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Gabriela Herpell

Jahrgang 1959, wurde in Brüssel geboren und liebt, obwohl sie nur sechs Jahre in Belgien gelebt hat, belgisches Bier, Jacques Brel und koffie verkeerd. Zum Journalismus fand sie als Plattenkritikerin der Szene Hamburg und Hiwi in der Nachrichtenredaktion des Stern. In den nächsten 30 Jahren arbeitete sie teilweise als freie Journalistin, dazwischen immer wieder als Redakteurin: bei Tempo, Glamour, Emotion und dem SZ-Magazin. Sie schreibt gern über Menschen und Tiere und natürlich Belgien.

So nah und doch so fern

Josef Bierbichler ist Schauspieler, möchte jetzt aber eigentlich nur noch er selbst sein. Und das ist längst nicht sein einziger Widerspruch. Porträt eines komplexen Charakters.

Tiere

Guter alter Ringo

Der Hund unserer Autorin wird immer schwächer – und scheint sich damit so gut abzufinden, dass man ihn nur bewundern kann.

Von Gabriela Herpell

Film und Kino

»Mein Freiheitsbedürfnis ist krankhaft«

Frauen wie Fanny Ardant gibt es nur im französischen Kino: so furchtlos, so wild entschlossen, das Leben zu leben, im Guten wie im Schlechten. Ein Gespräch über die Liebe und ihre Konsequenzen.

Reise

Der Himmel so hoch

Wer »Belgien« hört, denkt an Brüssel, Bürokraten, Europapolitik und bestimmt nicht an Ferien. Aber: Das Essen ist so gut wie in Frankreich, das Bier süffiger als in Deutschland und die Nordseestrände sind genauso elegant wie auf Sylt. Zeit für eine Neuentdeckung.

Sagen Sie jetzt nichts

Waren Sie ein glücklicher Jugendlicher?

Der Regisseur und Drehbuchautor Lukas Dhont im Interview ohne Worte über Freundschaft, den Unterschied zur Liebe und die Frage, ob er Menschen mit seinen Filmen zum Weinen bringen möchte.

Sagen Sie jetzt nichts

Tun Ihnen die Leute leid, die Sie parodieren?

Die Komikerin und Schauspielerin Martina Hill im Interview ohne Worte über witzige Frauen, Bescheidenheit und die Frage, ob Humor von Schmerz kommt.

Fotos: Michael Palm

Glaube und Religion

Werde ich endlich glücklich? Oder wenigstens reich?

Und wie gut meistern wir die Krisen? Alles total ungewiss – doch eine Branche ist überzeugt, die Zukunft zu kennen. Was drei Wahrsagerinnen uns über das Jahr 2023 verraten haben.

Von Daniela Gassmann, Gabriela Herpell und Lars Reichardt

Sagen Sie jetzt nichts

Mit welchem Gesichtsausdruck gucken Sie heute »Das Wunder von Bern«?

Der Journalist und Moderator Louis Klamroth im Interview ohne Worte über Fußball, das beste Mittel gegen Stress und den Moment, in dem der Spaß für ihn aufhört.

Sagen Sie jetzt nichts

Ihr Gesicht beim Zwiebelschälen, Jan-Göran Barth?

Der Leibkoch von Frank-Walter Steinmeier im Interview ohne Worte über Staatsbesuche, das Lieblingsessen des Bundespräsidenten und die Frage, welche Tischmanieren wirklich wichtig sind.

Fotos: Axel Martens

Frauen

»Ich finde die Klischees über Feministinnen zum Kotzen«

Alice Schwarzer ist Deutschlands bekannteste Feministin. Sie wird bewundert – und vehement abgelehnt. Ein Gespräch über Liebe zu Männern und Frauen, den Hass, der ihr entgegenschlägt, und über ihr ­auf­regendes Leben, kurz vor ihrem 80. Geburtstag.

Interview: Susan Djahangard und Gabriela Herpell

Sagen Sie jetzt nichts

Was interessiert Frauen, Saralisa Volm?

Die Schauspielerin und Regisseurin im Interview ohne Worte über Klaus Lemke, Feminismus und was ihre Kinder von ihr lernen können.

