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Serge Bloch

Gute Frage

Was soll ich Bettlern sagen, denen ich kein Geld geben will?

»Tut mir leid« wäre gelogen, »Ich möchte nicht« traut sich unsere Leserin aber auch nicht zu sagen. Wie soll sie antworten?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Ist es okay, dem Kind Zigaretten zu kaufen?

Der Sohn unseres Lesers ist Raucher. Obwohl die Eltern das nicht gutheißen, kauft die Mutter ihm günstige Zigaretten im Duty-free-Shop. Johanna Adorján hat eine klare Haltung.

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Darf ich nackt vor Kindern duschen?

In der Gemeinschaftsdusche im Hallenbad legt unsere Leserin ihren Badeanzug erst ab, als eine Mutter mit ihrem kleinen Sohn gegangen ist. Hätte sie sich in Anwesenheit des Jungen ausziehen dürfen?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Darf ich meine Nachbarn bitten, ihren Rasen zu pflegen?

Gegen eine Blumenwiese nebenan ist nichts einzuwenden. Aber was, wenn nervige Löwenzahnsamen ständig zu einem herüberfliegen? Der überraschende Tipp unserer Kolumnistin: Nicht abwarten – und Löwenzahntee trinken.

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Muss ich zu Familienfeiern gehen, deren Anlass ich ablehne?

Der Neffe unserer Leserin feiert bald seine Erstkommunion. Sie ist aus der katholischen Kirche ausgetreten und fragt, ob sie trotzdem zur Feier kommen muss.

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Wie gleich sollte ich Geschwister behandeln?

Ein Vater hat für seine Kinder Depots angelegt, die sich nun unterschiedlich entwickeln. Muss er die Gewinne gerecht verteilen? Oder hat ein Kind einfach Glück gehabt?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Was muss eine Freundschaft aushalten?

Ein enger Freund äußert plötzliche homophobe Ansichten. Muss sie seine Meinung respektieren, fragt unsere Leserin. Oder ist die Freundschaft damit vorbei?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Müssen wir künstlicher Intelligenz gegenüber höflich sein?

Ein Leser wundert sich über den Befehlston, den sein Freund gegenüber dem intelligenten Lautsprecher Alexa anschlägt. Unsere Kolumnistin sieht in diesem Fall aber ein ganz klares Machtgefälle zwischen Mensch und Maschine.

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Wie schaffe ich es, spontaner und weniger spießig zu sein?

Ein Leser hat sich vorgenommen, öfter mal unüberlegt zu handeln – und fühlt sich dabei wie ein schlechter Schauspieler.

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Muss ich Bilder aufhängen, die mir nicht gefallen?

Eine Leserin hat einem Freund einen wertvollen Rat gegeben. Er bedankt sich mit einem selbstgemalten Bild, zwei mal zwei Meter groß. Was nun?

Gute Frage

Darf ich den Motor laufen lassen, damit meine Freundin nicht friert?

Einen Leser, der eigentlich nur seine Freundin vom Flughafen abholen wollte, plagt ein Dilemma. Er fragt sich, was für ihn wichtiger sein sollte, Liebe oder Umwelt.

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Du schaust toll aus!

Eine Leserin fragt sich, ob beim klassischen Kompliment von Mann zu Frau nicht immer Sexismus mitschwingt - selbst wenn es nett gemeint ist.

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Muss ich das Grab meiner Mutter besuchen?

Eine Leserin mag keine Friedhöfe und würde deshalb lieber zu Hause um ihre verstorbene Mutter trauern. Ist das in Ordnung?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Erzähl mir nicht von deinen Problemen!

Unsere Leserin stört, dass eine Freundin bei jedem gemeinsamen Treffen zuerst all ihre Probleme durchkaut. Kann und soll sie ihr das sagen?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Achtung, bei dir zieht's

Der Hosenstall einer fremden Person im Fahrstuhl steht offen - soll man etwas sagen, obwohl es alle Anwesenden mitbekommen würden?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Niemand will diesen Käse

Kann man den Nachbarn eine Tüte Lebensmittel an die Tür hängen, wenn man in den Urlaub fährt? Johanna Adorján sieht da einige Probleme.

