Zum Hauptinhalt springen
  • SZ.de
  • Zeitung
  • Magazin
Login
SZ Magazin
AbosLogin
  • Startseite
  • Kolumnen
  • Newsletter
  • Hefte
  • Spiele/Rätsel
  • Das Rezept
  • Trennung
    |
  • Merkliste
Themenseite

Alltag

Das Beste aus aller Welt

Das Bisschen Normalität

Das Ende der Pandemie hatte sich Axel Hacke anders vorgestellt: förmlicher, fröhlicher. Trotzdem verspürt er dieser Tage so etwas wie Dankbarkeit.

Von Axel Hacke

Das Beste aus aller Welt

Getröstet von schönem, weißem Schreibpapier

Wie kommt man vor dem Schlafengehen auf andere Gedanken? Unser Kolumnist liest ein tausend Jahre altes Buch – und findet darin das, was alle gerade dringend brauchen.

Von Axel Hacke

Gruß aus der Küche

Wie reinigt man müffelnde Trinkflaschen?

Wer vor dieses Problem gestellt ist, hat von vornherein etwas verkehrt gemacht. Eine Lösung hat unser Experte trotzdem.

Protokoll von Cora Wucherer

Gesundheit

»Ein Reclamheft kann so kurzsichtig machen wie ein Smartphone«

Schadet die viele Bildschirmzeit seit Pandemiebeginn unserem Sehvermögen? Wolf Alexander Lagrèze, Spezialist für Augenheilkunde, erklärt, wie viel Digitalzeit okay ist, wie man die Augen im Computeralltag entspannt – und wie Kinder das Risiko, kurzsichtig zu werden, halbieren.

Interview: Kristina Ratsch

Gesundheit

Wie man Neujahrsvorsätze in die Tat umsetzt

Gesünder essen, mehr Sport, früher aufstehen: Sogenannte Wenn-Dann-Pläne gelten als effektivstes Modell, um selbst utopisch scheinende Ziele zu erreichen. Der New Yorker Psychologe Peter Gollwitzer erklärt, wie sie funktionieren – und warum der innere Schweinehund ein Phänomen der Vergangenheit ist.

Interview: Sara Peschke

Gesundheit

»Nehmen Sie sich lieber zu wenig vor«

Wie schafft man es, endlich mehr Sport in seinen Alltag zu integrieren? Indem man klein anfängt, sagt Martin Halle. Der Sportmediziner gibt Tipps für ein bewegteres Leben – auch für absolute Anfänger.

Interview: Marc Baumann

Familie

Was mich die Stofftaschentücher meines Vaters lehren

Für unsere Autorin sind gebügelte Trostspender aus Stoff mehr als Wegwerf-Taschentücher es je sein könnten: Ausdruck einer liebenden Geste und Sinnbild, den Kummer des anderen wirklich ernst zu nehmen.

Von Alena Schröder

Freie Radikale

Ist es radikal, sich die Gedankenarbeit zu teilen?

Vor Weihnachten ist der »Mental Load«, also die geistige Belastung durch Haushalts- und Alltagsorganisation, besonders hoch. Was tun? Zunächst hilft es zu sehen, warum vor allem Frauen diese Aufgaben so oft übernehmen: Sie brauchen Anerkennung.

Von Teresa Bücker

Gruß aus der Küche

Warum werden Bananen so schnell braun?

Die tropische Frucht geht mit Äpfeln eine toxische Beziehung ein. Ein erheblicher Altersunterschied kann in diesem Fall aber von Vorteil sein.

Protokoll: Katarina Lukač

Gruß aus der Küche

Wozu dient das Loch im Pfannenstiel?

Klar, man kann das Küchenutensil daran aufhängen. Aber es gibt daneben noch eine Funktion – und die entpuppt sich als wirklich nützlich beim Kochen.

Protokoll: Katarina Lukač

Muslim aus Liebe: meine schwäbisch-algerische Ehe

»Dieser Gott, den gibt es jetzt und das ist jetzt mein Gott«

Selma ist gläubige Muslima, Markus nicht-praktizierender Christ. Sie lieben sich, aber Selma darf nur einen Muslim heiraten. Kann Markus eine Religion annehmen, die nicht seine ist? Und kann er überhaupt lernen zu glauben? Folge 2 der schwäbisch-algerischen Ehekolumne.

