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Themenseite

Flucht

Politik

Die Zurückgelassene

Als Kabul fällt, schafft es Najiba-Noor Dilawari nicht mehr zum Flughafen. Obwohl die von den Taliban verfolgte Polizistin schließlich doch entkommen kann, zeigt die Geschichte ihrer Flucht, wie wenig staatliche Stellen für afghanische Ortskräfte taten – und wie wichtig engagierte Freiwillige für deren Rettung waren.

Von Mohamed Amjahid

Essen und Trinken

»Wenn ich meine Heimat vermisse, koche ich grüne Bohnen«

In Syrien kannte den Starkoch Fadi Alauwad jeder. Dann begann der Bürgerkrieg. Im Interview erzählt er, wie es war, 2014 nach Deutschland zu fliehen, sich noch einmal bis in ein Sternerestaurant hochzuarbeiten – und welche Gefühle er bei Bildern von ukrainischen Geflüchteten hat.

Interview: Luise Land

Die Lösung für alles

Früher Couchsurfing, jetzt Flüchtlingshilfe

Mehr als 1,5 Millionen Menschen haben die Ukraine bereits verlassen. Neben vielen etablierten Organisationen helfen den Geflüchteten auch Gastgeber-Plattformen, die bis vor kurzem noch einem anderen Zweck dienten.

Von Michaela Haas

Familie

»Lena, ihr solltet das Land verlassen! Wartet nicht!«

Der russische Krieg gegen die Ukraine zerreißt hunderttausende Familien, auch die unseres Fotografen Simon Koy. Bilder einer dramatischen Trennung.

Von Simon Koy und Nicola Meier

Leben und Gesellschaft

Mit Puppen gegen das Trauma der Flucht

Das Leben im Geflüchtetenlager Shatila in Beirut ist brutal. Und doch finden Jugendliche aus Syrien hier die Kraft, Puppen zu basteln, mit denen sie im »One Hand Puppet Theatre« auftreten – und so Erlebtes verarbeiten.

Fotos: Jelka von Langen

Essen und Trinken

Erste Sahne

In Gambia aß Amadou Jang Touray selten Kuchen. Dann floh er nach Europa – und backt die Kirschtorte inzwischen so gut, dass er den heiligsten Preis des Schwarzwalds gewann.

Von Marius Buhl

Essen und Trinken

Topfgefühle

Vier Menschen, die in Deutschland im politischen Exil leben, erzählen von ihren Lieblingsrezepten aus der alten ­­Heimat – und davon, wie diese Gerichte ihnen Trost spenden.

Von Miriam Dahlinger

Leben und Gesellschaft

Was von ertrunkenen Flüchtlingen bleibt

Im Mittelmeer sterben immer noch Tausende beim Versuch, nach Europa zu fliehen. Die wenigsten Opfer lassen sich identifizieren. Nur die Gegenstände, die sie dabei hatten, erzählen von ihrem Leben.

Von Margherita Bettoni und Lara Fritzsche

Politik

»Europa hat dichtgemacht«

Das Auswärtige Amt schickt Afrikaner in ihre Herkunftsländer, damit sie dort junge Leute vor der Flucht nach Europa warnen. Wir haben einen Kameruner bei seiner widersprüchlichen Mission begleitet.

Von Veronica Frenzel

Abschiedskolumne

Der Untergang

Es gibt plötzlich zwei Meinungen darüber, ob man Menschen, die in Lebensgefahr sind, retten oder lieber  sterben lassen soll. Das ist der erste Schritt in die Barbarei.

Von Wolfgang Luef

Leben und Gesellschaft

Schlüssel aus der Heimat

Viele Flüchtlinge haben nach Deutschland einen Hausschlüssel mitgenommen – auch wenn sie die Tür, zu der er passt, wohl nie mehr öffnen werden. Sechs Menschen erzählen.

Von Christoph Cadenbach und Lars Reichardt

Leben und Gesellschaft

Meine Beiden

Else Buschheuer nahm ein schwules Paar aus dem Nahen Osten auf. Und fand sich in der Mutterrolle wieder: ein Berg von Verantwortung, fruchtlose Ermahnungen – und die Unmöglichkeit des Loslassens.     

Leben und Gesellschaft

Zurück auf Anfang

Eine Familie überlebt im Sommer 2015 knapp die Flucht über das Mittelmeer. Das Bild ihrer Ankunft wurde berühmt – und mit ihm der Fotograf Daniel Etter. Er hat die Familie weiter begleitet.

Politik

Wozu besteht Hoffnung in Europa?

In welchem Europa wollen wir leben? Wir haben dazu 89 Fragen für Sie, die Sie jetzt ehrlich beantworten sollten.

Männer

Mit dem Taxi in die Freiheit

Ein ehemaliger Kämpfer des Islamischen Staates erzählt, wie er sich ein Mädchen kaufte – um dann mit ihr gemeinsam vor dem Terror zu fliehen.

Kunst

»Zurück aufs Wasser«

Mark Mangion wohnt momentan in New York und wird wohl immer ein Nomadenleben führen. Doch sein Zuhause ist das Mittelmeer. Hiermit setzt er sich künstlerisch auseinander.

Familie

»Wir holen dich da raus«

Ein Journalistenpaar aus Hamburg lernt in Kabul einen afghanischen Jugendlichen kennen. Ein halbes Jahr später ruft er an: Er ist auf der Flucht und braucht Hilfe. Das Paar muss eine Entscheidung treffen.

