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Meike Winnemuth

Leben und Gesellschaft

Trübe Tassen

Je hässlicher ein Becher, desto hartnäckiger hält er sich in der Büroküche. Unsere Autorin vermutet dahinter ein soziologisches Prinzip.

Hotel Europa

»Hotel auf den Hummerklippen« - Helgoland, Deutschland

Wo Dichter und Denker sich verschanzen: Dieses Hotel auf Deutschlands einziger Hochsee-Insel ist ein Rückzugsort mit literarischem Fingerabdruck.

Design & Wohnen

»Darf man eine Maschine lieben?«

Die Bestsellerautorin Meike Winnemuth hat ein extrem inniges Verhältnis zu ihrem Smartphone. Es verreist sogar mit eigenem Gepäck.

Männer

Die Kraft des Augenblicks

George Clooney? Jetzt. Brad Pitt? Eher früher. Boris Becker? Noch früher. Für jeden Mann gibt es ein ideales Alter - das Alter, in dem er ganz bei sich ist und einfach alles passt.

Film und Kino

Weinen im Kino macht glücklich

Das ist keine Binsenweisheit, sondern von Forschern bestätigt. Denn wer im Kino den Tränen freien Lauf lässt, baut Stresshormone ab.

Hotel Europa

»Strandhotel«, Glücksburg, Schleswig-Holstein

Im »Strandhotel« in Schleswig-Holstein hat bereits Thomas Mann übernachtet. Aber das Hotel ist nicht nur ein Ort mit bewegter Geschichte, sondern vor allem eines: wunderbar entspannt.

Frauen

Ziemlich beste Freundinnen?

Warum kriegen Frauen es nicht hin, einander zu unterstützen, zusammenzuhalten, Seilschaften zu bilden? Ein Plädoyer gegen die Stutenbissigkeit.

Leben und Gesellschaft

Lob der behaarten Unterarme

Eine Liebeserklärung an zwei sträflich oft übersehene Körperteile.

Kunst

Ein Bild von einer Frau

Unsere Autorin hat sich malen lassen. In Öl. Eine eigenartige Erfahrung.

Von Meike WInnemuth

Meikes Reisebüro

Meikes Reisebüro (letzte Folge): Havanna

Zwölf Monate, zwölf Städte – unsere Kollegin fährt ein Jahr lang um die Welt und erledigt Leser-Aufträge. Ihr letztes Ziel: die Hauptstadt Kubas, die tatsächlich ganz und gar ihrem Klischee entspricht (und gerade deshalb berauschend war).

Meikes Reisebüro

Meikes Reisebüro: Addis Abeba

Zwölf Monate, zwölf Städte - unsere Kollegin fährt ein Jahr lang um die Welt und erledigt Leser-Aufträge. Warum sie sich für Addis Abeba entschieden hatte, wusste sie anfangs selbst nicht genau - bis sie in der äthiopischen Hauptstadt nicht nur ihre Liebe zu diesem Land, sondern auch zu Honig und vergilbten Fotoalben entdeckte.

Meikes Reisebüro

Meikes Reisebüro (10): Tel Aviv

Zwölf Monate, zwölf Städte - unsere Kollegin fährt ein Jahr lang um die Welt und erledigt Leser-Aufträge. In Tel Aviv erfüllt sie sich einen alten Traum und macht sich auf die Suche nach einer geheimen Untergrundbewegung.

Das verstehe ich nicht

Ohne jeden Biss

Warum sehnen sich so viele Frauen in die harmlos-niedliche Welt ihrer Kindheit und Jugend zurück?

Das verstehe ich nicht

Eine Schnapsidee

Was treibt eigentlich Paare um, die ausgerechnet an Tagen wie dem 11.11.2011 heiraten wollen?

Meikes Reisebüro

Meikes Reisebüro (9): Barcelona

Zwölf Monate, zwölf Städte – unsere Kollegin fährt ein Jahr lang um die Welt und erledigt Leser-Aufträge. An Katalonien konnte sie sich erst nicht recht gewöhnen. Aber am Schluss lernte sie dort sogar die Beamten lieben.

