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Autorenseite

Sven Michaelsen

studierte Literatur und Geschichte, war Autor beim »Stern« und Chefreporter von »Vanity Fair«, interviewt für das SZ-Magazin seit 2011 die Leitfiguren und Idole unserer Zeit, wurde zwei Mal mit dem »Deutschen Reporterpreis« ausgezeichnet und schrieb zehn Bücher, zuletzt: »Muss man das Schöne in sich tragen, um es in der Welt zu erkennen? Lebenskunst in 777 Fragen«. Wenn sich Michaelsen Fragen für Interviews überlegt, steht ihm ein Satz des Hollywood-Schauspielers Robert Mitchum vor Augen: »If you want my interest, interest me!«

Kunst

»Der Kunstmarkt hat nichts mit Kunst zu tun«

Der Schweizer Künstler Urs Fischer über eine irrationale Branche, wie man Werke aus Lebensmitteln vor dem Verschimmeln bewahrt und warum seiner Meinung nach jeder Künstler eine Meise hat.

Interview: Sven Michaelsen

Kunst

»Dann halten sie ihren Selfie-Stick in die Höhe«

Der Maler Julian Schnabel spricht über den ungeklärten Tod Vincent van Goghs, den narzisstischsten Moment seiner Karriere und das befremdliche Verhalten vieler Museumsbesucher.

Interview: Sven Michaelsen

Mode

»Es ist altmodisch, Luxus mit schwindelerregenden Preisen gleichzusetzen«

Alessandro Bogliolo, CEO von Tiffany & Co., spricht über Eltern, die ihre Tochter »Tiffany« nennen, und die zweifelhafte These von Marilyn Monroe, Diamanten seien die besten Freunde der Frauen.

Interview: Michael Ebert und Sven Michaelsen

Literatur

»Bei glücklichen Menschen bleiben die Seiten leer«

Der Schriftsteller und Filmemacher Alexander Kluge erklärt, weshalb er Ramschlektüre liest und warum er am besten schildern kann, was er nicht selbst erlebt hat.

Interview: Sven Michaelsen

Kunst

»Kuscheltiere sind für mich ganz wichtig«

Der Künstler Jonathan Meese produziert Werke und Skandale wie am Fließband. Dabei will er sich doch eigentlich am liebsten verstecken.

Interview: Sven Michaelsen

Kunst

»Bis heute kann ich die Welt nur ­ironisch ertragen«

Der Plakatkünstler Klaus Staeck erklärt, warum er sich auch im hohen Alter noch politisch einbringen will – aber Künstlern nicht das Regieren überlassen würde.

Von Sven Michaelsen

Literatur

»Mit Hegel bin ich nie warm geworden«

Richard David Precht beklagt den schlechten Ruf der Philosophen, die sich leicht verständlich ausdrücken - und erzählt, warum ihn ein amüsiertes Lächeln seines Vaters bis heute antreibt.

Von Sven Michaelsen

Wohnen und Design

»Fast die ganze Welt hat sich der Diktatur der Marktwirtschaft unterworfen«

Rem Koolhaas zählt zu den bedeutendsten Architekten unserer Zeit. Der 73-Jährige schimpft auf den Kapitalismus und die Stadtplaner – und erklärt, warum es ihm bei der Arbeit nicht um Schönheit geht

Von Sven Michaelsen

Frauen

»Die haben nur feste sich selber gesehen«

Der selbstherrliche Helmut Schmidt, der zudringliche Carl Zuckmayer, der ewig unerreichbare Theo Sommer: In einem langen Berufsleben war Heide Sommer die Sekretärin von Männern, die alle so berühmt wie schwer zu ertragen waren.

Interview: Sven Michaelsen

Essen und Trinken

»Ich sollte mich wohl bei ein paar Leuten entschuldigen«

Mit 76 Jahren sind die meisten Menschen längst in Rente, der Barbesitzer Charles Schumann dagegen hat noch nicht mal einen Nachfolger gefunden. Ein Gespräch mit einer Münchner Institution, die noch einiges vorhat. 

Leben und Gesellschaft

»Luxus ist eine Notwendigkeit, die niemand braucht«

Der Cartier-Chef Cyrille Vigneron erklärt, wie Platon das Wesen der Luxusindustrie zusammenfasst - und warum Frauen und Männer Schmuck stets gemeinsam kaufen sollten.

Politik

»Ich habe nicht überlebt, ich gehöre zu den toten Kindern«

Mit elf Jahren wurde Ruth Klüger in das KZ Theresienstadt deportiert. Nach dem Krieg wurde sie eine berühmte Germanistin und Schriftstellerin - aber sie sagt: »Ein Teil von mir ist in den Lagern geblieben.« Ein Gespräch über Gedichte auf dem Appellplatz, die Macht des Zufalls und die Unfähigkeit zu weinen.

Interview: Sven Michaelsen

Kunst

»Ich habe nichts gegen Leute, die sich mir über­legen fühlen«

Jeff Koons über das Klischee der gequälten Künstlerseele, sein Talent als Verkäufer und seine glücklichen Jahre in München.

