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Gabriela Herpell

Jahrgang 1959, wurde in Brüssel geboren und liebt, obwohl sie nur sechs Jahre in Belgien gelebt hat, belgisches Bier, Jacques Brel und koffie verkeerd. Zum Journalismus fand sie als Plattenkritikerin der Szene Hamburg und Hiwi in der Nachrichtenredaktion des Stern. In den nächsten 30 Jahren arbeitete sie teilweise als freie Journalistin, dazwischen immer wieder als Redakteurin: bei Tempo, Glamour, Emotion und dem SZ-Magazin. Sie schreibt gern über Menschen und Tiere und natürlich Belgien.

Theater

Der Unruhestifter

Das Geschrei ist immer groß, wenn ein langjähriger Theaterintendant abgelöst wird. Doch so sehr wie über Frank Castorfs Nachfolger an der Berliner Volksbühne wurde noch nie geschimpft: Hält Chris Dercon das aus?

Von Gabriela Herpell

Theater

Der Fremde

Nur wenige Monate nachdem Chris Dercon die Leitung der Berliner Volksbühne übernommen hat, legt er sein Amt nieder. Bereits vor Antritt seines Postens war der Intendant höchst umstritten und wurde immer wieder beschimpft und angefeindet. Das SZ-Magazin hat ihn damals ein Jahr lang begleitet. Lesen Sie hier noch einmal den Text aus unserem Archiv.

Von Gabriela Herpell

Liebe und Partnerschaft

»Ich bin ihr unterlegen«

Kann das gut gehen? Zwei Maler als Paar? Oder funktionieren Künstlerehen nur, wenn einer die Muse oder der Bewunderer ist und der andere der Kreative? Wir haben mit Rosa Loy und Neo Rauch über die Liebe im Atelier und Trennungsdrohungen gesprochen. 

Fernsehen

»Wir sind eine nicht sehr weit entwickelte Gesellschaft«

Die französische Schauspielerin Marion Cotillard erklärt, warum sie sich in der Schwangerschaft zu Sellerie und Fenchel zwingt - und wie sie Sexismus in Hollywood erlebt.

Hotel Europa

»Hotel Orlando« – London, Großbritannien

Im »Hotel Orlando« bekommt man für wenig Geld keine bösen Überraschungen, sondern ein überraschend leckeres Frühstück und ein Zimmer mit Blick in den Garten. Mit etwas Glück hört man dann Koch und Vögel um die Wette pfeifen. 

Essen und Trinken

Gemischte Gefühle

Spezi ist nicht einfach nur Cola plus Limo. Es ist viel mehr - zum Beispiel Kronkorken plus Jugend.

Film und Kino

Das Klassentreffen

Rainer Werner Fassbinder hat sie gelobt, gequält und geprägt: Die Schauspielerinnen Hanna Schygulla, Irm Hermann, Eva Mattes und Margit Carstensen sprechen zum ersten Mal miteinander über ihre Zeit mit dem großen Regisseur.

Politik

Lech Walesa fordert: EU sollte Polen mit Ausschluss drohen

Der Friedensnobelpreisträger sieht die Demokratie in seinem Land in Gefahr und will in die Politik zurückkehren. Das sagt er im SZ-Magazin-Roundtable in Warschau. Es ist nicht der einzige bemerkenswerte Satz des Abends.

Kunst

Monsieur Louvre

Wie ist es, das berühmteste Museum der Welt zu leiten? Verzweifelt man nicht angesichts des Selfie-Stangen-Waldes vor der Mona Lisa? Der Direktor des Museums, Jean-Luc Martinez, sagt im Interview entschieden Nein.

Politik

In freundschaftlicher Abneigung

Die Weggefährten Hans-Christian Ströbele und Otto Schily haben viel gemeinsam erlebt: als Anwälte der RAF, als Mitbegründer der Grünen und als Kollegen im Bundestag. Heute haben sie sich politisch kaum noch was zu sagen. Ein Streitgespräch. 

Fernsehen

»Das ist ja mein Thema: nicht durchzuhalten«

Das Leben und die Rollen des Schauspielers Uwe Bohm sind manchmal kaum auseinanderzuhalten. Jetzt spielt er in »Tschick« einen prügelnden Vater. Zum Kinostart: ein Gespräch über die Wahrheit und den Schmerz.

Reise

Schön bei dir

Wie man dem reisenden Kind hinterherfährt, ohne groß zu stören.

Fernsehen

»Ich bin kein Freund der Doppelmoderation«

Sie interessiert sich für ernsthafte Gespräche. Er möchte Sackhüpfen. Ein Gespräch mit dem wohl unterschiedlichsten und wahrscheinlich besten Moderatorenduo des deutschen Fernsehens.

Fernsehen

»Wir sind in zwanzig Jahren nicht einmal privat essen gegangen«

Christine Westermann und Götz Alsmann kannten sich nicht, ­hatten nichts gemein, und kamen sich in ihrer preisgekrönten Talkshow »Zimmer Frei« doch immer wieder sehr nah. Nun endet ihre Berufsehe – ein Beziehungsgespräch.

