Diese mehrfach ausgezeichnete Reportage erschien erstmal im SZ-Magazin 20/2002.
MITTWOCH, 27.2.2002
In der Kiste auf dem Rücksitz raschelt es, Krallen kratzen auf dem Kistenboden, schwarze Augen lugen aus den Luftöffnungen. Ein verzweifelt klingendes "Gack" dringt heraus. Henni, Helga und Heide haben es eng, wenn auch nicht ganz so eng wie in dem Käfig, in dem sie bislang ihr Leben verbrachten: Die drei Hennen kommen aus einer Legebatterie, von einer Eierfarm in Niederbayern, zwanzig Kilometer entfernt von Landau an der Isar.
Seit sie sieben Monate waren, lebten sie dort: legten mindestens 300 Eier im Jahr, 100 mehr als Freilandhennen. Sie sind Hybriden des Typs Rhodeländer, eine Züchtung, die besonders viele Eier in kurzer Zeit verspricht. Mit je drei anderen Hennen wurden Henni, Helga und Heide in einem Käfig zusammengepfercht, insgesamt 80000 Hühner, in langen Gängen übereinander gestapelt, mit Antibiotika voll gestopft und unter künstlichem Licht gehalten, um ihre Mauser zu unterdrücken; denn in der Mauser lässt ein Huhn nicht nur Federn, sondern auch das Eierlegen für einige Wochen. Was für einen Sinn hätte ein solches Huhn für eine Legebatterie?
Bis zu einem Alter von fast zwei Jahren kann die Mauser unterdrückt werden, dann siegt, allen Maßnahmen zum Trotz, die Natur. Also wird "ausgestallt", die Hühner kommen in die Schlachtung. Henni, Helga und Heide wird dieses Schicksal erspart bleiben: Sie fahren in ihrer Kiste in ihr neues Leben. In eines, das sie nicht kennen: mit viel Auslauf, Sonnenlicht, Sand zum Wälzen und allem, was sich ein Huhn nur wünschen kann. Ab heute werden die drei vom SZ-Magazin resozialisiert.
"Eine Huhn-Resozialisierung?", fragt Hans Hinrich Sambraus, Professor für Verhaltenskunde und Tierhaltung an der Technischen Universität München, als er von dem Projekt hört, "ja, natürlich begleite ich Ihren Versuch. Es gibt schon einige private Tests mit ehemaligen Batterie- oder Versuchshühnern, aber eine Abhandlung darüber ist mir bis jetzt nicht bekannt." Mindestens drei Hühner sollten es aber sein, denn so können die drei eine kleine Gruppe in der neuen Schar bilden, falls sie sich nicht mehr integrieren lassen. Denn ein Huhn sei nun mal ein soziales Tier, sagt er und will wissen, wo die drei hinkommen.
Die Wolfmühle liegt in der Nähe von München, zwischen Markt Schwaben und Forstinning. Eine Birkenalle führt zu der über 300 Jahre alten Mühle, vorbei an einem Mühlbach und einem Mühlweiher. Die Familie Löffl bewohnt das Gut: Anton und Annamaria Löffl, die Großeltern, Andreas und Kathrin Löffl, die das Gut inzwischen übernommen haben, und deren Baby Liselotte.
Die Löffls bauen biologisches Getreide an, um es im alten Mühlwerk wie vor 100 Jahren zu ihrem "Löfflmehl" zu mahlen, und verkaufen im hauseigenen Ökoladen biologisch angebautes Obst und Gemüse, Käse und Brot. Der Hund Chicco, ein paar Katzen, Gänse, Schwäne, Schafe, Enten, ein Esel, ein Pfauenpaar und Hunderte Forellen leben in diesem Idyll sowie sechs Hähne und ihr Harem: zwanzig Hennen. Das ist die neue Familie unserer drei Legebatterie-Hühner, die tagsüber auf der Wiese hinter dem Haus picken, scharren und gackern darf. All das kennen unsere Legehennen nicht.
Beim ersten Blick in die Kiste schlägt Annamaria Löffl die Hände über dem Kopf zusammen: "Herrgott im Himmel, wie sehen die denn aus? Die brauchen jetzt erst mal viel Pflege und Ruhe." Der Anblick der zerzausten, fast nackten Hühner ist kläglich: Die Kämme der Hennen hängen eingerissen und schlaff am Kopf, die dünnen Körper sind mit Pickwunden übersät. Henni, die Klapprigste der drei, hat ein blutrot angeschwollenes Hinterteil, drei einsame Federkiele ragen aus dem Fleisch. Die drei kauern lethargisch in der Kiste.