Protokoll: Ines Schipperges

Das Beste aus aller Welt

Jawohl, Herr Pupsmann!

Es lohnt sich, den Kleinsten unter uns gut zuzuhören: Nicht selten haben Kinder die beste und ehrlichste Antwort parat – etwa auf blöde Reden Erwachsener.

Von Axel Hacke

Kosmos

Enge Bindung

Jede Familie hat ihr eigene Sprache und Wörter, die nur sie verwendet. Oder wissen Sie, was Stropse sind?

Von Max Scharnigg

Wohnen und Design

Ewige Hängepartie

Man sollte Wäscheständer als unvermeidliche Möbelstücke ­akzeptieren – denn man räumt sie ja eh nie weg. Eine Abrechnung mit der hässlichen Realität.

Von Dorothea Wagner

Gute Frage

Erzähl mir nicht von deinen Problemen!

Unsere Leserin stört, dass eine Freundin bei jedem gemeinsamen Treffen zuerst all ihre Probleme durchkaut. Kann und soll sie ihr das sagen?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Achtung, bei dir zieht's

Der Hosenstall einer fremden Person im Fahrstuhl steht offen - soll man etwas sagen, obwohl es alle Anwesenden mitbekommen würden?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Niemand will diesen Käse

Kann man den Nachbarn eine Tüte Lebensmittel an die Tür hängen, wenn man in den Urlaub fährt? Johanna Adorján sieht da einige Probleme.

Von Johanna Adorján

Wissen

Was können wir eigentlich?

Geht es nach den zahllosen Ratgebern im Buchhandel und in den Medien, machen wir von früh bis spät alles verkehrt.

Von Susanne Schneider

Gute Frage

Freundschaftsdienst mit Bauchschmerzen

Eine Leserin fragt, ob sie einer Bekannten aus der Patsche helfen soll, deren Ansichten über ihr traditionelles Familienbild sie nicht teilt. Johanna Adorján vermutet hinter der Frage ein anderes Motiv.

Von Johanna Adorján

Leben und Gesellschaft

Warum Männer ihre Strümpfe herumliegen lassen

Dieses Rätsel schleppt unsere Autorin schon lange mit sich herum. Zumindest hat sie eine Antwort darauf, warum diese Unachtsamkeit kaum bei Frauen vorkommt.

Von Susanne Schneider

Alltag

Warum man auch zu Freunden »Ich liebe dich« sagen sollte

Als Kind und Teenager hat man seine Freunde abgöttisch verehrt und es ihnen auch gezeigt. Doch irgendwann ging man dazu über, tiefe Gefühle nur noch in Beziehungen zu äußern. Ein Fehler.

Alltag

Witze mit Würsten

Im Viertel unseres Autors steht eine kleine, feine Metzgerei. Aber er traut sich dort nicht mehr hin - aus Angst vor der Metzgerin.

Leben und Gesellschaft

Hilfe, ich pitche mein Leben

Statt zu sagen, was er will, hat sich unser Autor angewöhnt, Freunden und Familie drei Alternativen vorzuschlagen. Es ist die Agenturisierung des Alltags – aber sie hat einen Haken.

Leben und Gesellschaft

»Stillstand irritiert uns«

Sie finden nie Entspannung, fühlen sich rastlos und gestresst? Dieses Interview wird Ihnen helfen, obwohl kein einziger Ratschlag darin vorkommt: der Philosoph Ralf Konersmann über die Frage, wie die Unruhe in unser Leben kam.

Von Tobias Haberl

Leben und Gesellschaft

Trauerarbeit im Mail-Postfach

Roger Willemsen, Christoph Schlingensief – als unser Autor alte Mails längst Verstorbener wiederfindet, nimmt ihn das ziemlich mit. Warum löst das flüchtige Medium E-Mail solche Reaktionen aus?

Alltag

»Ich wäre am liebsten im Boden versunken«

Vor ein paar Wochen bat SZ-Magazin-Autor Harald Willenbrock unsere Leser, von ihren peinlichsten Erlebnissen zu berichten. Hier sind ihre Geschichten: über geklaute Kirschen, große Nasen und Nacktfotos in der Apotheke.

