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Sven Michaelsen

studierte Literatur und Geschichte, war Autor beim »Stern« und Chefreporter von »Vanity Fair«, interviewt für das SZ-Magazin seit 2011 die Leitfiguren und Idole unserer Zeit, wurde zwei Mal mit dem »Deutschen Reporterpreis« ausgezeichnet und schrieb neun Bücher, zuletzt: »Das drucken Sie aber nicht!«. Wenn sich Michaelsen Fragen für Interviews überlegt, steht ihm ein Satz des Hollywood-Schauspielers Robert Mitchum vor Augen: »If you want my interest, interest me!«

Musik

»Ich bin nicht Musiker geworden, um ein seelisches Defizit zu kompensieren«

Sven Regener, Sänger der Band Element of Crime und Best­sellerautor, über Rampensau-Gefühle, seine kommunistische Vergangenheit – und den Grund, warum er seit mehr als 20 Jahren nicht mehr so richtig betrunken war.

Interview: Sven Michaelsen

Kunst

»I know how to do gemütlich«

Dank vieler Museums- und Galeriebauten zählt Annabelle Selldorf zu den renommiertesten Architektinnen der Welt. Ein Gespräch über große Egos in der Kunstszene, Gebäude, bei deren Anblick den Augen übel wird, und die Frage, warum sie ihren Lebenspartner in einer Recyclinganlage kennenlernte.

Interview: Sven Michaelsen

Kunst

»Gott vergibt, also ich auch«

Andy Warhol zählte zu den renommiertesten und geschäftstüchtigsten Künstlern der Welt, vor 35 Jahren starb der US-Amerikaner. Das »SZ-Magazin« befragt ihn posthum: ein Gespräch, in dem sämtliche Antworten aus Warhols früheren Büchern und Interviews stammen.

Sven Michaelsen

Literatur

»Mein Äußeres stand im Weg, um von Kritikern ernsthaft gelesen zu werden«

Julia Franck wurde mit ihrem Buch »Die Mittagsfrau« schlagartig bekannt – aber ihr Erfolg brachte Anfeindungen mit sich. Nun wird der Roman verfilmt. Ein Gespräch über das Aufwachsen bei einer Anti-Mutter, den tragischen Tod ihrer großen Liebe und Schönheit als Malus in der Literaturszene.

Interview: Sven Michaelsen

Literatur

»Es gibt wohl eine Begabung zum Glück – ich habe sie nicht«

Der Schriftsteller Ferdinand von Schirach, dessen Werke sich mehr als zehn Millionen Mal verkauft haben, leidet schon lange an einer Depression. Ein Gespräch über Trost, die Liebe und die verlockende Idee eines Opiumrausches im Alter.

Interview: Sven Michaelsen

Literatur

»Wer sich für seinen Körper schämt, organisiert keinen Aufstand«

Die Schriftstellerin Helene Hegemann war noch ein Teenager, als sie mit ihrem ersten Roman bekannt wurde. Jetzt ist sie 30, spricht über falsche Schönheitsideale und lesbische Liebe – und wundert sich, »nicht wirklich depressiv« zu sein.

Interview: Sven Michaelsen

Kunst

»Die Schauspielerei ist ein Angstberuf«

Nicholas Ofczarek spielt seit fast drei Jahrzehnten auf derselben Bühne, im weltberühmten Burgtheater in Wien. Ein Interview über unerträgliche Regisseure, merkwürdige österreichische Ehrentitel und das ewige Gefühl, ein Hochstapler zu sein.

Interview: Sven Michaelsen

Kunst

»Für mich gibt es das Wort ›Glück‹ nicht«

Anselm Kiefer zählt zu den bedeutendsten Künstlern der Welt – und zu den geheimnisvollsten. Mit dem SZ-Magazin spricht er über die Schönheit von Ruinen und den unschätzbaren Wert von Fehlern.