Weil sie anfangs getrennt von den anderen Hühnern gehalten werden, hat Andreas Löffl einen Teil des Hühnerwagens, in dem sie nachts schlafen, mit Maschendraht abgetrennt und eine Rotlichtlampe eingebaut. Ab jetzt sollen die Hennen auch kein Hochleistungsfutter mehr bekommen, sondern eine rein biologische Futtermischung mit Vitaminzusätzen. Die Tierärztin aus Forstinning, Silke Gall-Dirscherl, untersucht die Hennen. Zwar brauche sich niemand Sorgen zu machen, dass die drei Krankheiten übertragen, denn Legehennen würden unter strengsten hygienischen Bedingungen gehalten.
Aber auch sie schüttelt den Kopf und meint: "Bei diesem Anblick will man doch nie wieder ein Ei essen." Die Haut macht ihr Sorgen, die Pickwunden sind entzündet, unterernährt sind die Hühner obendrein. Zwar wurden sie sicherlich genug gefüttert, aber das Marathon-Eierlegen gehe an die Substanz, sagt die Ärztin. Zum Glück sind aber wenigstens die Füße in gutem Zustand und kaum wund gescheuert wegen des Gitterbodens; dafür sind Zehennägel und Schnäbel viel zu lang, weil die Hühner sie nicht abscheuern konnten.
Henni tastet sich vorsichtig aus der Kiste. Heide und Helga bleiben in der Kiste auf einem Bein stehen, kommen dann langsam heraus und hocken sich später in eine Ecke des Stalls. Henni scharrt und pickt, nicht nur auf dem Boden, sondern auch an Heide und Helga herum. "Federpicken", sagt die Tierärztin, "ist eigentlich ein normales Verhalten bei Hühnern, wenn es nicht, wie bei diesen Hennen, in Kannibalismus umschlägt. Die Hühner versuchen damit in den Käfigen ihrem Pickdrang nachzukommen. Deshalb sehen die armen Viecher auch so aus - sie zerfressen sich gegenseitig." Henni jedenfalls ist eine Meisterin darin.
Die Hühner zeigten deutliche Verhaltensstörungen
FREITAG, 1.3.
"Na, das sind doch mal optimale Bedingungen", sagt Hans Hinrich Sambraus bei seinem ersten Besuch auf der Hühnerwiese. "Und wo sind unsere Hühner?"
Die drei Hennen kauern in ihrem Stall unter der Rotlichtlampe, noch getrennt von den anderen. Sie machen einen armseligen Eindruck. Um die Hennen besser unterscheiden zu können, legt Sambraus Henni einen grünen Ring um den Fuß, Helga einen blauen und Heide einen roten. Dann beobachtet er sie: "Ganz deutlich sehen wir, dass nur eine unserer drei Hennen auf dem Boden scharrt, obwohl dieses Scharren eigentlich angeboren ist. Die anderen beiden machen es nicht mehr, weil es auf dem Gitterrost unangenehm war. Und sehen Sie, sie heben ihre Füße beim Gehen besonders hoch, weil auch das Gehen nicht angenehm war. Sie müssen erst wieder lernen, sich wie ein normales Huhn zu verhalten und dafür nicht bestraft zu werden."
Sambraus erkennt, dass Henni an oberster Stelle der Hackordnung dieser Gruppe steht. Helga sitzt aufgeplustert in einer Ecke, den Kopf zur Wand gedreht. Wie wenn man sie bei etwas Ungehörigem ertappt hätte, steht sie auf und pickt im Stroh herum. "Sie pickt, ohne zu scharren: Das ist Verlegenheitspicken, ein Zeichen für Unsicherheit." Auch das häufige Auf-einem-Bein-Stehen und die leisen, lang gezogenen "Boooaaak"-Laute, von Sambraus als "gakeln" bezeichnet, sind ein Zeichen für Unsicherheit und Ratlosigkeit.
