AutorenseiteTobias Haberl GetränkemarktWarum gibt es keinen Royal Regensburg oder Sex in Sendenhorst?Drinks werden oft nach Weltstädten benannt. Unser Autor schlägt vor, als Symbol der Vielfalt auch kleinere Orte zu ehren – und verrät das Rezept für einen »Lost in Berlin«.Von Tobias Haberl Leben und GesellschaftWarum ich mich vor der Abschaffung des Bargelds fürchteUnser Autor fürchtet sich sehr vor der Abschaffung des Bargelds. Eine Welt ohne Scheine und Münzen möchte er sich nicht mal vorstellen. Das hat auch politische Gründe.Von Tobias Haberl GetränkemarktEin Drink, der knallt und brenntSeltsam, wenn man von einem Cocktail gleichzeitig an einen traumhaften Sommer und eine Tragödie erinnert wird.Von Tobias Haberl GetränkemarktAuf exDer Heimatort unseres Autors fiebert jedes Jahr auf den Burschenball hin. Dort wird getanzt, gesungen – und natürlich getrunken. Und zwar auch mal eine ganze Mass auf einmal.Von Tobias Haberl Glaube und ReligionUnter HeidenUnser Autor ist katholisch. Früher war das kein Problem – aber heute wird er dafür ausgelacht und kritisiert.Von Tobias Haberl GetränkemarktGenderneutrales TrinkenWeißweinschorle für die Dame, Weißbier für den Herrn – angeblich typische Frauen- und Männerdrinks. Aber stimmt das wirklich? Unser Autor hat ein paar Leute gefragt, die es wissen müssen.Von Tobias Haberl Leben und GesellschaftWarum uns das Wort »zeitgemäß« nicht voranbringtDresscodes in Unternehmen, das generische Maskulinum und Immanuel Kant: In Diskussionen heißt es oft, etwas wäre nicht zeitgemäß. Unser Autor findet diesen Begriff trügerisch.Von Tobias Haberl GetränkemarktEinmal Pho Bo, aber mit AlkoholAus Vietnam kommt ein Cocktail, der sich aus einer Nudelsuppe entwickelt hat: der Phojito. Der Drink steht für ein Land, das nie stillsteht.Von Tobias Haberl GetränkemarktNehmet und trinket alle darausUnser Autor ist gläubiger Katholik, hat aber noch nie vom Blut Christi gekostet. Wie es wohl schmecken mag? Oder verfliegt die Heiligkeit gar, wenn man als Laie zu tief in den Kelch schaut?Von Tobias Haberl GetränkemarktDie Kraft des StammesBirkensaft soll entzündungshemmend, cholesterinsenkend und entgiftend wirken, außerdem Schuppen, Haarausfall, Cellulite und unreiner Haut vorbeugen. Wissenschaftlich bewiesen ist das natürlich nicht – probieren kann man den Naturtrunk trotzdem.Von Tobias Haberl KunstEine Kunst für sichLucas Zwirner zählt zu den wichtigsten Akteuren im milliardenschweren Kunstgeschäft – und ist Sohn eines der bekanntesten Galeristen weltweit. Ein Leben zwischen Privileg, Schicksal und Bürde.Von Tobias Haberl GetränkemarktEin Drink für LebensmüdeMit dem »Death in the Afternoon« hat Ernest Hemingways einen Cocktail kreiert, der so simpel wie stark ist: Champagner plus Absinth. Wie oft muss man mit dem Tod geflirtet haben, bis dieser Drink schmeckt?Von Tobias Haberl KunstJulius BockeltHier sehen Sie das Kunstwerk, das Julius Bockelt für die Edition 46 des SZ-Magazins geschaffen hat.Interview: Tobias Haberl KunstFranz von SaalfeldHier sehen Sie das Kunstwerk, das Franz von Saalfeld für die Edition 46 des SZ-Magazins geschaffen hat.Interview: Tobias Haberl KunstHans-Jörg GeorgiHier sehen Sie das Kunstwerk, das Hans-Jörg Georgi für die Edition 46 des SZ-Magazins geschaffen hat.Interview: Tobias Haberl KunstTina HerchenrötherHier sehen Sie das Kunstwerk, das Tina Herchenröther für die Edition 46 des SZ-Magazins geschaffen hat.Von Tobias Haberl KunstJulia Krause-HarderHier sehen Sie das