Alltag

Blätter, die die Welt bedeuten

Sie liegen zerknüllt in Einkaufswagen, auf Fahrradwegen und in der U-Bahn: verlorene Einkaufszettel. Unser Autor sammelt sie  – nicht nur, weil sie unterhaltsamer und rührender sind als viele Romane.

Leben und Gesellschaft

360 Grad Unsinn

Drehtüren nerven: Sie machen den Menschen zum Herdentier - und sorgen ständig für Stau.

Neues auf der Startseite

Gesundheit

Wie ich meinen Ängsten den Kampf ansagte

Jahrelang litt unser Autor unter einer Angststörung, Erschöpfung und Stress. In der Therapie hörte er schließlich einen Satz, der sein Leben veränderte – und seinen Geist krisenfest machte. Heute mag er nicht mal mehr den düsteren Dichter, den er einst verehrte. Ein Erfahrungsbericht.

Von Frank Lorentz

Wissen

»Das Entscheidende passiert jenseits der Worte«

Joe Navarro hat für das FBI Körpersprache entschlüsselt. Im Interview erklärt er, woran man erkennt, ob das Gegenüber ein Geheimnis hat, was es bedeutet, wenn jemand sich ständig ins Gesicht fasst – und warum Frauen bei Gesprächen die Hände in die Hüfte stemmen sollten.

Interview: Max Fellmann

Liebe und Partnerschaft

»Wir können unseren Herzschmerz abschwächen«

Nach einer Trennung trug die Neurowissenschaftlerin Anne Freier alles zusammen, was die Forschung über Liebeskummer weiß. Ein Gespräch über die größten Mythen, Fakten – und die Frage, was man aus den Erkenntnissen für die eigene Trauerbewältigung lernen kann.

Interview: Agnes Striegan

Gute Frage

Die Frau des dicken Mannes

Der Mann unserer Leserin möchte abnehmen. Sie macht mit und verliert einige Kilos, obwohl sie das eigentlich nicht möchte. Sollte sie aus Solidarität trotzdem weiter hungern?

Von Johanna Adorján

Mode

Eine Liebeserklärung an den Sonnenhut

Zum Sommer gehört der Sonnenhut, aber den perfekten zu finden, ist verdammt schwierig. Nach jahrelanger Suche ist es unserer Autorin nun endlich gelungen.

Von Kerstin Greiner

Das Kochquartett

Lamm zu würzigem Grießbrei

Statt Kirschen gibt unsere Kochkolumnistin Kräuter an den Grießbrei – und macht aus der Süßspeise ein herzhaftes Gericht, das ideal zu einer Milchlammkeule passt.

Von Elisabeth Grabmer

Hotel Europa

Urlaub in Kalama-hä?

Im Süden Griechenlands liegt ein Urlaubsort, den viele höchstens wegen der von dort stammenden Oliven kennen. Dabei hat Kalamata noch viel mehr zu bieten: üppige Süßspeisen, redselige Flaneure – und das tolle »Kalamata Art Hotel«.

Von Susanne Schneider

Das Beste aus aller Welt

Made in Rußland

Nicht nur auf russisches Öl und Gas sind wir in Deutschland angewiesen – auch ein dritter, selten besprochener Stoff unterliegt Putins Kontrolle. Ein Stoff, so wichtig, dass sogar das Überleben dieser Kolumne davon abhängt.

Von Axel Hacke

Sagen Sie jetzt nichts

Was haben Ihre Kinder Ihnen beigebracht?

Der Rammstein-Keyboarder Flake im Interview ohne Worte über Schüchternheit, das Gefühl, mit der Band auf der Bühne zu stehen, und die Frage, was er nach Auftritten als Erstes macht.

Fotos: Axel Martens

Coverbild

Heft Nummer 20

Lebenslänglich

Der Mörder Kurt Knickmeier ist seit 36 Jahren im Gefängnis und weiß nicht, ob er es je verlassen wird. Deshalb kämpft er vor Gericht um das Recht auf assistierten Suizid. Muss der Staat dabei helfen zu sterben?

Zum Heft
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Datenschutz-Einstellungen
  • AGB
  • Kontakt