Zum Hauptinhalt springen
  • SZ.de
  • Zeitung
  • Magazin
  • Jetzt
Login
SZ Magazin
AbosLogin
  • Startseite
  • Kolumnen
  • Newsletter
  • Hefte
  • Spiele/Rätsel
  • Das Rezept
  • Trennung
    |
  • Merkliste
Themenseite

Meike Winnemuth

Design & Wohnen

»Darf man eine Maschine lieben?«

Die Bestsellerautorin Meike Winnemuth hat ein extrem inniges Verhältnis zu ihrem Smartphone. Es verreist sogar mit eigenem Gepäck.

Meikes Reisebüro

Meikes Reisebüro (10): Tel Aviv

Zwölf Monate, zwölf Städte - unsere Kollegin fährt ein Jahr lang um die Welt und erledigt Leser-Aufträge. In Tel Aviv erfüllt sie sich einen alten Traum und macht sich auf die Suche nach einer geheimen Untergrundbewegung.

Meikes Reisebüro

Meikes Reisebüro (9): Barcelona

Zwölf Monate, zwölf Städte – unsere Kollegin fährt ein Jahr lang um die Welt und erledigt Leser-Aufträge. An Katalonien konnte sie sich erst nicht recht gewöhnen. Aber am Schluss lernte sie dort sogar die Beamten lieben.

Das verstehe ich nicht

Ein Nähe-Distanz-Problem

Was treibt Frauen dazu, in aller Öffentlichkeit ihren Männern Pickel auszudrücken?

Meikes Reisebüro

Meikes Reisebüro (8): Kopenhagen

Zwölf Monate, zwölf Städte – unsere Kollegin fährt ein Jahr lang um die Welt und erledigt Leser-Aufträge. In Dänemark lernte sie, dass Louisiana nicht am Mississippi liegt.

Das verstehe ich nicht

Ziemlich schräg

Warum trägt die gehobene Gesellschaft in letzter Zeit Hüte, die an Spaghetti und Satellitenschüsseln erinnern?

Meikes Reisebüro

Meikes Reisebüro (7): London

Zwölf Monate, zwölf Städte – unsere Kollegin fährt ein Jahr lang um die Welt und erledigt Leser-Aufträge. Ein wunderbarer Job. Aber als sie aus der englischen Hauptstadt abreiste, veränderte sich plötzlich alles.

Meikes Reisebüro

Meikes Reisebüro (5): Honolulu

Zwölf Monate, zwölf Orte – unsere Kollegin fährt ein Jahr lang um die Welt und erledigt Aufträge der Leser. Auf Hawaii ist ihr das allerdings etwas schwer gefallen.

Das verstehe ich nicht

Was sind das für Farben?

Früher sollte Nagellack sexy aussehen – bei den  aktuellen Trends wird einem schon beim Hinschauen schlecht.

Meikes Reisebüro

Meikes Reisebüro (4): Shanghai

Zwölf Monate, zwölf Städte – unsere Kollegin fährt ein Jahr lang um die Welt und erledigt Aufträge unserer Leser. Wegen des Erdbebens und der Atomkatastrophe in Japan änderte sie ihre Pläne. Und landete in Shanghai, wo sie viele Landsleute traf.

Meikes Reisebüro

Meikes Reisebüro (3): Mumbai

Zwölf Monate, zwölf Städte - unsere Kollegin fährt ein Jahr lang um die Welt und erledigt Aufträge unserer Leser. Bisher war das ein vergnügliches Unternehmen. In Indien hörte der Spaß allerdings auf. Und das schon bei der Ankunft.

Meikes Reisebüro

Meikes Reisebüro (2): Buenos Aires

Zwölf Monate, zwölf Städte – unsere Kollegin fährt ein Jahr um die Welt und erledigt Aufträge unserer Leser. Dieses Mal: Eis essen, Tango tanzen, Männer anschauen, baden gehen.

Das verstehe ich nicht

Warum sind wir im Ausland solche Besserwisser?

Deutsche Touristen stilisieren sich im Urlaub gern als Experten fremder Kulturen.

Meikes Reisebüro

Teil 1: Sydney

Zwölf Monate, zwölf Städte - unsere Kollegin fährt ein Jahr lang um die Welt und erledigt Aufträge unserer Leser. Ausgerechnet in Sydney anzufangen war allerdings gewagt: Kaum eine Stadt macht es einem so schwer, wieder zu gehen.

Gesundheit

Wohlsein!

Was kann schon so schwer daran sein, endlich mal so zu leben, wie es Ärzte und Ratgeberliteratur empfehlen? Unsere Autorin führte sieben Wochen lang das perfekte Leben. Hat's genützt?

Mode

Das kleine Blaue

Die Idee war einfach, aber gewagt: Ein Jahr lang wollte unsere Kollegin immer das gleiche Kleid tragen, Tag für Tag. Jetzt, da das Jahr fast um ist, fragt sie sich: Warum eigentlich? Zeit für einen Rückblick: Ein Selbstversuch. Ein Selbstgespräch.