Interview: Sven Michaelsen

Kunst

»Kunst zu sammeln ist die schönste Krankheit, die es gibt«

Kurator, Sammler und Auktionator – wer wissen will, wie der Kunstmarkt funktioniert, sollte Simon de Pury fragen.

Stars

»Glamour ist etwas Gemachtes«

Lady Gaga, Tina Turner, Harrison Ford - viele Hollywood-Stars teilen sich denselben Friseur: Peter Savic. Er sagt: Schöne Menschen sind oft unsicher.

Interview: Sven Michaelsen

Stars

Was der berühmteste Friseur Hollywoods über Stars weiß

Seit Jahrzehnten kreiert er die Frisuren von Lady Gaga bis Madonna: Peter Savic. Im Interview verrät er, wie man am besten mit Diven umgeht und was er bei seiner Arbeit über Schönheit gelernt hat.

Literatur

»Andy Warhol hat Facebook vorausgesehen«

Den Weltbestseller »Generation X« hat er nur aus Verlegenheit geschrieben, als Siebenjähriger verehrte er Roy Lichtenstein und sein Arzt hat ihm verboten, ganze Bücher zu essen. Ein Interview mit dem großartig verschrobenen Autoren und Künstler Douglas Coupland. 

Fotografie

»Ab 19 zerbricht Dummheit die Schönheit«

Die große Fotografin Elfie Semotan über die Qual, selbst fotografiert zu werden, sexuelle Freiheit und die zwei sehr komplizierten Männer, mit denen sie ihr Leben verbringen wollte.

Literatur

»Welcher Schriftsteller ist kein Kotzbrocken?«

Er hat sich von Handke beleidigen lassen, Unverschämtheiten von Bernhard ertragen, Johnson beim Ausrasten zugesehen: Als Cheflektor von Suhrkamp weiß Raimund Fellinger, was es heißt, große Literatur zu bearbeiten.

Design & Wohnen

»Man kann Menschen mit Hässlichkeit erschlagen wie mit einer Axt«

Der weltbekannte Designer Peter Schmidt strebt auch im Hotelzimmer und am Esstisch nach perfekter Ästhetik - und hält sie daher für antisozial.

Leben und Gesellschaft

»Schönheit schnarcht mich an«

Der Comiczeichner Ralf König über Pornos im Elternschlafzimmer, den Segen der Langeweile und das Drama seines Lebens: die ewige Entscheidung zwischen Kuschler und Sau.

Design & Wohnen

»Ein Gebäude zu entwerfen ist kinderleicht«

Star-Architekt David Chipperfield erklärt, ob schöne Häuser uns zu besseren Menschen machen und wie es sich anfühlt, zur Hassfigur deutscher Wutbürger (und von Günther Jauch) zu werden.

Kunst

»Wenn es nach mir ginge, würden sich die Bilder selber malen«

Daniel Richter ist einer der erfolgreichsten Maler der Gegenwart – doch seinen Berufszweig hält er auf Abstand.

Mode

»Als wir Alte und Dicke auf den Laufsteg schickten, gingen Schockwellen durch den Raum«

Guter Geschmack und reine Eleganz haben den international gefeierten Modedesigner Jean Paul Gaultier nie sonderlich interessiert. Er findet das Unperfekte begehrenswert.

Fotografie

»Saufen ist Arbeit. Saufen ist ein Beruf«

Der Fotograf Juergen Teller ist ein Star in der Modeindustrie - und hat dort immer um seine Freiheit gekämpft. Nach etlichen exzessiven Jahren will er nun endlich auch die Kontrolle über sein Leben zurück.

Theater

»Ich vergesse meinen Körper sehr oft«

Der Tänzer und Choreograf Raimund Hoghe erklärt, wann er seinen Buckel schön findet - und warum er nie in den Urlaub fährt.

Film und Kino

»Stellte ich Jack zur Rede, hieß es: Das war doch nur ein Mitleidsfick«

Die Schauspielerin Anjelica Huston über ihre stürmische Beziehung mit Jack Nicholson und die Frage, ob John Huston ihr einen schweren Vaterkomplex eingebracht hat.

Mode

»Arroganz ist ein notwendiger Treibstoff«

Patrizio Bertelli, Chef der Modefirma Prada, über Kunst und Mäzenatentum, seine Ehe mit Miuccia Prada und die Unmöglichkeit, akzeptable Herren-Unterwäsche zu finden.

Literatur

»Es hatte sich einiges aufgestaut«

Franz Kafkas »Brief an den Vater« ist eine der erbarmungslosesten Abrechnungen, die ein Sohn je geschrieben hat. Der Kafka-Biograf Reiner Stach hat sich mehr als zwanzig Jahre mit dem Schriftsteller und dessen Familie auseinandergesetzt - und dabei auch etwas über sich selbst als Sohn gelernt.

Interview: Sven Michaelsen

Medien

»Ich bin sehr oft auf die Schnauze gefallen«

Er ist einer der schillerndsten Verleger des Landes - obwohl er meint, lange nur Fehler gemacht zu haben. Jetzt feiert Hubert Burda seinen 75. Geburtstag und spricht über seine Eltern, die »teure Freundschaft« zu Rupert Murdoch und den Vorteil, nur 1,70 Meter groß zu sein.

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