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Kritik

Literatur

»Aggressionen sind mir lieber als Langeweile«

Der Schriftsteller Martin Mosebach bezeichnet sich selbst als Reaktionär und hat offenkundig seine Freude daran. Ein Gespräch über heftige Verrisse, die »menschenfresserischen Züge« von Autoren und seine Angewohnheit, Romane an fremden Orten zu schreiben.

Interview: Sven Michaelsen

Abschiedskolumne

Das Geschäft mit dem Flausch

Ob im Zoo oder im Internet: Von niedlichen und lustigen Tieren kann keiner genug bekommen. Wir sollten aufhören, uns einzureden, das habe irgendetwas mit Tierliebe zu tun.

Von Alena Schröder

Frauen

Die Mutti aller Schlachten

Seit Jahren haftet an Angela Merkel das spöttisch gemeinte M-Wort. In Wahrheit profitiert die Kanzlerin längst davon.

Internet

Folgeschäden

Unterstützt man die Politik von Donald Trump, wenn man ihm auf Twitter folgt und damit seine viel beachtete Followerzahl steigert? Was das »Folgen« in Sozialen Netzwerken wirklich bedeutet - und warum Twitter dringend eine neue Funktion braucht.

Die Gewissensfrage

Bausünde

Ein Neubau in der Nachbarschaft ist furchtbar hässlich. Aber darf man das misslungene Haus deshalb im Internet anprangern?

Leben und Gesellschaft

Ansichtsmache

Dank Twitter und Facebook bildet man sich seine Meinung so schnell wie nie zuvor - auch zu Dingen, die man gar nicht kennt.

Internet

Da haben wir die Beschwerung

Das Essen schlecht? Der Service mies? Statt sich beim Kellner zu beklagen, schreibt unser Autor im Netz böse Kommentare. Nun wird ihm klar: Damit macht er seine Lage noch schlimmer.

Musik

»Man muss die italienische Politik als Komödie verstehen, sonst wird man verrückt«

Und trotzdem will der Sänger Paolo Conte nicht in den Abgesang auf sein Land einstimmen.

Internet

Moment mal!

Um Datenmissbrauch zu bekämpfen, forderte Christian Nürnberger letzte Woche im SZ-Magazin: Facebook verstaatlichen, Google zerschlagen. Aber so einfach ist es nicht.

Der Pranger

Lob und Tadel

Freude, Ärger, Schulterzucken: Das SZ-Magazin löst bei den Lesern jede Woche die unterschiedlichsten Reaktionen aus. Hier finden Sie ab sofort die besten Briefe an die Redaktion. Wir behalten uns vor, Leserbriefe gekürzt zu veröffentlichen.

Neues auf der Startseite

Neue Fotografie

»Bei Raketenalarm bleiben viele einfach im Café sitzen«

Geöffnete Bars, Kriegsschiffe am Horizont – und Brautpaare, die zwischen Panzersperren flanieren: In Odessa prallt der Horror des Kriegs auf den Alltag der Einwohner. Wie geht es ihnen damit? Der Fotograf Florian Scheible hat sie porträtiert.

Interview: Marius Buhl

Gesundheit

»Ein gesunder Mensch braucht keine Säfte«

Smoothies und Fruchtsäfte sind nicht so gesund, wie der Hype um sie es nahelegt, sagt die Ernährungsmedizinerin Yurdagül Zopf. Ein Gespräch über das, was man stattdessen zu sich nehmen sollte – und die Wirkung bestimmter Obst- und Gemüsesorten.

Interview: Marc Schürmann

Leben und Gesellschaft

»Viele schämen sich oder haben Angst vor den Konsequenzen«

97 Prozent aller sexueller Übergriffe auf Kinder finden im nahen Umfeld statt. Agota Lavoyer, Expertin für Prävention von sexualisierter Gewalt, erklärt, woran Eltern erkennen können, dass ihr Kind betroffen ist, und wie Prävention früh und angstfrei gelingen kann.

Interview: Anne Klesse

Liebe und Partnerschaft

Diese grünen Flaggen gibt es in der Liebe

Von Warnzeichen, die man beim Kennenlernen auf keinen Fall übersehen sollte, ist oft als »Red Flags« die Rede. Aber welche Zeichen sprechen dafür, dass man jemandem vertrauen kann? Ein Leitfaden.

Protokolle: Lara Fritzsche

Leben und Gesellschaft

Warum Ungeduld uns schadet

Die Menschen verlernen das Warten. Das gefährdet eine der wichtigsten Ressourcen unserer Gesellschaft: das Vertrauen.

Von Nils Minkmar

Das Kochquartett

Knack den Sommer

So frisch wie in diesem leichten grünen Salat mit Tomaten und Schalotten haben Erbsen schon lange nicht mehr geschmeckt.

Von Stephan Hentschel

Sagen Sie jetzt nichts

Besitzen Sie einen Sommeranzug?

Der Kreator-Sänger und -Gitarrist Mille Petrozza im Interview ohne Worte über die beste Heavy-Metal-Pose, sein Kreuzchen bei der NRW-Wahl und die Frage, ob er einen lustigen Abend mit Florian Silbereisen verbringen würde.

Fotos: Axel Martens

Hotel Europa

Gut unterhalten

Über 650 Jahre alt ist das »Merchant’s House« in Tallinn, Estland. Ebenso viel wie die Mauern hat der Hotelier zu erzählen, der das Gebäude einst erwarb, als es nicht einmal ein Dach hatte.

Von Lars Reichardt

Gute Frage

Wenn eine private Feier Eintritt kostet

Eine Leserin wird auf eine Party eingeladen und vom Gastgeber gebeten, sich an den Kosten zu beteiligen. Nur doof, dass sie kaum etwas konsumieren wird. Soll sie es ansprechen?

Von Johanna Adorján

Coverbild

Heft Nummer 25

Wir sind gleich für Sie da

Geduld zu haben ist eine Tugend. Aber die Menschen verlernen das Warten.

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