Alltag

SZ MagazinGute Frage an Johanna Adorján
:Was, wenn Hundebesitzer die Angst vor Hunden ignorieren?

Unser Leser fühlt sich bei nicht angeleinten Vierbeinern unwohl, stößt aber bei deren Besitzern kaum auf Verständnis. Was kann er noch machen? Unsere Kolumnistin liefert einen anderen Blickwinkel.

Von Johanna Adorján

SZ MagazinAxel Hacke
:Die Hand des unsichtbaren Helfers

Probleme im Leben unseres Kolumnisten beseitigt oft eine aus dem Nichts heraufbeschworene Zitterhand. Bisher nur am Computer – aber bald vielleicht auch im Haushalt und Familienleben?

SZ PlusVon Axel Hacke

SZ MagazinTechnik
:Drück mich, ich mach dich glücklich

Lange Zeit waren ­Touchscreens all­gegenwärtig. Steht nun die Rückkehr des haptischen Knopfes bevor?

Von Till Raether

SZ MagazinAlltag
:Scheitern als Chance, schon klar

Ratgeber wollen einem ständig weismachen, dass man aus Misserfolg lernen soll. Aber was, wenn man selbst daran scheitert?

Illustrationen von Tara Booth

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Warum man seinen Lieben mehr Zettel schreiben sollte

In Zeiten der Smartphone-Chats droht diese Kunst der Kommunikation auszusterben. Nur: Wie findet man die wenigen Worte, die genau die richtigen sind?

Von Theresa Hein

SZ MagazinGute Frage
:Wenn sich zwei streiten, schweigt der dritte

Erst ärgert sich unser Leser bei einem Spaziergang über zwei junge Frauen, dann erlebt er, wie diese über die Maßen beschimpft werden. Soll er sich da einmischen?

Von Johanna Adorján

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Lachen statt Sex

Wie das gemeinsame Lachen von einer höchst alltäglichen zu einer höchst intimen Angelegenheit wurde.

SZ PlusVon Axel Hacke

SZ MagazinLiebe und Partnerschaft
:"Liebe wird oft auf Romantik reduziert"

Dabei versteht die Wissenschaft viel mehr darunter, sagt die amerikanische Psychologie-Professorin Barbara L. Fredrickson. Wie wir Liebe schon in kleinen Alltagsbegegnungen empfinden können – und warum das insbesondere Singles gesünder und glücklicher macht.

SZ PlusInterview: Christopher Ferner

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Wann es Zeit ist, Dinge einfach wegzuschmeißen

Von manchen Dingen trennt man sich nur ungern, weil sie einem gute Dienste geleistet haben. Doch irgendwann müssen Dinge wie Spülschwämme, Zahnbürsten oder Matratzen trotz allem entsorgt werden. Wann ist der Zeitpunkt gekommen? Wir haben Experten um Rat gefragt.

SZ PlusVon Marvin Kalwa

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:10 Tipps für einen entspannteren Alltag

Handy verloren, Schlüssel abgebrochen, E-Mail gehackt – die Havarien des Alltags kommen oft, wenn es ohnehin gerade stressig ist. Damit Sie nicht völlig kalt erwischt werden, hier zehn praktische Ratschläge, um bei kleineren oder größeren Katastrophen gewappnet zu sein.

SZ PlusVon Christoph Koch

SZ MagazinLangzeitbeziehung
:Basilikum

Es gibt Dinge, die begleiten uns über Jahre und Jahrzehnte. Manche von ihnen lieben wir, weil sie perfekt sind, andere, obwohl sie eigenwillig und abgenutzt sind. Eine Sammlung von Liebeserklärungen aus der Redaktion. Folge 91: Cara Hofmann über Basilikum.

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Gefahren bis zum Hals

Das Leben ist hart, aber ungerecht. Und dann noch all die bedrohlichen Zeitungsmeldungen! Unser Kolumnist kommt allmählich an seine Grenzen.

SZ PlusVon Axel Hacke

SZ MagazinHumor
:Altwerden ist ächzend

Ab einem gewissen Alter scheint der Alltag irgendwie mühsamer zu werden. Aber was hat dieser Laut zu bedeuten, den unser Autor jetzt dauernd von sich gibt?