Interview: Sven Michaelsen

Literatur

»Ich bin geächtet«

Einbrecher im Haus, der Fluch des Nobelpreises und die Frage, wie monumental das eigene Denkmal sein sollte: Ein Gespräch mit dem Schriftsteller Peter Handke.

Interview: Malte Herwig und Sven Michaelsen

Kino

»Lachen ist Drama plus Zeit«

Der Schauspieler und Regisseur Detlev Buck hat einen Film über Thomas Manns Hochstapler Felix Krull gedreht. Hier spricht Buck über seinen berüchtigten Humor, sein Gesicht beim Weinen und die Unmöglichkeit, seinen Co-Autor Daniel Kehlmann zum Streiten zu bringen.

Interview: Sven Michaelsen

Literatur

»Wenn das Casino schließt, bin ich oft der letzte Gast«

Der Schriftsteller Heinz Strunk spricht im großen Interview über seine Spielsucht, seinen verhängnisvollsten Joint und die Entdeckung des »mutmaßlich widerlichsten Wortes der Welt«

Interview: Sven Michaelsen

Theater

»Unsere Zweifel und Schwächen sagen, wer wir sind«

Schauspieler Lars ­Eidinger und Regisseur David Schalko im Interview über Penisse auf der Bühne, die Vorzüge der Schüchternheit, die tiefe Wahrhaftigkeit der Kunst, ihre neue Serie »Ich und die Anderen« und den Kollegen mit den krassesten Star-Allüren.

Interview: Sven Michaelsen

Kunst

»Wir haben unseren Platz auf diesem Planeten verspielt«

Der Fotoreporter Sebastião Salgado hat im Lauf seiner Karriere unendliches Leid gesehen. Im Interview verrät er, wie ihn der Ekel vor der Bestialität des Menschen ergriff, was seine Seele geheilt hat und warum man sein riesiges Werk leicht auf zehn Fotos reduzieren könnte.

Interview: Sven Michaelsen

Literatur

»Aggressionen sind mir lieber als Langeweile«

Der Schriftsteller Martin Mosebach bezeichnet sich selbst als Reaktionär und hat offenkundig seine Freude daran. Ein Gespräch über heftige Verrisse, die »menschenfresserischen Züge« von Autoren und seine Angewohnheit, Romane an fremden Orten zu schreiben.

Interview: Sven Michaelsen

Literatur

»Ich war noch nie auf einer Demonstration. Ich bin selber eine«

Vor 30 Jahren starb der Dramatiker Friedrich Dürrenmatt, im kommenden Monat wäre sein 100. Geburtstag. Wir ehren ihn, indem wir ihn posthum befragen: ein Gespräch, in dem alle Antworten aus Dürrenmatts Werken und Interviews stammen.

Text-Collage: Sven Michaelsen

Literatur

»Ich lebe lesend«

Denis Scheck ist der bekannteste Buchkritiker Deutschlands. Ein Gespräch über das Verhältnis von Künstler und Rezensent, grandiose Fehlurteile und das beste Lese-Outfit.

Interview: Sven Michaelsen

Kunst

»Meine Gier zielt nicht auf Geld, sondern auf erregende Momente«

David Hockney zählt zu den bedeutendsten Malern der Gegenwart. Ein Gespräch über seinen Notvorrat an Zigaretten (2000 Stück), die absurden Preise seiner Bilder (bis zu 90 Millionen Dollar) und die lebenserhaltende Kraft der Neugier.

Interview: Sven Michaelsen

Fernsehen

»Ich ringe öfter mit den Tränen als früher«

Seit 20 Jahren wollen Menschen nachts mit dem Moderator Jürgen Domian über ihre intimsten Geheimnisse reden. Bald ist mit der Sendung im WDR Schluss. Jetzt erzählt er: von seiner demütigenden Schulzeit, seiner Bulimie – und abgründigen Anrufern wie dem Hackfleischmann

Interview: Sven Michaelsen

Musik

»Auf dem Podium zu stehen ist eine Marter der Extraklasse«

­Christian Thielemann leitete mehr Aufführungen als jeder andere Dirigent in der Geschichte der Bayreuther Festspiele. Ein Gespräch über Wagner, Angst und Allüren, die Erotik des Dirigierens und Groupies abseits der Bühne.

