SZ Magazin

»Dichtung ist nie überflüssig, sondern lebenserhaltend«

Durs Grünbein gehört zu den bedeutendsten Lyrikern Deutschlands – und hält sich selbst für vollkommen gewöhnlich. Im Interview spricht er über das Dichten als Existenzform, seine Enttäuschung über Olaf Scholz und darüber, warum er keine Angst vor Putin hat.

Interview: Tobias Haberl

Das Beste aus aller Welt

Das Dichten muss es richten

Ein soziales Medium ohne Hass und Wut – wie könnte das gehen? Hier könnte eine fast in der Versenkung verschwundene Literaturgattung wieder aktuell werden.

Von Axel Hacke

Gedichte aus der Quarantäne

Im Wald, im Holzhaus – Gedichte aus der Quarantäne (18)

Der Schriftsteller Michael Krüger begann die Therapie gegen eine Leukämie gerade, als das Coronavirus sich verbreitete. Für das SZ-Magazin schreibt er Gedichte aus der Quarantäne. Folge 18: Lachen Sie mal.

Von Michael Krüger

Gedichte aus der Quarantäne

Im Wald, im Holzhaus – Gedichte aus der Quarantäne (17)

Von Michael Krüger

Gedichte aus der Quarantäne

Von Michael Krüger

Gedichte aus der Quarantäne

Im Wald, im Holzhaus (12)

Von Michael Krüger

Gedichte aus der Quarantäne

Im Wald, im Holzhaus (9)

Von Michael Krüger

Gedichte aus der Quarantäne

Im Wald, im Holzhaus – Michael Krüger aus der Quarantäne (8)

Von Michael Krüger

Gedichte aus der Quarantäne

Im Wald, im Holzhaus (6)

Von Michael Krüger

Gedichte aus der Quarantäne

Im Wald, im Holzhaus (2)

Der Schriftsteller Michael Krüger begann die Therapie gegen seine Leukämie gerade, als der Coronavirus sich verbreitete. Für das SZ-Magazin schreibt er Gedichte aus der Quarantäne. Folge 2: Blick aus meinem Fenster.

Von Michael Krüger

Gedichte aus der Quarantäne

Im Wald, im Holzhaus

Der Schriftsteller Michael Krüger begann die Therapie gegen seine Leukämie gerade, als der Coronavirus sich verbreitete. Für das SZ-Magazin schreibt er Gedichte aus der Quarantäne.

Liebe und Partnerschaft

Wie sag ich’s – oder besser nicht?

Ein Liebesgedicht

Von Alex Rühle

Literatur

»Wir sind viel still miteinander«

Weil Eugen Gomringers Gedicht »Avenidas« von der Fassade einer Berliner Hochschule entfernt werden soll, tobt ein erbitterter Streit um die Kunstfreiheit. Seine größte Verteidigerin wurde eine andere Sprachkünstlerin, die ihm nicht immer nahestand: seine Tochter Nora. Ein Gespräch über die Schwierigkeit, eine Familie zu sein.

Von Annabel Dillig und Patrick Bauer