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Autorenseite

Max Scharnigg

Kosmos

Taschenspielerinnentrick

Irre, was mein heute alles im Kopf hat. Oder gar auf demselben.

Von Max Scharnigg

Hotel Europa

Leichtigkeit in alten Mauern

Im historischen Bozener Stadtschlösschen »Castel Hörtenberg« können Hotelgäste heute mit allem Komfort residieren – und sich ein bisschen fühlen wie der Südtiroler Freiheitskämpfer Andreas Hofer vor vielen Jahrhunderten.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Abgeschleckt wie von einem Labrador

Was 2021 noch für Uhren spricht? Stellen Sie sich doch mal vor, die Gesichtserkennung Ihres Smartphones würde Ihr 6-Uhr-morgens-Gesicht speichern. Gruselig, was?

Von Max Scharnigg

Kosmos

Frühlingsgefühle

Wann haben Sie zuletzt etwas gemalt? Dann wird es aber Zeit. Und notfalls hilft ein Sessel.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Grünschnäbel

Unser Kolumnist findet: Beim Kennenlernen sollte man nicht immer nur über Netflix sprechen, sondern sich lieber mal über das Lieblingsgemüse austauschen.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Freilaufend

Über Einkaufswägen, Misstrauen gegenüber der Menschheit und kreative Entfaltung.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Unbekannte Flugobjekte

Was ist in der Kiste mit Luftpost-Stempel für die Nachbarin? Was in der meterlangen Versandrolle oder in dem Päckchen mit Aufdruck einer Luxusmarke? Über geheimnisvolle Kartons.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Drückend überleben

Knete ist zu Beginn des Lebens immer da. Und dann wieder, wenn man Eltern wird. Und ein letztes Mal als Großeltern. Über eine formbare Zeitreise.

Von Max Scharnigg

Hotel Europa

Ein Geheimtipp, den man nicht für sich behalten kann

Der schöne Pool, das Frühstück unterm Walnussbaum und die Möglichkeit, im Urlaub kaum fremden Menschen zu begegnen: Unser Autor konnte nicht anders, als den Bergbauernhof in Bozen dann doch zu empfehlen.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Wundertüte

Über ein Experiment des Mathema­tikers Ingo Althöfers und andere faszinierende Zufallsgebilde.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Verschlungene Wege

Einen guten Knoten sollte jeder können. Und Schummelei gehört dabei auch zur Grundausbildung.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Wie aus dem All

Warum Ohren für sich betrachtet bestes Alien-Material sind.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Dauerrauschen

Das gute alte »Am Fernseher ruckeln« verschwindet mit dem Digitalfernsehen – aber keine Sorge, es gibt Ruckel-Ersatz.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Lebensentwurf

So akribisch allerdings über Tierfelle und Alternativen debattiert wurde, eine Idee kam dabei gar nicht zur Sprache: Wie wäre es mit dem Tragen von lebenden Felltieren?

Von Max Scharnigg

Kosmos

Helden der Lüfte

Ja, Drohnen fliegen auch, aber ihnen fehlt eindeutig der bummelnde Charme eines Luftballons.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Angefasst

Warum sich alle banalen Verrichtungen mit Handschuhen gleich viel professioneller anfühlen.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Ruhige Kugel

Warum bringen sich manche Leute selbst um den Genuss – indem sie Freizeitbeschäftigungen optimieren, als handele es sich um eine Profi-Aktivität?

Von Max Scharnigg

Kosmos

Lieferzeit

Wer sich Essen nach Hause bestellt, steht am Ende immer vor der gastrosophischen Frage: Aus Karton und Styropor essen, oder doch noch alibi­mäßig alles auf Porzellan umbetten?

Von Max Scharnigg

Kosmos

Der Lauf der Welt

Wenn jemand »einen Stiefel zusammenredet«, so ist das meistens kein Lob. Was es mit diesem Ausspruch und anderen vermeintlich Schuh-orientierten Beschimpfungen auf sich hat.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Laubkunst

Wie würde die Stadt aussehen, wenn nie ein Mensch etwas gegen abgefallene Blätter unternommen hätte?

Von Max Scharnigg

Kosmos

Platzgebahren

Irgendwann werden wir auf diese Corona-Jahre zurückblicken mit einem, äh, großen Sicherheitsabstand. Aber manches darf so bleiben, wie es ist.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Leuchtende Augen

Es gibt Situationen, da sollte ein liebender Mensch einem das Smartphone entwenden und nett sagen: Du, sieht toll aus. Aber jetzt essen wir.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Partnertausch

Zwischen Kleiderschränken herrschen unerforschte Kräfte und schwer kontrollierbare Migrationsrouten.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Innenansicht

Vorsicht Falle: Selber streichen ist angesagt. Und endet dann oft beim Anzeigenlesen.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Stand der Dinge

Wer schlechte Laune hat, sollte Flamingos beobachten. Niemand sonst schafft es, so würdevoll auf einem Bein zu stehen.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Experimentierfreudig

Neben den bekannten Nobelpreisen gibt es außerdem einen für die kuriosesten Forschungsprojekte. Den erhält man zum Beispiel, wenn man aus Hühnern Dinosaurier macht.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Harte Tatsachen

Dass das Leben in Baden-Württemberg nicht hart genug ist, hat man insgeheim ja vermutet. Aber müssen sich die Leute deshalb gleich einen Schottergarten anlegen?