Heide, das Huhn mit dem roten Ring, liegt unter der Rotlichtlampe, zittert und schließt immer wieder die Augen. Einen Flügel hat sie umständlich auf den Rücken gelegt. Sie atmet schwer und sieht weggetreten aus. "Das ist keine gewöhnliche Haltung für ein Huhn. Ich fürchte, sie wird nicht durchkommen." Die Kämme der drei Hühner sind blass, weil sie aufgehört haben zu legen, der Umzug hat sie zu sehr aufgeregt. Sambraus sagt, sie werden damit wieder anfangen, wenn es ihnen besser geht.
Helga stakst zum Wassertrog. "Normalerweise trinken Hühner, indem sie den Kopf senken, Wasser nehmen, den Kopf anheben und das Wasser den Hals hinunterlaufen lassen. Unsere Hühner dagegen sind ja gewöhnt, von Trinkautomaten mit erhobenem Kopf zu trinken und auch gleich zu schlucken, wenn das Wasser kommt. Also schlucken sie auch jetzt, wenn sie mit Wasser in Berührung kommen, obwohl ihr Kopf gesenkt ist." Helga ähnelt dabei einer Katze, die an einer Milchschale trinkt.
Sambraus schüttelt den Kopf. Die Hühner zeigten deutliche Verhaltensstörungen. Obendrein seien sie viel zu schreckhaft: "In der Batterie werden sie total abgeschottet gehalten. Das geht ja so weit, dass die Pfleger anklopfen, bevor sie den Stall betreten." Ob sich das Verhalten wieder normalisiert, bleibe abzuwarten, denn einmal angelernte Verhaltensstörungen lassen sich, ähnlich wie bei Menschen, nur schwer wieder abgewöhnen. Henni, Helga und Heide gakeln.
DONNERSTAG, 14.3.
Helga hat überlebt. Allen Hennen geht es deutlich besser: Sie staksen im Stroh umher und haben sichtbar zugenommen. Der Bauer Löffl erzählt, dass die drei in der letzten Woche sechs Eier gelegt haben - ein Erfolg. Heute sollen Helga, Henni und Heide zum ersten Mal den Himmel sehen, die Sonne spüren, das Gras fühlen, den anderen Hühnern begegnen. "Mal sehen, ob die anderen Hühner unsere Hennen überhaupt als Hühner erkennen. Für sie könnten sie wegen ihres Äußeren und ihrer Bewegungen auch eine andere Vogelart sein", erklärt Sambraus.
Das Brett führt von dem grünen Hühnerwagen schräg nach unten auf den Boden. Das kleine Tor in der Seitenwand des Hühnerwagens ist offen, der Weg ins neue Leben frei. Henni lugt vorsichtig aus der Öffnung und verschwindet erschrocken: So viel Himmel, so viel Gras, diese Weite. Ein Hahn marschiert in den Stall und kommt gleich wieder herausgeschossen, begleitet von wütendem Geschrei der drei Hennen.
Anton Löffl will die drei zu ihrem Glück zwingen und scheucht sie ins Freie. Henni erscheint als Erste auf dem Brett und späht verwirrt umher. Ihr Kopf bewegt sich in stakkatoartigen Bewegungen nach rechts, nach links, nach oben, nach unten. Auch die anderen beiden Hennen wagen zögerlich erste Schritte in die Freiheit, erst Heide, dann Helga, und blicken verstört umher.
Die anderen Hühner haben die Neuen bemerkt. Eines der kleinsten prescht auf die verwirrten Legebatterie-Hennen zu. Vor Schreck springen die vom Brett auf den Boden und rennen davon. "Diese Henne steht in der Rangordnung weit unten. Um Teil der Rangordnung zu werden, müssen sich die drei mit ihr arrangieren. Die will ihren Platz natürlich verteidigen und keinesfalls noch tiefer rutschen. Aber unsere Hühner haben überhaupt keine Ahnung, was das alles soll", sagt Sambraus.
Wie sollen Henni, Heide und Helga auch diese seltsamen Walzertänze und die imposanten Hahnenkämpfe deuten, die die sechs aufgeregten Hähne plötzlich aufführen? Dass das Theater einen Sinn hat und dass es nur ihretwegen aufgeführt wird, erfährt jedoch Henni recht schnell.