Aus dem Magazin

Süßes? Saures? Wie wär's mit: gar nichts?

Bald ist Halloween, und alle tun so, als sei das wichtig. Aber der Unsinn mit den Kürbissen ist ja nur der Anfang – warum schauen wir uns eigentlich jedes dämliche Fest aus Amerika ab?

Das verstehe ich nicht

"Sie spinnen, Herr Jauch!"

Nur weil man plötzlich viel Geld hat, denken alle: Jetzt kommt bald die Kündigung.

Frauen

Dein Reichtum komme

Gleichberechtigung? Führungsjobs? Brauchen Frauen gar nicht. Sie haben was viel Besseres: Geld.

Das verstehe ich nicht

Das Kraken-Orakel

Die Welt steckt voller Rätsel. Jede Woche gehen wir hier einem davon auf den Grund. Heute: Paul und das Kraken-Orakel.

Neues auf der Startseite

Leben und Gesellschaft

»Es ist besser für Sie, freundlich zu sein als reich«

Freundlichkeit fördert nicht nur das körperliche und geistige Wohlbefinden, sondern macht auch erfolgreicher. Der Anthropologie-Professor Daniel M. T. Fessler über die wichtigste Eigenschaft der Gegenwart – und wie man sie trainieren kann.

Interview: Simona Pfister und Mikael Krogerus

Liebe und Partnerschaft

»Die beste Paartherapie ist das Zusammenleben«

Haushalt, Einrichtung und Intimität: Wer aus Liebe zusammenzieht, den erwarten einige Herausforderungen. Ein Gespräch mit der Therapeutin Ursula Nuber über den richtigen Zeitpunkt, typische Konflikte – und die Chance, sich noch näher zu kommen.

Interview: Christopher Ferner

Leben und Gesellschaft

»Mein Ziel ist, so lange wie möglich vor der Krankheit davonzulaufen«

Angenommen, es gäbe einen Test, der voraussagt, ­wann und woran Sie einmal sterben werden. Würden Sie es wissen wollen? Diese Frau wollte es – weil mehrere Menschen in ihrer Familie an Alzheimer gestorben waren. Ein Gespräch über den Umgang mit dem absehbaren Ende.

Interview: Vivian Pasquet

Sagen Sie jetzt nichts

Waren Sie ein glücklicher Jugendlicher?

Der Regisseur und Drehbuchautor Lukas Dhont im Interview ohne Worte über Freundschaft, den Unterschied zur Liebe und die Frage, ob er Menschen mit seinen Filmen zum Weinen bringen möchte.

Gute Frage

Da steht er nun, der arme Tor

Der Faust-Aufsatz des Sohnes unserer Leserin wird von seiner Lehrerin vor der ganzen Klasse als Negativbeispiel analysiert. Ist das pädagogisch vertretbar oder schon Mobbing?

Von Johanna Adorján

Das Rezept

»Ich will niemanden belehren. Jeder kann sein Schnitzel essen«

Der vegane Januar, auch »Veganuary« genannt, geht zu Ende. Viele verzichteten in den vergangenen Wochen auf tierische Produkte. Warum es sich lohnen kann, weiterzumachen, erzählen sieben Menschen, die schon jahrelang keine Fleisch-, Fisch- und Milchprodukte essen.

Protokolle: Stefanie Witterauf

Abschiedskolumne

Das letzte Kind trägt Fell

Lange hielt die Mutter unseres Autors den Familienhund emotional auf Distanz – bis die Kinder auszogen, das Haus leer und der Hund gebrechlich wurde. Über eine unerwartete Liebe, das gemeinsame Altwerden und den schmerzhaften Abschied von einer neuen alten Freundin.

Von Simeon Koch

Gesundheit

»Frauen sind oft fleißiger und willensstärker, aber weniger risikobereit«

Das weibliche Gehirn unterscheidet sich vom männlichen – nicht nur in der Größe. Was aber bedeutet das im Alltag? Die Psychiaterin Iris Sommer über Hormone, Bewerbungen – und die biologische Tatsache, dass es mehr als zwei Kategorien von Geschlecht gibt.

Interview: Sara Peschke

Das Beste aus aller Welt

Dieser Zug hat sieben Jahre Verspätung

Die Deutsche Bahn ist berühmt für ihre Unpünktlichkeit. Unser Autor hätte eine Idee, wie man das Chaos in den Griff bekommen könnte.

Von Axel Hacke

Coverbild

Heft Nummer 4

Der letzte Vorhang

Gewaltige Decken aus Kunststoff sollen verhindern, dass die Gletscher schmelzen. Der Anblick ist alarmierend – und von eigenartiger Faszination.

Zum Heft
  • Twitter
  • Facebook
  • Instagram
SZ Plus-Abonnement:
  • AGB
  • Datenschutz
  • Abo kündigen
Vertrag mit Werbung:
  • Vertragsbedingungen
  • Datenschutz
  • Vertrag mit Werbung kündigen
  • Widerruf nach Fernabsatzgesetz
  • Widerspruch
  • Kontakt und Impressum