Interview: Gabriela Herpell und Lorenz Wagner

Musik

»Ich bin kein fröhlicher Mensch«

Die Künstlerin Laurie Anderson im Interview über ihren Klavier spielenden Hund, den Tod ihres Mannes Lou Reed und ein Telegramm mit ungewöhnlichem Inhalt, das ihr John F. Kennedy einst schickte.

Theater

Der Mann aus Reihe drei

Im Herbst tritt Matthias Lilienthal als neuer Intendant der Münchner Kammerspiele an. Viele glauben, er werde das ehrwürdige Theater gehörig aufwirbeln. Dabei tut er das längst.

Liebe und Partnerschaft

»Im Gesetz steht von Liebe kein Wort«

Als renommierte Scheidungsanwältin blickt Helene Klaar regelmäßig in Abgründe ehelicher Gemeinheit – und klagt über einen Verhaltenszug, der sie vor allem bei den Frauen frustriert.

Essen und Trinken

Meeresrauschen

Unsere Autorin macht sich wenig aus Fisch. Aber für Fischsuppe kann sie sich sehr erwärmen.

Essen und Trinken

»Man muss jedes Gericht sieben Mal kochen«

Zu Tisch, bitte! Wir haben zehn prominente Gäste zusammengesetzt, bekocht und zugehört, wie sie miteinander über Kindheitserinnerungen, ihre eigenen Kochkünste und Alkohol am Nachmittag sprachen.

Geschichte

»Ich wollte erfahren, wie man fünf Millionen Menschen vergast«

Claude Lanzmann, Regisseur des berühmten Holocaust-Dokumentarfilms »Shoah«, wird 90. Im Interview spricht er über die Entstehung dieses Werks, seine Liebesbeziehung zu Simone de Beauvoir und den grundlegenden Fehler von Spielbergs Film »Schindlers Liste«.

Gabriela Herpell

Film und Kino

»Ich bekämpfe Männer nicht«

Die Schauspielerin Monica Bellucci ist das älteste Bond-Girl der Geschichte. An Rollen, in denen sie benutzt und angegriffen wird, hat sie sich längst gewöhnt.

Mann und Frau

»Privat sind wir alle Amateure«

Wenn man Experte in Liebesdingen ist: Bekommt man die Liebe dann auch besser hin? Wir haben die gefragt, die es wissen müssen: die Partner von Paartherapeuten.

Familie

Kümmerkasten

Unsere Autorin ist froh, wenn sie ihren erwachsenen Sohn mal wieder bemuttern darf.

Leben und Gesellschaft

»Deutsche trauen sich nicht, Gefühle zu zeigen«

25 Jahre nach der Wiedervereinigung fragen sich die Deutschen noch immer, wie sie eigentlich sind. Spießbürgerlich oder unverkrampft? Fremdenfeindlich – oder weltoffen und hilfsbereit? Antworten können am besten die geben, die hier leben, aber keine deutschen Staatsbürger sind. Wir haben zehn von ihnen an einen Tisch gebeten.

Leben und Gesellschaft

»Man muss nicht alles bereden«

Die Schauspieler Frederick Lau und Kida Ramadan sind beste Freunde. Der eine ist 25, der andere 38. Der eine hat deutsche Wurzeln, der andere libanesische. Der eine spielt »Sonne« im Kinoerfolg Victoria. Der andere gibt oft den Drogendealer. Zusammen sprechen sie über ihre Freundschaft     

Leben und Gesellschaft

Ich seh's anders

Wenn man sich einmal an eine Welt ohne scharfe Kontraste gewöhnt hat, hält man sie mit Brille kaum noch aus. Findet jedenfalls unsere Autorin.

Film und Kino

Der Unverstandene

Am 14. August wurde Wim Wenders 70. Ein Jahr der Ehrungen und Würdigungen liegt nun fast hinter ihm. Doch das, was er sich wirklich wünscht, ist ihm seit Langem nicht mehr gelungen: einen Spielfilm zu drehen, den die Menschen brauchen.

Politik

»Freiheit ist kapitalistischer Mainstream«

Die Mittelschicht schafft sich ab, Bildungsabschlüsse verlieren an Wert, und der Neoliberalismus vereinnahmt selbst diejenigen, die ihn bekämpfen sollten – beste Voraussetzungen, um das ganze Gesellschaftssystem ins Wanken zu bringen, meint die Soziologin Cornelia Koppetsch.

Hotel Europa

»The Guesthouse Vienna« - Wien, Österreich

»Fühlen Sie sich wie zu Hause« ist - bei aller Nettigkeit - normalerweise nur eine Floskel. Mitten in Wien nimmt ein Hotel diese Devise wörtlich. Unsere Autorin würde dort direkt einziehen.

Musik

»Als Kind übte ich auf einer Papier-Tastatur«

Nach zehn Jahren Leitung der Hamburger Oper hat die Dirigentin Simone Young nun wieder Lust auf Freiheit. Ein Gespräch über Melodien, die im Schlaf kommen, und überschätzte Premierenabende.

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