Leben und Gesellschaft

Die Hüftstemmer

Kein Handy, kein Geldbeutel, keine Hosentaschen – wer am Strand stehend das Geschehen beobachtet, hat eine Entscheidung zu treffen: Wohin mit den Händen?

Von Gabriela Herpell

Liebe und Partnerschaft

Warum auch Schlussmachen sehr weh tut

Was, wenn man einen Fehler macht? Was, wenn man keine neue Liebe finden wird? Und wie geht man mit der Enttäuschung um? Ein Plädoyer, den Schmerz des Verlassenden endlich ernst zu nehmen.

Von Gabriela Herpell

Sagen Sie jetzt nichts

Was wünschen Sie sich vom Westen, Dmitry Glukhovsky?

Der Schriftsteller Dmitry Glukhovsky im Interview ohne Worte über die russische Seele, das Leben auf Achse und die Frage, ob er vor Putin Angst hat.

Fotos: Paula Winkler

Sagen Sie jetzt nichts

Muss eine Schauspielerin sich verletzlich machen?

Die Schweizerin Ursina Lardi im Interview ohne Worte über Feminismus, ihren besten Gesichtsausdruck und die Frage, was sie als erstes macht, wenn sie ein Hotelzimmer bezieht.

Fotos: Tibor Bozi

Theater

»Wenn ich in Not bin, rufe ich nach meiner Mutter«

Der Theater-Regisseur Johan Simons leitet das Schauspiel Bochum. Er will dort so Regie führen, dass es niemand merkt. Ein Gespräch über Demut, verlorenen Glauben – und die Frage, warum ihm seine eigenen Stücke nicht gefallen.

Interview: Gabriela Herpell

Sagen Sie jetzt nichts

Wie sieht der Gesichtsausdruck eines guten Spions aus?

Der Schauspieler Merab Ninidze im Interview ohne Worte über seine Schulzeit in Tiflis, sein Rezept gegen Heimweh und die Frage, was ihn an sich selbst nervt.

Fotos: Paula Winkler, OSTKREUZ

Sagen Sie jetzt nichts

Wie frauenfeindlich ist der klassische Musikbetrieb?

Die Komponistin Olga Neuwirth im Interview ohne Worte über die Geste, an der man sie sofort erkennt, ihre Heimat Österreich und die Frage, ob es etwas Aufregenderes als Klassik gibt.

Fotos: Tibor Bozi

Essen und Trinken

»Wir führen gestörte Beziehungen zu Tieren und damit zu uns selbst«

In seinem Buch »Warum wir Tiere essen« beschäftigt sich der Kulturwissenschaftler Thomas Macho kritisch mit Massentierhaltung und Fleischkonsum. Im Interview nennt er auch Ideen, mit denen der hohe Fleischkonsum zurückgehen könnte.

Interview: Gabriela Herpell

Sagen Sie jetzt nichts

Was haben Ihre Kinder Ihnen beigebracht?

Der Rammstein-Keyboarder Flake im Interview ohne Worte über Schüchternheit, das Gefühl, mit der Band auf der Bühne zu stehen, und die Frage, was er nach Auftritten als Erstes macht.

Fotos: Axel Martens

Musik

»Singen ist eine Transformation von Schmerz in Musik«

Ihre Lieder sind laut und intim, und »sie wissen mehr über mich als ich selbst«, sagt Florence Welch. Ein Gespräch über die Grenzen der Selbst­entblößung und die Sehnsucht, unter Wasser zu atmen.

Interview: Gabriela Herpell

Liebe und Partnerschaft

»Niemand hat die vollkommene Kontrolle über die eigene Sexualität«

Sex ist immer ein Wagnis, weil man sich zutiefst auf jemanden einlässt. Im Interview erklärt die britische Schriftstellerin Katherine Angel, warum Einverständnis dabei nicht die Lösung aller Fragen ist, vor allem nicht für Frauen. Und warum Verletzlichkeit etwas Schönes sein kann.

