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Till Raether

Till Raether arbeitet als freier Journalist und Krimiautor in Hamburg. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder. Mehr von ihm auf tillraether.de, bei Facebook oder Twitter.

Politik

Die Wahrheit über die Generation Merkel

Was haben die Jugendlichen, die während Angela Merkels Kanzlerschaft aufwuchsen, von ihr gelernt? Eine für unsere Zukunft sehr wichtige Problemlösungtechnik, findet unser Autor, selbst Angehöriger der Generation Kohl.

Von Till Raether

Internet

Das Facebook-Dilemma

Das soziale Netzwerk verachtet uns, trotzdem kommen wir nicht davon los. Ein Lehrstück über Konsum und Bequemlichkeit im digitalen Zeitalter.

Von Till Raether

Politik

Wenn das Offensichtliche von höchster Stelle umgedeutet wird

Die Trump-Regierung sperrt einen unliebsamen Reporter aus – und rechtfertigt dies mit einem manipulativ geschnittenen Video. Die Versuche, unsere Wahrnehmung zu steuern, werden immer schamloser. Aber sind wir daran nicht – zum Teil – selbst Schuld?

Von Till Raether

Leben und Gesellschaft

Halloween ist besser als Weihnachten

Über diese Überschrift regen sich vermutlich einige Leute auf. (Das heißt Reformationstag! Halloween ist gar kein deutscher Brauch!) Aber unser Autor liebt dieses Fest – und hat sechs gute Gründe, warum Halloween bei uns noch wichtiger werden sollte.

Till Raether

Wissen

Stielkunde

Ohne den Stiel im Eis gäbe es kein Eis am Stiel. Eine Hommage an das Trägermedium vieler Kindheitserinnerungen.

Von Till Raether

Verkehr

Wir brauchen die sanfte Radfahr-Revolution

Als Radler befindet man sich in der deutschen Verkehrshackordnung ganz unten - dabei tut man dem Staat und der Gesellschaft viel Gutes. Um trotzdem einigermaßen sicher am Ziel anzukommen, muss man zu ungewöhnlichen Maßnahmen greifen.

Von Till Raether

Politik

Die verschwundene Kunst des Rücktritts

Wer nach einem schweren Fehler seinen Hut nimmt, setzt ein Zeichen, bewahrt seine Würde und nützt damit auch der Gesellschaft. Trotzdem sind Rücktritte komplett aus der Mode geraten. Warum nur?

Von Till Raether

Leben und Gesellschaft

Rückkehr eines Übergriffigen

Verdienen Männer, die ihre Macht für sexuelle Belästigungen missbraucht haben, eine zweite Chance? Ganz sicher nicht, wenn sie es so anstellen wie Louis C.K. diese Woche in New York.

Von Till Raether

Familie

Warum der Rummel um die Einschulung falsch ist

Der Schulbeginn ist für den Handel längst wichtiger als Weihnachten. Dabei übertreiben es die Eltern nicht nur mit den Feierlichkeiten - sie feiern auch das Falsche. Appell eines Vaters.

Von Till Raether

Leben und Gesellschaft

Hört auf zu jammern, alte weiße Männer!

Warum klagen gerade die privilegiertesten Mitglieder unserer Gesellschaft plötzlich über Diskriminierung? Unser Autor, übrigens selbst ein alter weißer Mann, erklärt, warum es per Definition keinen »umgekehrten Rassismus« geben kann.

Von Till Raether

Gesundheit

Krank machen

Als man ihn zur Teilnahme an einer großen Gesundheitsstudie einlud, dachte unser Autor, er sei kerngesund. Nach einer Reihe von Untersuchungen begann er sich allerdings zu fragen, ob man das heute überhaupt noch sein kann.

Von Till Raether

Leben und Gesellschaft

Freizeit ist Geld

Was früher eine banale Gewohnheit war, kann morgen ein kommerzieller Trend sein: Das Frühaufstehen etwa wird jetzt als »Miracle Morning« vermarktet. So erobert die Wohlfühl-Industrie die letzten Ruhezonen des Alltags.

Von Till Raether

Nackte Zahlen: Sexkolumne

Wie der Abwasch die Partnerschaft belastet

Frauen, deren Männer nicht beim Spülen helfen, haben schlechteren Sex – und überhaupt verursacht der Abwasch mehr Krisen in der Partnerschaft als jede andere Hausarbeit. Was kann man da tun?