Von Max Scharnigg

Reise

Reise ins Nichts

Es gibt Ortsnamen, deren Klang bereits heftiges Fernweh verursacht. Und es gibt Ortsnamen, bei denen ist das … nicht ganz so.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Auf Abwegen

Unser Kolumnist hat das dumpfe Gefühl, dass die Welt schon mal weltläufiger war. Da hilft nur: Rauf aufs Moped und los!

Von Max Scharnigg

Kosmos

Autosuggestiv

Haben Sie sich vor dem ersten Kind vorgenommen, dass Sie Ihr Auto auf keinen Fall infantil verschandeln werden? War klar, dass das nichts wurde.

Von Max Scharnigg

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Neues auf der Startseite

Familie

»Kinder brauchen eine Sprache für ihren Körper«

Sexuelle Aufklärung stellt Eltern und andere Bezugspersonen vor eine Herausforderung: Wann ist der beste Zeitpunkt? Was sind die geeigneten Worte? Im Interview erklärt die Sexualwissenschaftlerin Christiane Kolb, was man beachten sollte ­– und was Kinder vor Übergriffen schützt.

Interview: Mareike Nieberding

Liebe und Partnerschaft

»Liebe ist nichts, was einem passiert, sondern wozu man sich entscheidet«

Sexismus, Rassismus und brutales Ökonomiedenken: In Partnerschaften zeigen sich gesellschaftliche Missstände im Kleinen, sagt die Autorin Şeyda Kurt und plädiert dafür, Beziehungen gerechter zu machen. Hier verrät sie, wie das gelingen kann und warum sie aufgehört hat, sich für Wutausbrüche zu schämen.

Interview: Annabel Dillig

Jetzt mal ehrlich

»Wir sind ein tolles und das schönste Liebespaar«

Hanna Gugler und ihr Freund Matthias haben Trisomie 21, aber viel wichtiger ist: Sie lieben sich. Und weil sie sich in der Corona-Zeit so selten sehen, erklären sie sich ihre Gefühle in Briefen. Hier schreibt Hanna darüber, was sie über die Liebe gelernt haben.

Von Hanna Gugler

Das Kreuz mit den Worten

Streifschusstelle speckuliert auf Opfer

Das Kreuz mit den Worten aus dem SZ-Magazin 15/2021 – hier können Sie das Rätsel online spielen und das PDF zum Ausdrucken herunterladen.

Von CUS

Familie

Alle zusammen

Vier Generationen unter einem Dach: So wohnt unser ­Autor mit seiner Familie. Ein Modell der Zukunft, sagt die Wissenschaft. Hier knirscht es erst ziemlich – und wird dann zu einem Miteinander, das alles verändert: das Leben und das Altern.

Von Lorenz Wagner

Sagen Sie jetzt nichts

Wer war die erste Person, die Sie imitiert haben?

Der Komiker und Schauspieler Max Giermann im Interview ohne Worte über Verlogenheit in der deutschen Comedy-Szene und die Frage, ob er mehr über Jan Böhmermann oder Beatrix von Storch lachen kann.

Fotos: Julia Sellmann

Das Beste aus aller Welt

Biomüll und Seelenschrott

In der Pandemie ist vieles, was einem vorher einerlei war, auf einmal unheimlich wichtig. Etwa wann die Müllabfuhr kommt.

Von Axel Hacke

Gute Frage

Hakenkreuz auf der Weihnachtskarte

Die Mutter unserer Leserin hat eine Karte entworfen, auf der ein Hakenkreuz prangt. Zwar ist das eindeutig als Protest gegen alte und neue Nazis gemeint, aber darf die Tochter trotzdem Unbehagen empfinden?

Von Johanna Adorján

Kino

»Meine Depression war eine gesunde Reaktion auf ein krankes System«

Die Schauspielerin Nora Tschirner war depressiv, durchlief Therapie, stationäre Behandlung und nahm ein Jahr lang Psychopharmaka. Im Interview erzählt sie, was sie krank gemacht hat und warum das auch mit einer Branche zu tun hat, die Kunst machen will, aber Künstler und Künstlerinnen nicht achtet.

Interview: Lara Fritzsche und Kathrin Hollmer

Coverbild

Heft Nummer 15

Generation für Generation

Von den Urgroßeltern bis zur Urenkelin, alle unter einem Dach: Über eine Lebensform, die in alten Zeiten ganz normal war – und es womöglich bald wieder wird

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