Interview: Gabriela Herpell

Essen und Trinken

Die unterschätzte Kunst der Salatsauce

Früher durfte unsere Autorin beim Kochen immer nur das Dressing für den Salat machen – heute ist sie Meisterin darin und findet schlechte Salatsauce unverzeihlich. Hier verrät sie, welche zwei Dressings fast immer passen und mit welchem einfachen Trick man sie verfeinern kann.

Von Gabriela Herpell

Leben und Gesellschaft

»Ich begriff, dass mein Geschlecht und meine Hautfarbe ­immer mein Thema sein würden«

Mit Anfang 30 beschuldigte die US-Juristin Anita Hill ihren früheren Vorgesetzten der sexuellen Nötigung. Er wurde trotzdem Richter am Supreme Court, sie wurde der Falschaussage bezichtigt – und zur Heldin vieler Frauen.

Interview: Gabriela Herpell

Leben und Gesellschaft

Warum ich mir zu viel auf meine Belastbarkeit eingebildet habe

Drei Freundinnen und Freunde unserer Autorin gingen in den letzten Wochen in eine Klinik. Diagnose: Erschöpfungsdepression. Zeit, den eigenen Eifer in Frage zu stellen.

Von Gabriela Herpell

Gesundheit

»Das wahre Problem ist das Anfangen, nicht das Tun«

Marathon laufen, Steuer einreichen, Keller aufräumen: Ziele haben viele, wenige erreichen sie. Warum? Der Mentaltrainer Thomas Baschab erklärt, mit welchen Tricks es besser geht – und warum der FC Bayern das »Finale dahoam« verloren hat.

Interview: Gabriela Herpell

Leben und Gesellschaft

»Unsere Umgebung hat das Potenzial, uns gesund zu halten«

Menschen verbringen 90 Prozent ihrer Lebenszeit in Räumen – weshalb diese viel wichtiger für unsere Gesundheit sind, als wir annehmen. Wie warm, hell oder grün eine Umgebung sein sollte, damit sie das seelische und körperliche Wohlbefinden steigert, erklärt die Wissenschaftsautorin Emily Anthes im Interview.

Interview: Gabriela Herpell

Fernsehen

»Es war wie ein sehr schlechter Geschmack im Mund«

Reinhard Heydrich verantwortete und organisierte die Vernichtung der europäischen Juden. Wie spielt man so jemanden auf der Leinwand? Und wie wird man die Rolle wieder los? Vier Heydrich-Darsteller im Gespräch.

Protokolle: Gabriela Herpell

Essen und Trinken

Friede, Freude, Eggs Benedict

Die Deutschen lieben ihr pflaumenweich gekochtes Vier-Minuten-Ei. Nur: Wer ein bisschen über den Eierbecherrand hinaus sieht, nach England oder Israel zum Beispiel, entdeckt grandiose Alternativen. Fünf Rezepte, die jeden Morgen besser machen.

Von Gabriela Herpell

Essen und Trinken

Was bedeutet Ihnen der Sonntag?

Wir haben acht Prominente gefragt, welche Rolle der Sonntag in ihrem Leben spielt, wie sie den Tag verbringen und was sonntags bei ihnen auf den Tisch kommt.

Protokolle: Marie Abel, Marc Baumann, Gabriela Herpell, Lars Reichardt

Liebe und Partnerschaft

»Wir vertragen nicht viel Oberflächlichkeit«

Gute Gespräche sind entscheidend dafür, dass eine Beziehung dauerhaft funktioniert – davon ist Psychologin Carmen Beilfuß überzeugt. Wie sie gelingen und was viele Paare falsch machen, erklärt sie im Interview.

Interview: Gabriela Herpell

Essen und Trinken

»Durch Fermentieren bekommt man ein anderes Aroma, einen anderen Duft«

Die uralte Methode, Lebensmittel durch Fermentation haltbar zu machen, ist wieder hip. Der Koch und Buchautor Heiko Antoniewicz verrät die wichtigsten Tricks und praktische Rezepte – wie kinderleichte »Karotte à la Sauerkraut«.

Interview: Gabriela Herpell

Kino

»Das Leben ist eine Tragikomödie«

Hollywood-Star Michael Douglas im Interview über seine Haarpracht, Vor- und Nachteile des Älterwerdens, den Nutzen von Marihuana und die Frage, was, anders als die Schauspielerei, wirklich lebenswichtig ist.

