ThemenseiteLeben und Gesellschaft Leben und GesellschaftEine Frage der Zeit36 Jahre alt, ein Kinderwunsch, aber kein Partner, der für eine gemeinsame Zukunft infrage kommt: Zu ihrer eigenen Überraschung beschließt unsere Autorin, ihre Eizellen einfrieren zu lassen. Was bedeutet diese Entscheidung für eine Frau?Von Anna Miller Leben und GesellschaftIn Rauch aufgelöstZigarren aus Kuba sind ein beliebtes männliches Statussymbol. Doch in Deutschland sind sie kaum mehr zu bekommen. Das hat auch mit dem Klimawandel zu tun.Von Lars Reichardt Leben und GesellschaftHinter mir herEin Mann verfolgt unsere Autorin am helllichten Tag in einem gut besuchten Park mehr als eine Stunde lang. Er greift sie nicht körperlich an – und fügt ihr doch bleibende Wunden zu. Eine Geschichte über Angsträume und über die Grauzonen des Rechts.Von Hannah Purner Leben und GesellschaftZweite ChanceIn einer außergewöhnlichen Schule in Frankfurt können junge Suchtkranke ihren Abschluss nachholen. Viele brechen ab, manche verschwinden – einige schaffen es. Ein Jahr mit einer Abiturklasse.Von Julia Kopatzki Leben und GesellschaftSicher im Netz bezahlenOb über Paypal, auf Rechnung oder mit Kreditkarte: Onlineshopping ist bequem, schnell und beliebt. Doch jeder Fünfte gibt an, schon einmal betrogen worden zu sein. Experten verraten die wichtigsten Tipps zum Schutz des eigenen Geldes im Netz.Von Thomas Öchsner Leben und GesellschaftBitte recht freundlich»Darf ich mal?« Die Frage einer Ärztin traf unsere Autorin völlig unvorbereitet. Doch ab jetzt will sie diesen Satz viel öfter hören, nicht nur im Behandlungszimmer.Von Mareike Nieberding Leben und Gesellschaft»Es ist kein Versagen, andere zu brauchen«Die englische Bestseller-Autorin Dolly Alderton beantwortet in ihrer Kolumne intime Fragen über Liebe, Sex und Lebenskrisen. Ein Gespräch über die hohe Kunst des Ratgebens.Interview: Daniela Gassmann Leben und Gesellschaft»Die meisten Leute überschätzen ihr Wissen grotesk«Zwei Menschen, zwei Meinungen – klar. Doch was, wenn diese Meinungen so weit auseinanderliegen, dass ein vernünftiges Gespräch nicht mehr möglich ist? Der Autor Reto U. Schneider gibt Tipps für konstruktive Auseinandersetzungen.Interview: Astrid Wenz Leben und GesellschaftKleine EnttäuschungAls vor 25 Jahren der »Smart Fortwo« auf den Markt kam, sollte er die Mobilität grundlegend verändern. Heute sind die Straßen verstopfter denn je – und der »Fortwo« wird eingestellt. Über die verpasste Chance auf eine Revolution.Von Marc Baumann und Viola Koegst Leben und GesellschaftLob der VerletzlichkeitEgal wie stark oder mächtig wir sind, wir bleiben stets verwundbar – medizinisch, psychisch, als Teil der Gesellschaft. Unser Autor erklärt, warum diese Fragilität ein großes Glück ist.Von Nils Minkmar Leben und GesellschaftWann es Zeit ist, Dinge einfach wegzuschmeißenVon manchen Dingen trennt man sich nur ungern, weil sie einem gute Dienste geleistet haben. Doch irgendwann müssen Dinge wie Spülschwämme, Zahnbürsten oder Matratzen trotz allem entsorgt werden. Wann ist der Zeitpunkt gekommen? Wir haben Experten um Rat gefragt.Von Marvin Kalwa Leben und Gesellschaft»Was ich in der Realität falsch finde, kann mich im Porno erregen«Sind Sexfilme kulturell wertvoll? Was ist von »feministischen Pornos« zu halten? Und wann können einem Tränen der Rührung kommen? Ein Interview mit der Porno-Forscherin Madita Oeming.Interview: Susan Djahangard und Marvin Ku Leben und GesellschaftEnkeltricks und Schockanrufe - vier Opfer berichten von ihrem LeidJeden Tag versuchen Kriminelle in Deutschland in Tausenden Anrufen und Handynachrichten, mit erfundenen Familiengeschichten Geld zu erbeuten. Was für Folgen haben sie – finanziell und seelisch? Betroffene erzählen.Protokolle: Thilo Komma-Pöllath Leben und GesellschaftNatur? Nein, danke!Unser Autor geht am liebsten in Gewerbegebieten spazieren. Auf seinen Streifzügen durch diese Unorte des guten Geschmacks entdeckt er: Menschlichkeit und Würde.Von Till Raether Leben und Gesellschaft»Es ist ein Spiel, bei dem niemand gewinnen kann«Cameron Russell ist eines der erfolgreichsten Models der Gegenwart. Und meint: Wir sollten Schönheit viel weniger Macht einräumen. Ein Gespräch über Privilegien, den vermeintlich perfekten