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Max Scharnigg

Kosmos

Wie am Schnürchen

Diamantbesetzte Ohrringe erinnern unseren Autor an eine Zeit, als man für fünf Pfennig essbare Gummischnüre am Schwimmbadkiosk bekam und erste wissenschaftliche Experimente damit veranstaltete.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Liegen lassen

Warum ist der klassische Strandurlaub eigentlich so schlecht beleumundet?

Von Max Scharnigg

Kosmos

Schön behost

Unser Autor plädiert für mehr Verben aus der Welt des Anziehens. Wer als Mann mit kurzer Hose durch die Gegend läuft, könnte es demzufolge den Daytradern auf dem Börsenparkett nachmachen und: shorten.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Der Nase nach

Ob Regierungssprecher oder Fußballprofi, Dorfschönheit oder Cabriofahrerin: Schutzmasken machen alle gleich. Und was kommt danach?

Von Max Scharnigg

Kosmos

Bühnenzauber

Warum man Theaterstücke für ausrangierte Kulissen schreiben sollte.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Eine Welt für sich

Würden Erwachsene doch nur all das wissen, was sie einst als Kinder interessierte. Zum Beispiel, dass es da einen Planeten gibt, der ganz in Pink leuchtet.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Menschenskinder

Kinder lernen, dass Schweine, Lamas und Siebenschläfer in Häusern leben und Deutsch sprechen. Eine Serie hingegen, in der tierische Helden in ihrem natürlichen Habitat unterwegs sind, ist kaum zu finden. Warum?

Von Max Scharnigg

Kosmos

Blauarbeiter

Warum Urlaubssouvenirs daheim mitunter etwas unangenehm sind.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Hintergrundwissen

Warum nur sind die Hintergründe der Kolleginnen und Kollegen in den täglichen Videokonferenzen mit fortschreitender Pandemie immer seriöser geworden?

Max Scharnigg

Kosmos

Fruchtverhalten

Limetten gehören in jede Küche. Tolle Schuhe natürlich auch.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Unsere Italiensehnsucht

Die allgemeine Italiensehnsucht ist zu Beginn des zweiten Pandemiesommers in eine kritische Phase eingetreten.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Farbenlehre

Rot anlaufen, braun werden, blau sein: über körperliche Farbcodes.

Von Max Scharnigg

Reise

Jede Stadt hat einen Haken

An den Ufern der ­Themse, an der ­Donau in Budapest, im Hafen von Syrakus – in praktisch allen Städten gibt es Angler, die mitten im Touristentrubel ihre Rute auswerfen. Sie strahlen eine ­beneidenswerte ­Würde aus.

Von Max Scharnigg

Kosmos

In anderen Dimensionen

Warum wir das Größte, das Kleinste, aber nicht das Mittelmaß mögen.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Momentaufnahmen

Über Augenringe freut man sich nur selten. Hier aber schon.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Öffnungsdiskussionen

In den Minuten des An- und Ausziehens gehören wir wirklich nicht zur Krone der Schöpfung.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Geplatzte Blasen

Seltsam, was man so von früher vermisst: Hubba Bubba und schöne Politikernamen zum Beispiel.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Taschenspielerinnentrick

Irre, was mein heute alles im Kopf hat. Oder gar auf demselben.

Von Max Scharnigg

Hotel Europa

Leichtigkeit in alten Mauern

Im historischen Bozener Stadtschlösschen »Castel Hörtenberg« können Hotelgäste heute mit allem Komfort residieren – und sich ein bisschen fühlen wie der Südtiroler Freiheitskämpfer Andreas Hofer vor vielen Jahrhunderten.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Abgeschleckt wie von einem Labrador

Was 2021 noch für Uhren spricht? Stellen Sie sich doch mal vor, die Gesichtserkennung Ihres Smartphones würde Ihr 6-Uhr-morgens-Gesicht speichern. Gruselig, was?

Von Max Scharnigg

Kosmos

Frühlingsgefühle

Wann haben Sie zuletzt etwas gemalt? Dann wird es aber Zeit. Und notfalls hilft ein Sessel.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Grünschnäbel

Unser Kolumnist findet: Beim Kennenlernen sollte man nicht immer nur über Netflix sprechen, sondern sich lieber mal über das Lieblingsgemüse austauschen.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Freilaufend

Über Einkaufswägen, Misstrauen gegenüber der Menschheit und kreative Entfaltung.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Unbekannte Flugobjekte

Was ist in der Kiste mit Luftpost-Stempel für die Nachbarin? Was in der meterlangen Versandrolle oder in dem Päckchen mit Aufdruck einer Luxusmarke? Über geheimnisvolle Kartons.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Drückend überleben

Knete ist zu Beginn des Lebens immer da. Und dann wieder, wenn man Eltern wird. Und ein letztes Mal als Großeltern. Über eine formbare Zeitreise.