Von Till Raether

Nackte Zahlen: Sexkolumne

Wenn der Partner nur noch den Bildschirm streichelt

Laut Studien belasten Smartphones Beziehungen und machen den Sex kaputt. Ist das gut für die Menschheit?

Von Till Raether

Nackte Zahlen: Sexkolumne

Hörst du mir zu oder glotzt du nur?

Frauen stehen auf aufmerksame Männer, Männern hingegen ist Zuhören nicht so wichtig wie Schönheit. Welche Schlüsse müssen wir daraus ziehen?

Nackte Zahlen: Sexkolumne

Die Ballade vom unperfekten Penis

Gibt es den perfekten Penis? US-Forscherinnen bejahen das und liefern sogar exakte Messdaten. Unseren Autor inspirierte der Gedanke an all die weniger perfekten Penisse zu einem Gedicht mit acht Strophen.

VOn Till Raether

Nackte Zahlen: Sexkolumne

Die neue Vaterlandsliebe

Auf hiesigen Pornoseiten wird am häufigsten die Kategorie »deutsch« angeklickt. Haben die Deutschen also endlich gelernt, sich selbst zu lieben?

Nackte Zahlen: Sexkolumne

Warum Urlaub der neue Sex ist

Fast ein Drittel aller Deutschen würde für mehr Ferien auf Sex verzichten. Erklärungen für dieses Phänomen findet unser Autor bei Sigmund Freud, Karl Marx und in der Evolutionstheorie.

Nackte Zahlen: Sexkolumne

Denk ich an Beischlaf in der Nacht

Acht Prozent unserer Träume sind erotischer Natur. Aber was bedeuten sie? Unser Kolumnist übt sich in Deutungsversuchen.

Leben und Gesellschaft

Der Augenblick, für den sich der Elbphilharmonie-Irrsinn gelohnt hat

2017, das war auch das Jahr, in dem die Elbphilharmonie fertig wurde. Lange war Hamburgs neues Konzerthaus unserem Autor ein Dorn im Auge – dann verhalf es ihm zu einem besonderen Vater-Sohn-Moment. Es wurde sein Moment des Jahres.

Nackte Zahlen: Sexkolumne

Vier leidenschaftliche Tage

Die Zeit »zwischen den Jahren« gilt als ereignisarm, dabei könnte sie der erotische Höhepunkt des Jahres sein. Unser Autor erklärt, wie er sich das vorstellt und was das mit den 18-stündigen Tantra-Orgasmen eines texanischen Paares zu tun hat.

Nackte Zahlen: Sexkolumne

Aufstehen, um liegen zu bleiben

Endlich ist erwiesen: Morgens ist die beste Zeit, um Sex zu haben. Auf den ersten Blick scheint das nur ein simples Forschungsergebnis zu sein. Aber es könnte eine Revolution auslösen.

Nackte Zahlen: Sexkolumne

Gitarre ja, Turnbeutel nein

Eine Forscherin behauptet, die vier Eigenschaften zu kennen, die Menschen attraktiv erscheinen lassen. Welche sind das und wie lassen sie sich für maximalen Effekt kombinieren?

Nackte Zahlen: Sexkolumne

Wie Männer zu Vegetariern werden

Frauen finden Männer attraktiv, die gerne Steak essen, zeigen Studien. Weil zu viel Rindfleisch aber schlecht fürs Klima ist, brauchen vegetarische Gerichte dringend coolere Namen. Hier 17 Vorschläge: von »Reis-Bucket-Challenge« bis »Desert Storm«.

Essen und Trinken

Es hackt wohl

An allen Ecken schießen edle Hamburger-Lokale aus dem Boden. Unseren Autor macht das zum Wutburger.

Leben und Gesellschaft

Was mich an Freundschaften stört

»Wir gegen den Rest der Welt« – ist die typische Freundeskreis-Haltung nicht eine problematische Einstellung? Till Raether kommt ins Zweifeln über zwischenmenschliche Beziehungen.

Nackte Zahlen: Sexkolumne

Was am Konzept Sex-Radar so falsch ist

Einer Studie zufolge suchen 50 Prozent der Männer permanent nach potenziellen Sex-Partnerinnen. Offenbar mit wenig Erfolg. Vielleicht hilft dieser ernst gemeinte Rat.

