• SZ.de
  • Zeitung
  • Magazin
  • Login
  • Abo
  • Anzeigen
  • Startseite
  • Kolumnen
  • Themen
  • Hefte
  • Spiele/Rätsel
  • Das Rezept
Themenseite

Leben und Gesellschaft

Leben und Gesellschaft

»Man darf über den Tod lachen«

Durch Corona ist der Tod näher in den Alltag gekommen. Der Sterbeforscher Norbert Fischer erklärt, warum es sinnvoll ist, über das Lebensende zu sprechen, und wie man es schaffen kann, dem Tod gelassen entgegen zu treten.

Interview: Lisa Erzsa Weil

Leben und Gesellschaft

Treffer, verschenkt!

Ein wirklich passendes Geschenk für genau diesen Menschen? Kein Problem: 88 lustige, besondere, kleine, feine, nützliche und einfach schöne Ideen für Weihnachten.

Von Julia Christian

Leben und Gesellschaft

Wandmänner

Die Teilung Deutschlands hat auch dazu ­geführt, dass sich in der BRD und der DDR völlig verschiedene Männerrollen ­ent­wickelten – sagt unser Autor, Kind des Ostens. Ein Essay über verpönte Raufereien, die Freiheit des Dilettantentums und das große Als-ob.

Von Martin Ahrends

Leben und Gesellschaft

Hände weg!

Manche Gäste wollen besonders höflich sein und fangen in geselliger Runde an, ihre Teller selbst in die Küche zu tragen. Dabei würde es viel mehr helfen, nicht zu helfen.

Von Marc Baumann

Leben und Gesellschaft

Wie man Zivilcourage zeigt, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen

Was tun, wenn man in der U-Bahn einen Übergriff miterlebt? Wenn man einen Unfall sieht oder der Streit in der Nachbarwohnung zu eskalieren droht? Ein Kriminaloberrat und ein Zivilcourage-Trainer geben Tipps für das Verhalten in Notsituationen.

Von Kathrin Hollmer

Leben und Gesellschaft

So tuten als ob

Früher ärgerte man sich beim Telefonieren oft über das Besetztzeichen. Heute signalisiert das Telefon fast immer, die Leitung sei frei. Aber das, findet unser Autor, macht den Menschen erst recht unfrei.

Von Lars Reichardt

Leben und Gesellschaft

Leben voller Lügen

Eine Frau ­berichtet, dass sie ­jahrelang ­unschuldig im Gefängnis saß. Als ­unsere Reporter dem Fall nach­gehen, stoßen sie ­auf ­einen Morast aus Täuschung und Irr­sinn, der bis in höchste gesell­schaft­­liche Kreise reicht. Wer ist hier Opfer, wer ist Täter? Und wo ist das ­ver­schwun­dene Millionen-Erbe?

Von Patrick Bauer und Till Krause

Leben und Gesellschaft

12 Dinge, die das Leben jetzt besser machen

Kopf und Herz haben es im Moment schwer. Wir haben leicht umzusetzende Tipps gesammelt, mit denen Sie Ihrer Seele jetzt etwas Gutes tun können.

Leben und Gesellschaft

Sonst ist da niemand

Es gibt viele einsame Menschen, die wenigsten von ihnen sprechen darüber. Unsere Autorin tut es: über Selbstzweifel, schlaflose Nächte, das Glück eines Alltags mit Hund – und die Angst, was einmal ohne ihn wird.

Von Gabriele Bärtels

Leben und Gesellschaft

»Ein solches Gespräch ist ein Zeichen der Wertschätzung«

Wie spricht man Freunde auf deren Probleme an – ohne dabei verletzend oder herablassend zu sein? Der Psychologe Horst Heidbrink verrät, wie man den richtigen Ton und den besten Zeitpunkt für eine Intervention erwischt. Und wann man besser nichts sagen sollte.

Interview: Stephan Reich

Leben und Gesellschaft

»Bei Schmeicheleien muss man ganz vorsichtig sein«

Wie kann man sich dagegen wehren, von anderen Menschen manipuliert und ausgenutzt zu werden? Der Psychotherapeut Rainer Sachse rät, schon kleine Warnzeichen ernst zu nehmen.

Interview: Sara Peschke

Leben und Gesellschaft

»Manchmal muss der Druck einfach raus«

Wie schaffen wir es im Alltag, nicht ständig aus der Haut zu fahren? Gelassenheit kommt, wenn wir unsere Bedürfnisse erkennen und dafür einstehen, sagt die Autorin Cordula Nussbaum. Und zur Not helfe es auch einfach, einen Baum anzuschreien.

Interview: Stephan Reich

Leben und Gesellschaft

Immer hübsch mitmachen

Bei der Netzaktion #ChallengeAccepted nominieren Frauen andere Frauen, um sich gegenseitig zu unterstützen – dafür posten sie unter anderem hübsche Schwarz-Weiß-Fotos von sich selbst. Untergraben sie damit nicht genau das, was sie erreichen wollen: ein anderes Frauenbild?