Deutschland

»Die Vorurteile gehen über Bord«

Der Sommer geht zu Ende, und mitten unter uns leben jetzt Flüchtlinge. Wir haben die bewegendsten Begegnungen unserer Leser mit jenen Menschen gesammelt, die #neuindeutschland sind.

Politik

Flüchtlinge In Deutschland: Was sie sich wünschen

In der Münchner Bayernkaserne leben Hunderte von Flüchtlingen, ihre Geschichten sind voller Gewalt und Krieg. Mit dem Nötigsten sind sie nun versorgt. Doch was wünschen sie sich persönlich noch? Auf diese Frage geben sie erstaunliche Antworten - und da kommen die Leser des SZ-Magazins ins Spiel (siehe Ende des Artikels).

Leben und Gesellschaft

»Die Vögel zwitschern, die Welt ist so normal um dich rum - und du läufst um dein Leben«

Im Sommer 1989 will eine Gruppe DDR-Bürger über die ungarische Grenze in den Westen fliehen. Ein Filmteam begleitet sie. Der Fernsehbeitrag läuft in den Tagesthemen. Tausende in der DDR sehen zu - und fahren ebenfalls los. Kurze Zeit später fällt die Mauer. Wir haben sie 25 Jahre später zum Interview im ungarischen Grenzort Fertörákos wieder zusammengebracht: die Filmer, eine der Geflohenen - und den Soldaten, der ihnen half.

Leben und Gesellschaft

Flucht vor dem Nichts

Jahr für Jahr versuchen Tausende von Menschen, mit dem Boot von Marokko nach Europa zu kommen. Sie wollen das Leben leben, das sie nur aus dem Internet kennen. Für viele von ihnen ist es eine Reise in den Tod.

Das Beste aus aller Welt

Das Beste aus aller Welt

Unser Autor verzweifelt daran, dass er, ausgelöst durch ein traumatisches Erlebnis aus frühester Kindheit, auch heute noch panisch vor großen Tieren flüchtet.

Neues auf der Startseite

Liebe und Partnerschaft

Wenn der einseitige Kinderwunsch die Beziehung bedroht

Unsere Autorin hat mit 30 große Sehnsucht nach einem Baby, ihr Freund nicht. Die beiden überlegen, sich zu trennen – dann willigt er ein, trotzdem eine Familie zu gründen. Kann das gutgehen?

Von Ines Schipperges

Männer

Warum ich mir als Mann die Fingernägel anmale

Unser Autor trägt gern Nagellack. Und hört häufig: Das gehört sich nicht für einen Mann! Warum eigentlich nicht?

Von Marvin Ku

Musik

»Mit den Tomaten verbrachte er Tage«

Der Star-Tenor Luciano Pavarotti war auch ein fantastischer Koch, sagt seine Witwe Nicoletta Mantovani. Ein Interview über Pavarottis beste Rezepte und seine Reisen mit 25 Koffern voller italienischer Lebensmittel.

Interview: Lars Reichardt

Sagen Sie jetzt nichts

Wissen Sie manchmal mehr, als Sie sagen dürfen?

Die TV-Journalistin Tina Hassel im Interview ohne Worte über Probleme bei den Öffentlich-Rechtlichen, die Ampel-Koalition und die Frage, ob man wirklich mit allen Parteien reden muss.

Fotos: Axel Martens

Humor

50 Tipps für gute Laune in schlechten Zeiten

Die Welt ist gerade ziemlich finster. Darum haben wir uns gefragt: Gibt es denn nicht irgendetwas, was uns trotz allem fröhlich macht? Und tatsächlich haben wir viele hübsche Kleinigkeiten gefunden.

Von der SZ-Magazin-Redaktion

Essen und Trinken

»Es muss nicht alles selbstgemacht sein«

Im Familienalltag bleibt oft wenig Zeit zum Kochen. Die Kochbuch-Autorin Julia Radtke erklärt im Interview, wie sich mit wenig Zutaten und Zeit raffinierte Gerichte zaubern lassen, welche Lebensmittel sie immer im Haus hat und wie sich jedes Essen schnell aufpeppen lässt.

Interview: Sandra Michel

Probier doch mal

Verfluchter Brokkoli

Kaum ist die Tochter ausgezogen, darf unser Kochkolumnist endlich wieder Brokkoli verarbeiten. Und um nichts vom kostbaren Gemüse zu verschwenden, verwandelt er die Brokkoli-Stiele inDip-Gemüse oder schnippelt sie in seinen Salat.

Von Hans Gerlach

Gesundheit

»Mental Load ist unsichtbar, kann aber krank machen«

Job, Erziehung, Hausarbeit: Die unsichtbare Gedankenarbeit im Alltag nennen Fachleute Mental Load. Zwei Expertinnen erklären, warum besonders Mütter darunter leiden – und nicht selten auch daran erkranken.

Interview: Luise Land

Die Lösung für alles

»Schreib, was du nicht sagen kannst«

Ein französischer Polizist ließ Hunderte weiße Briefkästen in Schulen und Sportvereinen installieren. Kinder können dort Briefe einwerfen, in denen sie unverblümt darüber schreiben, was sie bedrückt. Niemand rechnete damit, dass dieser Einblick in Kinderseelen so heftig würde.

Von Michaela Haas

Coverbild

Heft Nummer 5

Was gibt's da zu lachen?

Ausnahmsweise jede Menge: 50 Ideen, um auch in schweren Zeiten gute Laune zu bekommen.

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