Kunstwerk, das Julia Krause-Harder für die Edition 46 des SZ-Magazins geschaffen hat.Interview: Tobias Haberl KunstJuewen ZhangHier sehen Sie das Kunstwerk, das Juewen Zhang für die Edition 46 des SZ-Magazins geschaffen hat.Text: Tobias Haberl Kunst»Am Ziel sind wir erst, wenn es unser Atelier nicht mehr braucht«Jahrhundertelang wurden die Werke von Künstlerinnen und Künstlern mit geistiger Beeinträchtigung übersehen oder vernichtet. Heute bekommen sie endlich Aufmerksamkeit – auch, weil einige sich auf dem Kunstmarkt durchsetzen. Das SZ-Magazin zeigt exklusiv die Kunst von sechs Künstlern des Ateliers Goldstein in Frankfurt.Texte und Interviews: Tobias Haberl GetränkemarktDie deprimierendste Stunde des AbendsUnser Autor mag das Prinzip Happy Hour nicht: Er zieht es vor zu trinken, wann er will. Was aber, wenn die Inflation ihn zum Umdenken zwingt?Von Tobias Haberl GetränkemarktEinbruch der WirklichkeitWie der Tod zum Leben gehört, gehört die letzte Runde zu jedem Kneipenabend. Klingt traurig – dabei ist es ein magischer Moment.Von Tobias Haberl GetränkemarktIm Himmel gibt es keine Cocktails mehrDie Zeit, in der über den Wolken edle Getränke serviert wurden, hat unser Autor knapp verpasst. Aber ist das nicht sowieso das Los seiner Generation: Fast alles, was früher glamourös war, wirkt heute peinlich?Von Tobias Haberl GetränkemarktMacht wach und fertigEspresso Martini ist ein Drink mit einem 2-in-1-Versprechen. Aber hilft er wirklich gegen Müdigkeit?Von Tobias Haberl Leben und GesellschaftWarum sagen plötzlich alle »tatsächlich«?»Cringe« und »nice« waren gestern, das neueste Modewort lautet »tatsächlich«: Unser Autor ist schwer genervt und fragt sich: Kann man daraus etwas über den Zustand der Gesellschaft ableiten?Von Tobias Haberl GetränkemarktFernweh zum TrinkenOb in Kuba, Vietnam oder Ägypten: Überall verkaufen Straßenhändler Zuckerrohrsaft – in Deutschland aber findet man ihn kaum. Dabei genügt ein Schluck, um den Geruch des Meeres in der Nase zu haben.Von Tobias Haberl Musik»Glauben Sie mir, jeder Jude hat Angst vor brüllenden Deutschen«Nach zehn Jahren tritt Barrie Kosky als Intendant der Komischen Oper Berlin ab. Ein Gespräch über Antisemitismus, parfümierte Witwen und das Gefühl, ein Scharlatan zu sein. GetränkemarktEinmal den Weltbürgerinnen-Cocktail bitte!Mal was anderes wagen: Das bedeutet auch, sich als alter weißer Mann auf einen knallroten Drink namens Cosmopolitan einzulassen. Über ein unterschätztes Getränk in fragiler Cocktailschale.Von Tobias Haberl Sagen Sie jetzt nichtsWas würde passieren, wenn Sie allein mit Putin in einem Raum wären?Der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk im Interview ohne Worte über die Musik von Tschaikowsky, die deutsche Mentalität und darüber, wie oft er in den letzten Wochen geweint hat.Fotos: Paulina Hildesheim GetränkekolumneWarum Bierdeckel alles andere als harmlos sindEigentlich wollte unser Autor eine Hymne auf das Stück Pappe am Tresen schreiben, auf das schon sein Vater und Großvater ihr Bier gestellt haben. Doch dann hat er recherchiert – und enttäuschende Dinge erfahren.Von Tobias Haberl Glaube und Religion»Wenn ich verzweifelt bin, fühle ich mich in einer Kirche aufgehoben«In Deutschland verlassen jedes Jahr Hunderttausende die Kirche. Die Schriftstellerin Nora Bossong hat gerade ihre Erstkommunion gefeiert. Ein Gespräch darüber, wie man es schaffen kann, als liberale Frau des 21. Jahrhunderts katholisch zu sein.Interview: Tobias Haberl