Körper – und die Frage, ob man seinen Kindern sagen darf, dass sie schön sind.Interview: Dorothea Wagner Leben und Gesellschaft10 Tipps für einen entspannteren AlltagHandy verloren, Schlüssel abgebrochen, E-Mail gehackt – die Havarien des Alltags kommen oft, wenn es ohnehin gerade stressig ist. Damit Sie nicht völlig kalt erwischt werden, hier zehn praktische Ratschläge, um bei kleineren oder größeren Katastrophen gewappnet zu sein.Von Christoph Koch Leben und GesellschaftDer Stoff, aus dem die Träume warenUnsere Autorin trägt seit einigen Jahren oft abgelegte Kleidungsstücke ihrer Mutter. Dadurch gewinnt sie ganz neue Einblicke in deren Leben – und in ihr eigenes.Von Trisha Balster LangzeitbeziehungDie KabelkopfhörerEs gibt Dinge, die begleiten uns über Jahre und Jahrzehnte. Manche von ihnen lieben wir, weil sie perfekt sind, andere, obwohl sie eigenwillig und abgenutzt sind. Eine Sammlung von Liebeserklärungen aus der Redaktion. Folge 10: Florian Weber über Kabelkopfhörer. Leben und GesellschaftSchön wär’sWenn es nach der Idee der Body Positivity ginge, würde sich jeder Mensch im eigenen Körper wohlfühlen. Das klingt großartig – funktioniert aber leider nicht.Von Tobias Haberl Leben und GesellschaftTischordnung»Wir essen jetzt!«: Wenn unser Autor früher bei Freunden zum Spielen war, wurde er mit diesen Worten oft weg geschickt. Lange wunderte er sich über diese Gastfeindschaft – heute nicht mehr.Von Artur Weigandt Leben und Gesellschaft»Je schlechter die Ausrüstung, desto größer das Abenteuer«Man muss nicht monatelange durch ferne Länder reisen, um Abenteuer zu erleben – das geht auch zuhause zwischen zwei Arbeitstagen, findet Christo Foerster. Im Interview erzählt er, was man bei sogenannten Mikroabenteuern in der Natur lernt, was man dafür braucht und wie man es schafft, einfach mal loszulegen.Interview: Agnes Striegan Leben und GesellschaftKranke HäuserDunkle Flure, verblichene Farben: Die Architektur mancher Kliniken grenzt an Körperverletzung. In so einer Umgebung können Menschen kaum gesund werden. Geht das nicht auch anders?Von Laura Weißmüller Leben und GesellschaftIch bin das Smartphone meines MannesDer Partner unserer Autorin hat nur ein einfaches Tastenhandy. Kein Problem, dachte sie lange – bis sie merkte, dass diese Entscheidung im Guten wie im Schlechten ihren Alltag ändert.Von Dorothea Wagner Leben und GesellschaftAuto-KorrekturIn einem Münchner Stadtviertel sollen Straßen umgebaut werden, damit Kinder und behinderte Menschen sicherer unterwegs sind. Doch sofort regt sich Widerstand – denn 48 Parkplätze würden wegfallen. Die Geschichte eines Krampfs.Von Henriette Kuhrt Leben und GesellschaftAus dem Bauch herausAlle Welt rät davon ab, hungrig einkaufen zu gehen. Aber unser Autor findet sein Seelenheil darin. Gedanken über Fremdsteuerung und Selbstmanipulation im Supermarkt.Von Marvin Ku Leben und GesellschaftWarum ich mich vor der Abschaffung des Bargelds fürchteUnser Autor fürchtet sich sehr vor der Abschaffung des Bargelds. Eine Welt ohne Scheine und Münzen möchte er sich nicht mal vorstellen. Das hat auch politische Gründe.Von Tobias Haberl Leben und GesellschaftDie Krönung aller QuizzeWelche Privilegien genießt Charles beim Autofahren? Was für ein Geist spukt in Schloss Windsor? Und wie lange regierte die Queen nochmal genau? Testen Sie Ihre royalen Kenntnisse in unserem Wissenstest mit 20 Fragen.Von Max Fellmann und Wolfgang Luef Leben und GesellschaftAbschiedsgrüße vom GetriebeWer heute ein Auto kauft, bekommt vermutlich eines mit Automatik-Getriebe: Die Gangschaltung stirbt aus. Aber anders als bei der Außenantenne oder dem Kassettendeck endet damit keine Mode, sondern eine Ära zweifelhafter Autokultur.Von Martin Wittmann Leben und GesellschaftLeihen statt kaufen – warum es das Leben besser machtDie neue Heißluftfriteuse passt nicht in den Küchenschrank, weil sich dort schon die Popcornmaschine, das Waffeleisen und ein Dutzend andere ungenutzter Küchengeräte stapeln? Eine Lösung: Dinge, die man selten braucht, einfach ausleihen. Nur wo?Interview: Christoph Koch Leben und GesellschaftDer Ernst der KlageWarum es nichts bringt, die eigenen kleinen Missgeschicke mit den großen Problemen auf der ganzen Welt zu vergleichenVon Till Raether