Von Marija Latkovic

Leben und Gesellschaft

Ewige Unruhe

Was mit den sterblichen Überresten eines Menschen nach dem Tod geschehen muss, ist in Deutschland streng geregelt. Weil zum Beispiel die Urne mit der Asche nicht zu Hause aufbewahrt werden darf, beschließen manche Angehörige, die Gesetze zu brechen.

Von Roland Schulz

Leben und Gesellschaft

»Verzeihen ist Selbstheilung«

Die Psychotherapeutin Doris Wolf erklärt, warum man gesünder und zufriedener lebt, wenn man anderen verzeiht, warum es viel mehr mit einem selbst als mit dem Gegenüber zu tun hat – und wie schwere Verletzungen sogar stärker machen können.

Interview: Sara Peschke

Leben und Gesellschaft

Allein stehend

Wer in Deutschland ohne Partner Kinder erzieht, wird vom Staat systematisch benachteiligt – und gesellschaftlich immer noch geringgeschätzt. Unsere Autorin weiß das nur zu gut: Sie ist Alleinerziehende in dritter Generation.

Von Michèle Loetzner

Leben und Gesellschaft

»Angst empfinden wir eher dort, wo wir allein sind«

Die Architektursoziologin Anke Schröder forscht zu urbaner Sicherheit. Sie sagt: Schon einige wenige städtebauliche Anpassungen würden helfen, damit Frauen sich im öffentlichen Raum beschützter fühlen.

Interview: Christina Fleischmann

Leben und Gesellschaft

In meiner Haut

Beim Versuch, ihren Kindern Selbstliebe beizubringen, merkte unsere Autorin, was für einen verqueren Blick sie auf ihren eigenen Körper hat – und was dessen vermeintliche Makel wirklich bedeuten.

Von Sara Peschke

Leben und Gesellschaft

Was passiert, wenn man alle 23 Marvel-Filme nacheinander ansieht

Da er in diesen Zeiten sowieso recht viel zu Hause sitzt, tut unser Autor etwas, was vor ihm wohl niemand gewagt hat: Er verbringt 46 Stunden mit Superhelden. Es ist eine epische Erfahrung.

Von Stephan Reich

Wirtschaft

Häuserkampf

Wohnen muss jeder – und für manche ist das ein Milliardengeschäft. Die Deutsche Wohnen ist gerade in den Dax eingezogen, während viele ihrer Mieter fürchten, ausziehen zu müssen. Wie ein Konzern über das Zuhause von Hunderttausenden bestimmt.

Von Christoph Cadenbach

Leben und Gesellschaft

Held hinter Gittern

Samuel Meffire war 1992 der erste schwarze Polizist in Sachsen, in ganz Ostdeutschland. Drei Jahre später, stülpte er sich die Maske über und wurde zum Verbrecher. Warum?

Das Beste aus aller Welt

Eim Fumd Kamoddn!

Langsam, aber sicher wird die Gesichtsmaske ein Teil von uns. Welche Folgen wird das haben? Unser Kolumnist vermutet: unsere Aussprache und selbst unsere Ohren werden sich verändern.

Von Axel Hacke

Coronatagebuch

»Was sind das für Leute, die Corona mit einer Geschlechtskrankheit verwechseln?«

In der zwölften Folge ihres Coronatagebuchs erzählt die Edelhure Salomé Balthus vom Schock, als sie erfuhr, dass einige Politiker Prostitution auch nach der Pandemie verbieten wollen. Sie sieht sich bereits im Kampf um das Recht auf freie Berufswahl und sexuelle Selbstbestimmung.

Gute Frage

Drei oder 18 Euro?

Wie viel Trinkgeld soll man geben, wenn das Essen im Hotel inklusive ist? Unsere Kolumnistin entscheidet sich für die zweitschönste Antwort.

Von Johanna Adorján

Leben und Gesellschaft

»Der Großteil aller Lügen wird von einigen wenigen Lügnern erzählt«

Was ist Wahrheit, was Lüge? Diese Frage beschäftigt gerade viele. Timothy R. Levine forscht seit mehr als 20 Jahren zum Thema. Im Interview erklärt er, warum wir anderen erst einmal glauben und wie sich Lügner erkennen lassen.

Interview: Dirk Schönlebe

Leben und Gesellschaft

Einen Moment, bitte!

Wer heute nicht auf der Stelle zu allem eine klare Meinung hat, gilt oft als ein bisschen doof. Über die Sehnsucht, erst mal in Ruhe nachdenken zu dürfen.

Von Max Fellmann

Coronatagebuch

»Allein die Vorstellung, beim Eintreffen im Hotel mitten in der Lobby verhaftet zu werden«

In der elften Folge ihres Coronatagebuchs erzählt die Edel-Prostituierte Salomé Balthus von einem Kunden, der sich mit ihr treffen will – obwohl Prostitution derzeit das erste Mal seit hundert Jahren in Deutschland verboten ist.