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Freundschaftsdienst mit Bauchschmerzen

Eine Leserin fragt, ob sie einer Bekannten aus der Patsche helfen soll, deren Ansichten über ihr traditionelles Familienbild sie nicht teilt. Johanna Adorján vermutet hinter der Frage ein anderes Motiv.

Von Johanna Adorján

Die Gewissensfrage

Krasses Gras

Ein Leser hat vergessen, sich um den Mähroboter der Nachbarin zu kümmern, während die im Urlaub war. Nun soll er den Rasen zur Strafe mähen. Aber muss er das?

Von Dr. Dr. Rainer Erlinger

Die Gewissensfrage

Darf man über Unfälle anderer lachen?

Im Internet gibt es unzählige Videos, in denen Menschen Pannen passieren - oft mit schmerzhaften Folgen. Ein junger Leser fragt sich, ob er sich über das Unglück anderer amüsieren darf.

Von Dr. Dr. Rainer Erlinger

Die Gewissensfrage

Das Kreuz mit dem Kreuz

Ein Leser hat sein Umfeld bislang immer daran erinnert, zur Wahl zu gehen. Nun befürchtet er, dass Mitglieder seines Fußballvereins Partein wählen könnten, deren Werte er nicht teilt. Was tun?

Von Dr. Dr. Rainer Erlinger

Die Gewissensfrage

Darf man jemanden einfach googeln?

Als er den Namen einer poteziellen Begleiterin bei einer Fahrradtour erfuhr, informierte sich ein Leser vorab online über sie. Die Dame fand das übergriffig und sagte die Tour ab – zu Recht?

Von Dr. Dr. Rainer Erlinger

Die Gewissensfrage

Darf ich ein Foto von mir als Handy-Hintergrund haben?

Eine Leserin findet, dass sie auf vielen Fotos gut aussieht. Am liebsten würde sie ein Bild von sich selbst als Hintergrund auf ihrem Smartphone einspeichern. Ist das vertretbar - oder furchtbar selbstverliebt?

Von Dr. Dr. Rainer Erlinger

Die Gewissensfrage

Darf ich als Trump-Gegnerin einen US-Krebskongress boykottieren?

Eine Onkologin lehnt die Migrationspolitik der USA ab und will aus Protest nicht in das Land fliegen. Dort findet aber ein wichtiger Forschungskongress statt. Ist sie ethisch verpflichtet hinzufahren?

Von Dr. Dr. Rainer Erlinger

Die Gewissensfrage

Darf ich die sexistische Tasse eines Kollegen zerstören?

Die üppigen Frauenbrüste auf der Kaffeetasse ihres Kollegen machen eine Leserin so wütend, dass sie das Teil am liebsten kaputt machen würde. Vernünftig oder völlig übertrieben?

Von Dr. Dr. Rainer Erlinger

Die Gewissensfrage

Darf ich Schulsachen im Discounter kaufen?

Bei Aldi und Co. sind Stift und Schere besonders billig. Eltern reißen sich darum, bis das Regal leer ist – auch Gutverdiener. Die Gewissensfrage: Ist das Einkommensschwachen gegenüber unfair?

Von Dr. Dr. Rainer Erlinger

Die Gewissensfrage

Soll ich eine schlechte Bewertung zurücknehmen?

Ein gekauftes Produkt ist fehlerhaft – der Verkäufer verhält sich aber bei der anschließenden Reklamation entgegenkommend. Ein Leser weiß nun nicht, wie er mit seiner anfänglichen Verärgerung umgehen soll.

Von Dr. Dr. Rainer Erlinger

Die Gewissensfrage

Freuden mit Freunden

Eine Leserin will ihrem Mann zum Geburtstag gemeinsame Unternehmungen mit Freunden schenken. Muss sie die Bekannten über deren Rolle informieren - oder darf sie diese damit auch überraschen?

Von Dr. Dr. Rainer Erlinger

Die Gewissensfrage

Muss ich die gehbehinderte Kollegin mit dem Auto mitnehmen?

Eine ältere Dame kann wegen ihrer Rückenschmerzen kaum noch den Weg zur Arbeitsstelle gehen. Ihre Kollegin nimmt sie oft mit – würde im Sommer aber lieber Radfahren.