Von Marc Schürmann

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Das Bisschen Normalität

Das Ende der Pandemie hatte sich Axel Hacke anders vorgestellt: förmlicher, fröhlicher. Trotzdem verspürt er dieser Tage so etwas wie Dankbarkeit.

SZ PlusVon Axel Hacke

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Getröstet von schönem, weißem Schreibpapier

Wie kommt man vor dem Schlafengehen auf andere Gedanken? Unser Kolumnist liest ein tausend Jahre altes Buch – und findet darin das, was alle gerade dringend brauchen.

SZ PlusVon Axel Hacke

SZ MagazinGruß aus der Küche
:Wie reinigt man müffelnde Trinkflaschen?

Wer vor dieses Problem gestellt ist, hat von vornherein etwas verkehrt gemacht. Eine Lösung hat unser Experte trotzdem.

Protokoll von Cora Wucherer

SZ MagazinGesundheit
:"Ein Reclamheft kann so kurzsichtig machen wie ein Smartphone"

Schadet die viele Bildschirmzeit seit Pandemiebeginn unserem Sehvermögen? Wolf Alexander Lagrèze, Spezialist für Augenheilkunde, erklärt, wie viel Digitalzeit okay ist, wie man die Augen im Computeralltag entspannt – und wie Kinder das Risiko, kurzsichtig zu werden, halbieren.

SZ PlusInterview: Kristina Ratsch

SZ MagazinGesundheit
:"Nehmen Sie sich lieber zu wenig vor"

Wie schafft man es, endlich mehr Sport in seinen Alltag zu integrieren? Indem man klein anfängt, sagt Martin Halle. Der Sportmediziner gibt Tipps für ein bewegteres Leben – auch für absolute Anfänger.

SZ PlusInterview: Marc Baumann

SZ MagazinFamilie
:Was mich die Stofftaschentücher meines Vaters lehren

Für unsere Autorin sind gebügelte Trostspender aus Stoff mehr als Wegwerf-Taschentücher es je sein könnten: Ausdruck einer liebenden Geste und Sinnbild, den Kummer des anderen wirklich ernst zu nehmen.

Von Alena Schröder

SZ MagazinFreie Radikale
:Ist es radikal, sich die Gedankenarbeit zu teilen?

Vor Weihnachten ist der "Mental Load", also die geistige Belastung durch Haushalts- und Alltagsorganisation, besonders hoch. Was tun? Zunächst hilft es zu sehen, warum vor allem Frauen diese Aufgaben so oft übernehmen: Sie brauchen Anerkennung.

Von Teresa Bücker

SZ MagazinGruß aus der Küche
:Warum werden Bananen so schnell braun?

Die tropische Frucht geht mit Äpfeln eine toxische Beziehung ein. Ein erheblicher Altersunterschied kann in diesem Fall aber von Vorteil sein.

Protokoll: Katarina Lukač

SZ MagazinGruß aus der Küche
:Wozu dient das Loch im Pfannenstiel?

Klar, man kann das Küchenutensil daran aufhängen. Aber es gibt daneben noch eine Funktion – und die entpuppt sich als wirklich nützlich beim Kochen.

Protokoll: Katarina Lukač

SZ MagazinMuslim aus Liebe: meine schwäbisch-algerische Ehe
:"Dieser Gott, den gibt es jetzt und das ist jetzt mein Gott"

Selma ist gläubige Muslima, Markus nicht-praktizierender Christ. Sie lieben sich, aber Selma darf nur einen Muslim heiraten. Kann Markus eine Religion annehmen, die nicht seine ist? Und kann er überhaupt lernen zu glauben? Folge 2 der schwäbisch-algerischen Ehekolumne.

Protokoll: Ines Schipperges

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Jawohl, Herr Pupsmann!

Es lohnt sich, den Kleinsten unter uns gut zuzuhören: Nicht selten haben Kinder die beste und ehrlichste Antwort parat – etwa auf blöde Reden Erwachsener.

Von Axel Hacke

SZ MagazinKosmos
:Enge Bindung

Jede Familie hat ihr eigene Sprache und Wörter, die nur sie verwendet. Oder wissen Sie, was Stropse sind?