Leben und Gesellschaft

»Gelassen zu warten ist ein subversiver Akt«

Keiner wartet gerne. Warum eigentlich? Der Autor Timo Reuter erklärt, wie ein solcher Moment der Ruhe auch positive Dinge bewirken kann und wie man trickreich gegen die Dauererschöpfung vorgeht, unter der viele leiden.

Interview: Tobias Haberl

Leben und Gesellschaft

Unser brüchiges Glück

Alles wird gut – seit Wochen machen sich viele mit diesem Satz gegenseitig Mut. Die Wahrheit ist: Niemand weiß, ob es gut wird. Hoffnung gibt es dennoch: Es ist die Konfrontation mit unserer Machtlosigkeit, die uns am Ende retten könnte.

Von Tobias Haberl

Podcast

Die wütende Frau

In der zweiten Staffel unseres Podcasts spricht Teresa Bücker über radikale Ideen für eine bessere Gesellschaft. Folge 5: Warum sollen Frauen immer ruhig und besonnen sein?

Neuere Artikel Ältere Artikel

Neues auf der Startseite

Das Beste aus aller Welt

Spuckschutz, Fußgruß und Zoomschulung

Ständig bringt die Pandemie neue, seltsame Wortschöpfungen hervor. Aber können wir auch damit umgehen? Zweifel sind angebracht.

Von Axel Hacke

Sagen Sie jetzt nichts

Was ist das Tolle an Schule, Jessica Rosenthal?

Die Juso-Vorsitzende im Interview ohne Worte: über ihren Beruf als Lehrerin, den zur SPD passenden Gesichtsausdruck und Kevin Kühnerts Fußstapfen.

Fotos: Tibor Bozi

Literatur

»Aggressionen sind mir lieber als Langeweile«

Der Schriftsteller Martin Mosebach bezeichnet sich selbst als Reaktionär und hat offenkundig seine Freude daran. Ein Gespräch über heftige Verrisse, die »menschenfresserischen Züge« von Autoren und seine Angewohnheit, Romane an fremden Orten zu schreiben.

Interview: Sven Michaelsen

Tiere

Im Hundehimmel

Natürlich ahnt sie, dass der Hund fehlen wird. Aber wie tief die Trauer um das Tier sein würde, darauf war die Autorin nicht gefasst.

Von Gabriela Herpell

Die Lösung für alles

»Eine unserer Rampen liegt sogar vor einem Laden in Paris«

Weil oft Rollstuhlrampen fehlen, baut die Rentnerin Rita Ebel aus Hanau welche aus Lego. Im Interview spricht sie über die erstaunliche Resonanz der Idee, die riesigen Legomengen, die sie benötigt, und die Sicht mancher Ordnungsämter auf die ungewöhnlichen Hilfsmittel.

Interview: Michaela Haas

Essen und Trinken

»Ich suche nicht gezielt, man findet überall im Wald etwas«

Pflanzen zu sammeln und damit zu kochen, liegt im Trend, nicht erst seit so viele Menschen während der Corona-Pandemie spazierengehen. Die Köchin Bernadette Wörndl hat Tipps, wann man was im Wald findet und verrät Rezepte für jede Jahreszeit. Außerdem: der praktische SZ-Magazin-Saisonkalender zum Ausdrucken.

Interview: Thomas Bärnthaler

Vorgeknöpft - Die Modekolumne

Das Private ist öffentlich

Chrissy Teigen hat 34 Millionen Instagram-Follower, sie war eine der wenigen Personen, denen Joe Biden auf Twitter folgte, und wird am Weltfrauentag mit den wichtigsten Politikerinnen der USA diskutieren. Und ständig fragt sich unsere Stilkolumnistin: Warum eigentlich?

Von Silke Wichert

Freie Radikale: die Ideenkolumne

Ist es radikal, nach Corona lange Ferien zu machen?

Was brauchen Kinder nach der Pandemie? Sicher keinen Nachholunterricht, auch wenn das logisch klinge, sagen manche. In Großbritannien wird ein »Spielsommer« diskutiert. Aber es spricht auch viel für die Rückkehr zu Routinen – solange der Erschöpfung aller Raum gegeben wird.

Von Teresa Bücker

Wissen

Wie man es schafft, endlich loszulassen

An schmerzhaften Beziehungen, unrealistischen Zielen oder überflüssigen Gegenständen festzuhalten, kann einen stark blockieren. Die Psychotherapeutin Irmtraud Tarr erklärt, wie man es schafft, sich von Ballast zu befreien – auch wenn dafür Mut nötig ist.

Interview: Stephan Reich

Coverbild

Heft Nummer 9

Seelentier

Wenn der Hund stirbt, kann der Mensch um ihn trauern wie um einen anderen Menschen. Das mag übertrieben wirken – aber nur auf den ersten Blick

Zum Heft
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Datenschutz-Einstellungen
  • AGB
  • Kontakt