ThemenseiteLeben und Gesellschaft Leben und GesellschaftNicht lustigDer Aprilscherz ist tot. Weil in Zeiten des allgegenwärtigen Internet-Humors von Postillon, Jan Böhmermann oder Jimmy Fallon jeder Tag zum 1. April gemacht wird. Die wirklich überraschenden Scherze kommen heutzutage von Trump, AfD und Erdoğan. Leben und GesellschaftDie Exit-StrategieDer Vater schwer krank, die Mutter des Lebens müde: Wie SZ-Magazin-Autor Stephan Hille auf die Geschichte von Edith und Peter Stäheli aufmerksam wurde – und ihr tragisches Ende erlebte. Leben und GesellschaftDas Eierkuller-DilemmaAn Ostern lässt unsere Autorin aus Spaß Eier einen Hügel runterrollen. Darf man das, mit Essen spielen? Und müssen es dann wenigstens Bio-Eier sein? Leben und GesellschaftKnapp danebenDer Anblick kleiner Fehler reicht, um sehr nervös zu werden. Das ist lustig - spielt aber auch mit einer Urangst des Menschen. Leben und GesellschaftSchneewehenWährend man früher noch Geräusche analysierte, zeigen einem mittlerweile Fotos von Freunden, ob gerade Schnee liegt. Müssen wir also nie mehr aus dem Fenster schauen? Leben und GesellschaftBis Frühling? Bis Sommer?Wie lang nach Silvester darf man eigentlich noch ein frohes neues Jahr wünschen?Von Till Raether Leben und GesellschaftGutes Tun besser machenWas kommt von meiner Spende überhaupt an?, fragen sich viele. Die Denkrichtung des »Effektiven Altruismus« will Wohltätigkeiten optimieren – und fragt sich zum Beispiel, ob es sich lohnt, Blindenhunde auszubilden. Leben und GesellschaftEin Herzchen für AfrikaMit einer App namens ShareTheMeal kann man in Sekundenschnelle hungernden Kindern in der Dritten Welt helfen. Ist das eine einfache Lösung - oder bloß eine zu einfache? Leben und GesellschaftBillige WitzeEin Comedy-Theater in Barcelona hat einen drolligen Weg aus der Krise gefunden: Lachen gegen Geld. Leben und GesellschaftBleibt alles andersVor einem Jahr haben wir Flüchtlinge, die gerade in der Münchner Bayernkaserne angekommen waren, nach ihren Wünschen und Hoffnungen gefragt. Jetzt haben wir sie wieder getroffen: Wie ist es ihnen seitdem ergangen? Sechs Geschichten vom Durchhalten. Leben und Gesellschaft"Ich weiß, dass ich sterben muss. Und zwar relativ bald."Joachim Kaiser, der große alte Mann des deutschen Feuilletons, wird 80 Jahre alt: ein Interview über Ironie und Einsamkeit, über Alter und Tod. Und ja - natürlich auch über Literatur und Musik. Leben und GesellschaftAltkanzler im Bio-MarktGerhard Schröder möchte in Ruhe einkaufen, Jil Sander ungestört auf ihren Flug warten und Udo Jürgens holt das Mädchen, mit dem man gerade flirtet, aus der Bar ab – unsere Leser schildern ihre peinlichsten Promi-Begegnungen. Leben und GesellschaftMit den besten WünschenDie Hilfsorganisation Care wird siebzig Jahre alt. Ihre erste Mission war, Not und Hunger im Nachkriegseuropa zu lindern - heute kommt sie weltweit in unzähligen Kriegen und Krisen zum Einsatz. Ein Blick in die Care-Pakete der vergangenen Jahrzehnte. Leben und GesellschaftGegen NullDass vor Fallen und Risiken gewarnt wird, findet unser Autor ja grundsätzlich richtig. Aber bitte nicht mit Wahrscheinlichkeitsangaben. Leben und Gesellschaft»Das ist doch …!