Interview: Gabriela Herpell

Literatur

»Männer wissen einfach zu wenig von Frauen«

Die Schriftstellerin Chimamanda Ngozi Adichie im Interview über die Institution Ehe, die Risiken, die verheiratete Frauen eingehen, und die Frage, warum Sexismus sie noch wütender macht als Rassismus.

Interview: Gabriela Herpell

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Neues auf der Startseite

Gesundheit

»Mental Load ist unsichtbar, kann aber krank machen«

Job, Erziehung, Hausarbeit: Die unsichtbare Gedankenarbeit im Alltag nennen Fachleute Mental Load. Zwei Expertinnen erklären, warum besonders Mütter darunter leiden – und nicht selten auch daran erkranken.

Interview: Luise Land

Leben und Gesellschaft

»Es ist besser für Sie, freundlich zu sein als reich«

Freundlichkeit fördert nicht nur das körperliche und geistige Wohlbefinden, sondern macht auch erfolgreicher. Der Anthropologie-Professor Daniel M. T. Fessler über die wichtigste Eigenschaft der Gegenwart – und wie man sie trainieren kann.

Interview: Simona Pfister und Mikael Krogerus

Liebe und Partnerschaft

»Die beste Paartherapie ist das Zusammenleben«

Haushalt, Einrichtung und Intimität: Wer aus Liebe zusammenzieht, den erwarten einige Herausforderungen. Ein Gespräch mit der Therapeutin Ursula Nuber über den richtigen Zeitpunkt, typische Konflikte – und die Chance, sich noch näher zu kommen.

Interview: Christopher Ferner

Leben und Gesellschaft

»Mein Ziel ist, so lange wie möglich vor der Krankheit davonzulaufen«

Angenommen, es gäbe einen Test, der voraussagt, ­wann und woran Sie einmal sterben werden. Würden Sie es wissen wollen? Diese Frau wollte es – weil mehrere Menschen in ihrer Familie an Alzheimer gestorben waren. Ein Gespräch über den Umgang mit dem absehbaren Ende.

Interview: Vivian Pasquet

Sagen Sie jetzt nichts

Waren Sie ein glücklicher Jugendlicher?

Der Regisseur und Drehbuchautor Lukas Dhont im Interview ohne Worte über Freundschaft, den Unterschied zur Liebe und die Frage, ob er Menschen mit seinen Filmen zum Weinen bringen möchte.

Das Kochquartett

Für immer Pfannkuchen

Vor allem, wenn sie aus Buchweizenmehl gemacht sind! Kombiniert mit Süßem, Speck oder Tofu schmecken sie zu jeder Tages- oder Nachtzeit.

Von Stephan Hentschel

Gute Frage

Da steht er nun, der arme Tor

Der Faust-Aufsatz des Sohnes unserer Leserin wird von seiner Lehrerin vor der ganzen Klasse als Negativbeispiel analysiert. Ist das pädagogisch vertretbar oder schon Mobbing?

Von Johanna Adorján

Das Rezept

»Ich will niemanden belehren. Jeder kann sein Schnitzel essen«

Der vegane Januar, auch »Veganuary« genannt, geht zu Ende. Viele verzichteten in den vergangenen Wochen auf tierische Produkte. Warum es sich lohnen kann, weiterzumachen, erzählen sieben Menschen, die schon jahrelang keine Fleisch-, Fisch- und Milchprodukte essen.

Protokolle: Stefanie Witterauf

Abschiedskolumne

Das letzte Kind trägt Fell

Lange hielt die Mutter unseres Autors den Familienhund emotional auf Distanz – bis die Kinder auszogen, das Haus leer und der Hund gebrechlich wurde. Über eine unerwartete Liebe, das gemeinsame Altwerden und den schmerzhaften Abschied von einer neuen alten Freundin.

Von Simeon Koch

Coverbild

Heft Nummer 4

Der letzte Vorhang

Gewaltige Decken aus Kunststoff sollen verhindern, dass die Gletscher schmelzen. Der Anblick ist alarmierend – und von eigenartiger Faszination.

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