Interview: Sven Michaelsen

Mode

»Ein langsames Leben wäre Neuland für mich«

Diego Della Valle, Chef des Luxusmode-Herstellers Tod's, über seine Unfähigkeit, weniger zu arbeiten, Ferraris in der Garage, sein uraltes Klapphandy und den Grund, warum von Rapstars designte Mode nicht bleiben wird.

Interview: Michael Ebert und Sven Michaelsen

Stil

»Besitz hat keine Bedeutung«

Balkrishna Doshi gilt als der bedeutendste Architekt ­Indiens. Der 91-Jährige über seine Lehrjahre bei Le Corbusier, die Irrelevanz von To-do-Listen und die Gewissheit, dass seine Mutter ihn in seiner Hosentasche begleitet.

Interview: Sven Michaelsen

Kunst

»Der Kunstmarkt hat nichts mit Kunst zu tun«

Der Schweizer Künstler Urs Fischer über eine irrationale Branche, wie man Werke aus Lebensmitteln vor dem Verschimmeln bewahrt und warum seiner Meinung nach jeder Künstler eine Meise hat.

Interview: Sven Michaelsen

Kunst

»Dann halten sie ihren Selfie-Stick in die Höhe«

Der Maler Julian Schnabel spricht über den ungeklärten Tod Vincent van Goghs, den narzisstischsten Moment seiner Karriere und das befremdliche Verhalten vieler Museumsbesucher.

Interview: Sven Michaelsen

Mode

»Es ist altmodisch, Luxus mit schwindelerregenden Preisen gleichzusetzen«

Alessandro Bogliolo, CEO von Tiffany & Co., spricht über Eltern, die ihre Tochter »Tiffany« nennen, und die zweifelhafte These von Marilyn Monroe, Diamanten seien die besten Freunde der Frauen.

Interview: Michael Ebert und Sven Michaelsen

Literatur

»Bei glücklichen Menschen bleiben die Seiten leer«

Der Schriftsteller und Filmemacher Alexander Kluge erklärt, weshalb er Ramschlektüre liest und warum er am besten schildern kann, was er nicht selbst erlebt hat.

Interview: Sven Michaelsen

Kunst

»Kuscheltiere sind für mich ganz wichtig«

Der Künstler Jonathan Meese produziert Werke und Skandale wie am Fließband. Dabei will er sich doch eigentlich am liebsten verstecken.

Interview: Sven Michaelsen

Kunst

»Bis heute kann ich die Welt nur ­ironisch ertragen«

Der Plakatkünstler Klaus Staeck erklärt, warum er sich auch im hohen Alter noch politisch einbringen will – aber Künstlern nicht das Regieren überlassen würde.

Von Sven Michaelsen

Literatur

»Mit Hegel bin ich nie warm geworden«

Richard David Precht beklagt den schlechten Ruf der Philosophen, die sich leicht verständlich ausdrücken - und erzählt, warum ihn ein amüsiertes Lächeln seines Vaters bis heute antreibt.

Von Sven Michaelsen

Wohnen und Design

»Fast die ganze Welt hat sich der Diktatur der Marktwirtschaft unterworfen«

Rem Koolhaas zählt zu den bedeutendsten Architekten unserer Zeit. Der 73-Jährige schimpft auf den Kapitalismus und die Stadtplaner – und erklärt, warum es ihm bei der Arbeit nicht um Schönheit geht

Von Sven Michaelsen

Frauen

»Die haben nur feste sich selber gesehen«

Der selbstherrliche Helmut Schmidt, der zudringliche Carl Zuckmayer, der ewig unerreichbare Theo Sommer: In einem langen Berufsleben war Heide Sommer die Sekretärin von Männern, die alle so berühmt wie schwer zu ertragen waren.

Interview: Sven Michaelsen

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Hellwach

Über die Qual der Schlaflosigkeit

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