Von Max Scharnigg

SZ MagazinWohnen und Design
:Ewige Hängepartie

Man sollte Wäscheständer als unvermeidliche Möbelstücke ­akzeptieren – denn man räumt sie ja eh nie weg.

Von Dorothea Wagner

SZ MagazinGute Frage
:Erzähl mir nicht von deinen Problemen!

Unsere Leserin stört, dass eine Freundin bei jedem gemeinsamen Treffen zuerst all ihre Probleme durchkaut. Kann und soll sie ihr das sagen?

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage
:Achtung, bei dir zieht's

Der Hosenstall einer fremden Person im Fahrstuhl steht offen - soll man etwas sagen, obwohl es alle Anwesenden mitbekommen würden?

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage
:Niemand will diesen Käse

Kann man den Nachbarn eine Tüte Lebensmittel an die Tür hängen, wenn man in den Urlaub fährt? Johanna Adorján sieht da einige Probleme.

Von Johanna Adorján

SZ MagazinWissen
:Was können wir eigentlich?

Geht es nach den zahllosen Ratgebern im Buchhandel und in den Medien, machen wir von früh bis spät alles verkehrt.

Von Susanne Schneider

SZ MagazinGute Frage
:Freundschaftsdienst mit Bauchschmerzen

Eine Leserin fragt, ob sie einer Bekannten aus der Patsche helfen soll, deren Ansichten über ihr traditionelles Familienbild sie nicht teilt. Johanna Adorján vermutet hinter der Frage ein anderes Motiv.

Von Johanna Adorján

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Warum Männer ihre Strümpfe herumliegen lassen

Dieses Rätsel schleppt unsere Autorin schon lange mit sich herum. Zumindest hat sie eine Antwort darauf, warum diese Unachtsamkeit kaum bei Frauen vorkommt.

Von Susanne Schneider

SZ MagazinAlltag
:Warum man auch zu Freunden "Ich liebe dich" sagen sollte

Als Kind und Teenager hat man seine Freunde abgöttisch verehrt und es ihnen auch gezeigt. Doch irgendwann ging man dazu über, tiefe Gefühle nur noch in Beziehungen zu äußern. Ein Fehler.

SZ MagazinAlltag
:Witze mit Würsten

Im Viertel unseres Autors steht eine kleine, feine Metzgerei. Aber er traut sich dort nicht mehr hin - aus Angst vor der Metzgerin.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Hilfe, ich pitche mein Leben

Statt zu sagen, was er will, hat sich unser Autor angewöhnt, Freunden und Familie drei Alternativen vorzuschlagen. Es ist die Agenturisierung des Alltags – aber sie hat einen Haken.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:"Stillstand irritiert uns"

Sie finden nie Entspannung, fühlen sich rastlos und gestresst? Dieses Interview wird Ihnen helfen, obwohl kein einziger Ratschlag darin vorkommt: der Philosoph Ralf Konersmann über die Frage, wie die Unruhe in unser Leben kam.

Von Tobias Haberl

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Trauerarbeit im Mail-Postfach

Roger Willemsen, Christoph Schlingensief – als unser Autor alte Mails längst Verstorbener wiederfindet, nimmt ihn das ziemlich mit. Warum löst das flüchtige Medium E-Mail solche Reaktionen aus?

SZ MagazinAlltag
:"Ich wäre am liebsten im Boden versunken"

Vor ein paar Wochen bat SZ-Magazin-Autor Harald Willenbrock unsere Leser, von ihren peinlichsten Erlebnissen zu berichten. Hier sind ihre Geschichten: über geklaute Kirschen, große Nasen und Nacktfotos in der Apotheke.

SZ MagazinAlltag
:Blätter, die die Welt bedeuten

Sie liegen zerknüllt in Einkaufswagen, auf Fahrradwegen und in der U-Bahn: verlorene Einkaufszettel. Unser Autor sammelt sie  – nicht nur, weil sie unterhaltsamer und rührender sind als viele Romane.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:360 Grad Unsinn

Drehtüren nerven: Sie machen den Menschen zum Herdentier - und sorgen ständig für Stau.

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