Meikes Reisebüro

Seufz

Bei Jauch gewinnen, um die Welt gondeln, völlig frei sein: Wie ist es, wenn man das Leben führt, von dem alle träumen? Unsere Autorin beantwortet die Frage in einem Brief an ihre Kollegin.

Das verstehe ich nicht

Ein Nähe-Distanz-Problem

Was treibt Frauen dazu, in aller Öffentlichkeit ihren Männern Pickel auszudrücken?

Meikes Reisebüro

Meikes Reisebüro (8): Kopenhagen

Zwölf Monate, zwölf Städte – unsere Kollegin fährt ein Jahr lang um die Welt und erledigt Leser-Aufträge. In Dänemark lernte sie, dass Louisiana nicht am Mississippi liegt.

Das verstehe ich nicht

Die Sache stinkt zum Himmel

Welcher Mann braucht eigentlich diese 72-Stunden-Deos, die neuerdings angeboten werden?

Das verstehe ich nicht

Ziemlich schräg

Warum trägt die gehobene Gesellschaft in letzter Zeit Hüte, die an Spaghetti und Satellitenschüsseln erinnern?

Meikes Reisebüro

Meikes Reisebüro (7): London

Zwölf Monate, zwölf Städte – unsere Kollegin fährt ein Jahr lang um die Welt und erledigt Leser-Aufträge. Ein wunderbarer Job. Aber als sie aus der englischen Hauptstadt abreiste, veränderte sich plötzlich alles.

Frauen

Draußen schauen 2

Es gibt ja im Sommer nichts Schöneres, als dem anderen Geschlecht hinterherzusehen. Finden Männer. Frauen haben da unter Umständen eine etwas andere Perspektive.

Meikes Reisebüro

Meikes Reisebüro (6): San Francisco

Zwölf Monate, zwölf Orte - unsere Kollegin fährt ein Jahr lang um die Welt und erledigt Aufträge der Leser. In Folge sechs geht es um Bauchtanz und Bambusräder.

Das verstehe ich nicht

Was sollen diese Sticker?

Ob bei Kamera, Camcorder oder Laptop: Wer sich ein neues Gerät kauft, lässt die Werbeaufkleber dran.

Das verstehe ich nicht

Was soll diese digitale Selbstentblößung?

Männer mit Internet und Kamera zeigen der Welt eine Sache besonders gern: ihre Geschlechtsteile.

Meikes Reisebüro

Meikes Reisebüro (5): Honolulu

Zwölf Monate, zwölf Orte – unsere Kollegin fährt ein Jahr lang um die Welt und erledigt Aufträge der Leser. Auf Hawaii ist ihr das allerdings etwas schwer gefallen.

Das verstehe ich nicht

Was sind das für Farben?

Früher sollte Nagellack sexy aussehen – bei den  aktuellen Trends wird einem schon beim Hinschauen schlecht.

Meikes Reisebüro

Meikes Reisebüro (4): Shanghai

Zwölf Monate, zwölf Städte – unsere Kollegin fährt ein Jahr lang um die Welt und erledigt Aufträge unserer Leser. Wegen des Erdbebens und der Atomkatastrophe in Japan änderte sie ihre Pläne. Und landete in Shanghai, wo sie viele Landsleute traf.

Das verstehe ich nicht

Was sollen diese Sprachspiele?

Jeder ist gern originell und witzig - leider geht das immer schief, wenn man redet wie ein Kindergartenkind.

Meikes Reisebüro

Meikes Reisebüro (3): Mumbai

Zwölf Monate, zwölf Städte - unsere Kollegin fährt ein Jahr lang um die Welt und erledigt Aufträge unserer Leser. Bisher war das ein vergnügliches Unternehmen. In Indien hörte der Spaß allerdings auf. Und das schon bei der Ankunft.

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Interview: Thomas Bärnthaler und Gabriela Herpell

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Heft Nummer 12

Wann ist ein Text ein Text?

Herbert Grönemeyer berührt mit seinen Liedern Millionen Menschen, aber er hadert ewig mit den Worten. Über die Kunst, die richtigen Zeilen zu finden – und die Frage, ob es eine Maschine besser könnte

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