Von Dr. Dr. Rainer Erlinger

Die Gewissensfrage

Sohn oder Freundin?

Per SMS bittet ein erwachsener Sohn seinen Vater, sich die Haare wieder kurz zu schneiden. Doch dessen Freundin gefällt die Matte. Unser Moralkolumnist über ein Dilemma, bei dem es um mehr geht als die Frisur.

Von Dr. Dr. Rainer Erlinger

Die Gewissensfrage

Enkelgeschenke mit Aristoteles

Ein Leser möchte seinen vier Enkeln etwas Geld schenken. Sollen alle die gleiche Summe bekommen, oder sollte der Zuschuss wie beim Taschengeld nach dem jeweiligen Alter abgestuft werden?

Von Dr. Dr. Rainer Erlinger

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Das Kreuz mit den Worten

Streifschusstelle speckuliert auf Opfer

Das Kreuz mit den Worten aus dem SZ-Magazin 15/2021 – hier können Sie das Rätsel online spielen und das PDF zum Ausdrucken herunterladen.

Von CUS

Familie

Alle zusammen

Vier Generationen unter einem Dach: So wohnt unser ­Autor mit seiner Familie. Ein Modell der Zukunft, sagt die Wissenschaft. Hier knirscht es erst ziemlich – und wird dann zu einem Miteinander, das alles verändert: das Leben und das Altern.

Von Lorenz Wagner

Sagen Sie jetzt nichts

Wer war die erste Person, die Sie imitiert haben?

Der Komiker und Schauspieler Max Giermann im Interview ohne Worte über Verlogenheit in der deutschen Comedy-Szene und die Frage, ob er mehr über Jan Böhmermann oder Beatrix von Storch lachen kann.

Fotos: Julia Sellmann

Das Beste aus aller Welt

Biomüll und Seelenschrott

In der Pandemie ist vieles, was einem vorher einerlei war, auf einmal unheimlich wichtig. Etwa wann die Müllabfuhr kommt.

Von Axel Hacke

Kino

»Meine Depression war eine gesunde Reaktion auf ein krankes System«

Die Schauspielerin Nora Tschirner war depressiv, durchlief Therapie, stationäre Behandlung und nahm ein Jahr lang Psychopharmaka. Im Interview erzählt sie, was sie krank gemacht hat und warum das auch mit einer Branche zu tun hat, die Kunst machen will, aber Künstler und Künstlerinnen nicht achtet.

Interview: Lara Fritzsche und Kathrin Hollmer

Holocaust

»Erinnern reicht nicht, wir müssen alles gegen die neuen Nazis tun«

Eddie Jaku hat mit 100 Jahren das Buch »Ich bin der glücklichste Mensch der Welt« geschrieben. Dabei war er als Jude in Auschwitz und hat 154 Verwandte im Holocaust verloren. Ein Gespräch über Hass, seine Begegnungen mit Hitler und spätes Glück.

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»Ich bekam eine Antwort, die völliger Müll war«

Die zehnjährige Skye Neville aus Wales war genervt vom Plastikramsch, der Kinderzeitschriften beiliegt. Also startete sie eine Kampagne dagegen – und erreichte trotz einiger Widerstände in kurzer Zeit Erstaunliches.

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Essen und Trinken

»Man muss dem Teig gehorchen«

Was ist das Wichtigste beim Brotbacken? Der Backlehrer und Autor Lutz Geißler gibt die wichtigsten Tipps und erklärt, warum Brotbacken entspannt und glücklich macht.

Interview: Johannes Waechter

Vorgeknöpft - Die Modekolumne

Jetzt wird auch noch der Mundschutz smart

Der Rapper Will.i.am hat gemeinsam mit einem US-Unternehmen die sogenannte Xupermask entwickelt – mit Luftfilter, Kopfhörern und Bluetooth. Unsere Modekolumnistin fragt sich, ob das wirklich so eine schlaue Idee ist.

Von Silke Wichert

Coverbild

Heft Nummer 15

Generation für Generation

Von den Urgroßeltern bis zur Urenkelin, alle unter einem Dach: Über eine Lebensform, die in alten Zeiten ganz normal war – und es womöglich bald wieder wird

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