Nackte Zahlen: Sexkolumne

Warum mehr Ehefrauen fremdgehen sollten

Die Zahl der untreuen Ehefrauen nimmt zu – selbst unter solchen, die zufrieden mit ihrer Beziehung sind. Der Grund dafür ist so überzeugend, dass unser Kolumnist nur zum Seitensprung ermuntern kann.

Nackte Zahlen: Sexkolumne

Wenn Chauvinismus krank macht

Männer, die destruktive männliche Verhaltensweisen zeigen wie Sexismus, unbedingten Siegeswillen oder Machogehabe, sind deutlich anfälliger für psychische Probleme. Unser Autor findet, die Krankenkasse müssen jetzt reagieren.

Von Till Raether

Männer

Auf die Tränen!

Als junger Mann wollte unser Autor seinen Liebeskummer ausleben. Das war viel schwieriger als gedacht.

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Sagen Sie jetzt nichts

Wie frauenfeindlich ist der klassische Musikbetrieb?

Die Komponistin Olga Neuwirth im Interview ohne Worte über die Geste, an der man sie sofort erkennt, ihre Heimat Österreich und die Frage, ob es etwas Aufregenderes als Klassik gibt.

Fotos: Tibor Bozi

Glaube und Religion

Wie sieht es aus im Paradies?

Zu Christi Himmelfahrt haben wir 14 Prominente gefragt, wie sie sich das Jenseits ausmalen, darunter Siri Hustvedt, Carolin Kebekus und El Hotzo.

Protokolle: Susanne Schneider und Cora Wucherer

Kunst

»Ich war mutig wider meinen Willen«

Von der Stasi bedroht, von Fassbinder hofiert, von Hollywood umworben: Der Schauspieler Armin Mueller-Stahl hat viele Leben gelebt. Mit 91 Jahren blickt er zurück. Ein Gespräch über Kriegserinnerungen, seine Kompromisslosigkeit und den Grund, warum er sogar Rollenangebote mit Michael Caine ablehnt.

Interview: Max Fellmann

Das Beste aus aller Welt

Ein Eis von Karajan

Im Cockpit, im Krieg, im klassischen Konzert – wie manche Menschen in Not­situationen plötzlich über sich hinauswachsen.

Von Axel Hacke

Essen und Trinken

»Wir führen gestörte Beziehungen zu Tieren und damit zu uns selbst«

In seinem Buch »Warum wir Tiere essen« beschäftigt sich der Kulturwissenschaftler Thomas Macho kritisch mit Massentierhaltung und Fleischkonsum. Im Interview nennt er auch Ideen, mit denen der hohe Fleischkonsum zurückgehen könnte.

Interview: Gabriela Herpell

Gesundheit

Wie ich meinen Ängsten den Kampf ansagte

Jahrelang litt unser Autor unter einer Angststörung, Erschöpfung und Stress. In der Therapie hörte er schließlich einen Satz, der sein Leben veränderte – und seinen Geist krisenfest machte. Heute mag er nicht mal mehr den düsteren Dichter, den er einst verehrte. Ein Erfahrungsbericht.

Von Frank Lorentz

Wissen

»Das Entscheidende passiert jenseits der Worte«

Joe Navarro hat für das FBI Körpersprache entschlüsselt. Im Interview erklärt er, woran man erkennt, ob das Gegenüber ein Geheimnis hat, was es bedeutet, wenn jemand sich ständig ins Gesicht fasst – und warum Frauen bei Gesprächen die Hände in die Hüfte stemmen sollten.

Interview: Max Fellmann

Liebe und Partnerschaft

»Wir können unseren Herzschmerz abschwächen«

Nach einer Trennung trug die Neurowissenschaftlerin Anne Freier alles zusammen, was die Forschung über Liebeskummer weiß. Ein Gespräch über die größten Mythen, Fakten – und die Frage, was man aus den Erkenntnissen für die eigene Trauerbewältigung lernen kann.

Interview: Agnes Striegan

Gute Frage

Die Frau des dicken Mannes

Der Mann unserer Leserin möchte abnehmen. Sie macht mit und verliert einige Kilos, obwohl sie das eigentlich nicht möchte. Sollte sie aus Solidarität trotzdem weiter hungern?

Von Johanna Adorján

Coverbild

Heft Nummer 21

Enden in Sicht

Seit dem Krieg in der Ukraine fürchtet Deutschland um seine Rohstoffversorgung. Wo genau kommen Öl, Gas oder Strom eigentlich an? Eine Rundreise durch die Republik

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