Von Max Scharnigg

Hotel Europa

Ein Geheimtipp, den man nicht für sich behalten kann

Der schöne Pool, das Frühstück unterm Walnussbaum und die Möglichkeit, im Urlaub kaum fremden Menschen zu begegnen: Unser Autor konnte nicht anders, als den Bergbauernhof in Bozen dann doch zu empfehlen.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Wundertüte

Über ein Experiment des Mathema­tikers Ingo Althöfers und andere faszinierende Zufallsgebilde.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Verschlungene Wege

Einen guten Knoten sollte jeder können. Und Schummelei gehört dabei auch zur Grundausbildung.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Wie aus dem All

Warum Ohren für sich betrachtet bestes Alien-Material sind.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Dauerrauschen

Das gute alte »Am Fernseher ruckeln« verschwindet mit dem Digitalfernsehen – aber keine Sorge, es gibt Ruckel-Ersatz.

Von Max Scharnigg

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Neues auf der Startseite

Das Beste aus aller Welt

Zum Ende der Corona-Sache

Ist es jetzt eigentlich vorbei – oder nicht? Und wie läuft so ein Pandemie-Ende überhaupt ab? Unser Kolumnist über Vorsicht und Dankbarkeit und eine neue Freude an Kinobesuchen.

Von Axel Hacke

Sagen Sie jetzt nichts

Waren Sie ein glücklicher Jugendlicher?

Der Regisseur und Drehbuchautor Lukas Dhont im Interview ohne Worte über Freundschaft, den Unterschied zur Liebe und die Frage, ob er Menschen mit seinen Filmen zum Weinen bringen möchte.

Leben und Gesellschaft

»Mein Ziel ist, so lange wie möglich vor der Krankheit davonzulaufen«

Angenommen, es gäbe einen Test, der voraussagt, ­wann und woran Sie einmal sterben werden. Würden Sie es wissen wollen? Diese Frau wollte es – weil mehrere Menschen in ihrer Familie an Alzheimer gestorben waren. Ein Gespräch über den Umgang mit dem absehbaren Ende.

Interview: Vivian Pasquet

Das Rezept

»Ich will niemanden belehren. Jeder kann sein Schnitzel essen«

Der vegane Januar, auch »Veganuary« genannt, geht zu Ende. Viele verzichteten in den vergangenen Wochen auf tierische Produkte. Warum es sich lohnen kann, weiterzumachen, erzählen sieben Menschen, die schon jahrelang keine Fleisch-, Fisch- und Milchprodukte essen.

Protokolle: Stefanie Witterauf

Probier doch mal

Heißkalte Schnaps-Pralinen-Schmelze

Der italienische »Affogato« folgt einem wunderbaren Prinzip, findet unser Kochkolumnist: Die Übergänge von heißem Kaffee zu kaltem cremigem Eis in einer Tasse, auf einem Löffel und letztendlich im Mund. Anstatt einer Kugel Eis, kommt bei ihm jedoch ein cremiger Schokotrüffel in die Espressotasse.

Von Hans Gerlach

Abschiedskolumne

Das letzte Kind trägt Fell

Lange hielt die Mutter unseres Autors den Familienhund emotional auf Distanz – bis die Kinder auszogen, das Haus leer und der Hund gebrechlich wurde. Über eine unerwartete Liebe, das gemeinsame Altwerden und den schmerzhaften Abschied von einer neuen alten Freundin.

Von Simeon Koch

Gesundheit

»Frauen sind oft fleißiger und willensstärker, aber weniger risikobereit«

Das weibliche Gehirn unterscheidet sich vom männlichen – nicht nur in der Größe. Was aber bedeutet das im Alltag? Die Psychiaterin Iris Sommer über Hormone, Bewerbungen – und die biologische Tatsache, dass es mehr als zwei Kategorien von Geschlecht gibt.

Interview: Sara Peschke

Leben und Gesellschaft

»Niemand rät mehr, bei einer Bewerbung bescheiden aufzutreten«

Der Historiker Timo Luks hat untersucht, wie sich Menschen vor 200 Jahren um Stellen bewarben – und hat einen Rat für gestresste Jobsuchende von heute: Es kommt weniger auf die Details an, als man denkt.

Interview: Bernd Kramer

Das Beste aus aller Welt

Dieser Zug hat sieben Jahre Verspätung

Die Deutsche Bahn ist berühmt für ihre Unpünktlichkeit. Unser Autor hätte eine Idee, wie man das Chaos in den Griff bekommen könnte.

Von Axel Hacke

Coverbild

Heft Nummer 4

Der letzte Vorhang

Gewaltige Decken aus Kunststoff sollen verhindern, dass die Gletscher schmelzen. Der Anblick ist alarmierend – und von eigenartiger Faszination.

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