich in den Sechzigerjahren als Touristinnen in Italiener verliebt - und sind einfach geblieben. Heute treffen sie sich einmal im Monat zum Kaffee. Äh, zum Cappuccino natürlich.