«Wer einen Promi sichtet, hat nur wenige Sekunden, um zu entscheiden, ob er sich als Fan outet oder vollkommen unberührt tut. Auch deswegen gehen diese Begegnungen oft schief – wie unsere Autoren schmerzlich erfahren mussten. Leben und GesellschaftEinzelfallEinsam, das sind die anderen, dachte unsere Autorin immer: Sie sei schlimmstenfalls allein - und das aus freien Stücken. Dann kam der Mann mit dem Müllsack. Leben und GesellschaftFeindlicher ÜbernameFrauen im besten Großmutteralter wollen plötzlich nicht mehr «Oma« heißen. Zuerst ist das unserer Autorin in der eigenen Familie aufgefallen. Leben und GesellschaftWächter des BösenWie ein morbides Ehepaar den New Yorker Kunst-Underground am Leben erhält. Leben und GesellschaftHaarige SacheFrauen möchten von Männern nicht auf ihre Alterserscheinung angesprochen werden, teilen aber neuerdings selbst aus. Eine Entrüstung. Leben und GesellschaftNa ServusSchön, wenn Menschen einander freundlich begrüßen. Aber warum geht es so oft schief? Der französische Grafikdesigner Jean Jullien warnt vor den häufigsten Unfällen. Leben und Gesellschaft»Ein Bond-Film ist wie ein Klumpen Ton«James Bond ist eine Ikone der Coolness. Die Welt, in der er sich bewegt, baut einer, der wie sein Gegenteil wirkt: der Produktionsdesigner Dennis Gassner. Ein Gespräch. Leben und GesellschaftLasst euch mal sehen!Der moderne Mensch zieht sich nur noch beim Sport gut an. Aber wir sollten nicht nur an der Muskulatur arbeiten - sondern auch an der Eitelkeit. Leben und GesellschaftWie ich mein Leben verpasseDu kannst nicht alles, was dir wichtig ist, ständig Jahr um Jahr nach hinten schieben, mahnt unsere Autorin sich selbst. Das Problem ist ein Wort, das Zauberformel und Fluch zugleich ist: später. Leben und Gesellschaft»Schönheit schnarcht mich an«Der Comiczeichner Ralf König über Pornos im Elternschlafzimmer, den Segen der Langeweile und das Drama seines Lebens: die ewige Entscheidung zwischen Kuschler und Sau. Leben und GesellschaftHinterm HorizontWer heute nach vorn schaut, sieht Klimawandel, Kriege, Katastrophen. Positive Visionen der Welt von morgen sucht man dagegen vergeblich. Dabei hätten wir sie gerade jetzt bitter nötig, meint der Sozialpsychologe Harald Welzer. Leben und Gesellschaft»Für jeden Tag eine andere Uhr«Dieses Wochenende werden die Uhren umgestellt – was für die meisten nicht viel Aufwand bedeutet. Für den Münchner Werner Stechbarth dagegen schon: In seinem Wohnzimmer hängen 365 Uhren.Von Bence Jünnemann-Illés Leben und GesellschaftAllein die vielen Beine!Wer keine Angst vor Spinnen hat, ist seltsam, findet Kerstin Greiner. Quatsch, sagt ihre Kollegin Susanne Schneider, Mäuse sind viel schlimmer. Ein Streitgespräch über berechtigten und unberechtigten Ekel. Leben und Gesellschaft»Hat jemand mitgeschrieben?«Von »Wo geht's hier zur Vorlesung?« bis »Achtung, Burschenschaftler!«: Zum Semesterbeginn die wichtigsten Emoji-Kombinationen für Studenten. Leben und Gesellschaft»Deutsche trauen sich nicht, Gefühle zu zeigen«25 Jahre nach der Wiedervereinigung fragen sich die Deutschen noch immer, wie sie eigentlich sind. Spießbürgerlich oder unverkrampft? Fremdenfeindlich – oder weltoffen und hilfsbereit? Antworten können am besten die geben, die hier leben, aber keine deutschen Staatsbürger sind. Wir haben zehn von ihnen an einen Tisch gebeten. Leben und GesellschaftDer bin ichElf Jahre lang wusste der an Amnesie leidende Amerikaner Benjaman Kyle nicht, wer er war. Nun konnte seine Identität geklärt werden – was ihn bisher aber auch nicht glücklich macht.