Die Hähne verfolgen Henni über die Wiese, einer nach dem anderen hüpft auf sie und Henni weiß sich nicht zu wehren. Die anderen Hennen gackern aufgeregt. "Dies ist eine wissenschaftliche Untersuchung. Mitleid ist völlig unangebracht", ruft Sambraus, fügt aber hinzu: "Keine Angst, das tut ihr nicht weh. Es ist für sie nur, sagen wir: ungewohnt." Das Begatten nennt man bei Hühnern "Treten". Genauso sieht es auch aus.
Für Heide und Helga interessieren sich die Hähne nicht: Ihr Verhalten sei einfach zu untypisch für ein Huhn, meint Sambraus. Die Hähne lassen Henni in Ruhe, die ein bisschen belämmert ihr dünnes Gefieder ordnet. Danach untersuchen die drei ihre neue Welt, möglichst weit entfernt von den anderen Hühnern. Sie nehmen kleine Zweige in den Schnabel, picken an einem Baum, zupfen ein bisschen Gras. "Wenn wir Menschen etwas anfassen, um es zu begreifen, dann müssen es Hühner in den Schnabel nehmen", sagt Sambraus, "und sie werden noch vieles in den Schnabel nehmen müssen, bis sie ihre neue Welt begreifen."
Henni führt die drei mutig durch das Unterholz. Sambraus fürchtet, es werde viele Wochen dauern, ehe die drei Teil der Rangordnung sein können. Falls sie es schaffen, werden sie in der Rangordnung voraussichtlich ganz unten stehen. Aber immerhin: Sie leben noch.
Die Schicksalsgemeinschaft
DONNERSTAG, 28.3.
Ein schöner Tag. Die Hühner sitzen am Mühlbach, sonnen sich und pflegen ihr Gefieder. Nur Henni, Helga und Heide sind nicht mit dabei - sie hocken zu dritt in einem anderen Teil der Hühnerwiese. Sambraus weiß, warum: "Unsere drei haben eine Schicksalsgemeinschaft gebildet. Weil sie mit der Rangordnung nicht klarkommen, sind sie für die anderen ähnlich wie Parias, Kastenlose, Unberührbare."
Er erzählt von anderen Tierarten mit ähnlichen Verhaltensstörungen, Bullen zum Beispiel, die ihr ganzes Leben in einer Besamungsstation verbrachten: "Wenn man die in eine Herde Kühe und Kälber bringt, dann greifen meistens die kleinen Kälber an. Und was macht der Bulle: Er nimmt Reißaus und rennt dabei alle Zäune um, so ängstlich ist er. Dieses Angriff-Verteidung-Spiel will geübt sein, obwohl es angeboren ist. Wenn es nicht geübt wird, verkümmert es."
Der Bauer Löffl schlägt vor, die drei sollten auch üben, abends selbstständig in ihren Stall zu gehen; jeden Abend muss er sie einfangen und hineintragen. "Sie warten immer an derselben Stelle, am Zaun zwischen den Sträuchern. Ich komme dann mit einer Taschenlampe und sammle sie ein." Mit den anderen Hühnern auf Stangen zu schlafen ist den dreien auch nicht möglich: Sie können das Gleichgewicht nicht halten und müssen unten am Boden sitzen.
Ganz deutlich sind jetzt schon die neuen Federkiele zu erkennen, die den Hühnern am Rücken und am Hals nachwachsen, obwohl Henni immer noch an den Köpfen der anderen herumpickt. Auf ihren Touren bleiben Henni und Heide dicht zusammen, nur Helga entfernt sich hin und wieder von den beiden, immer beschäftigt mit Picken und Gucken. Sobald sie bemerkt, wie weit sie von ihrer Gruppe entfernt ist, huscht sie aufgeregt zurück. "Sie scheint ihre eigene Courage zu überschätzen", sagt Sambraus. "Aber es ist gut, dass sie diese kleinen Ausflüge wagt. Nur so ist es später möglich, Kontakt zu den anderen aufzunehmen. Wenn das so weitergeht, haben unsere Hühner gute Chancen."
MONTAG, 8.4.
Ein großer Durchbruch: Heute sind die Hühner bei Sonnenuntergang zum ersten Mal allein in ihren Hühnerwagen getappst. Die Löffls sind begeistert.
DONNERSTAG, 11.4.
Henni, Helga und Heide sind im Hühnerwagen und picken am Futtertrog. Mit ihnen sind zwei Hennen im Wagen, zwei andere sitzen in ihren Nestern und legen Eier. "Aha, es scheint, dass die Scheu schon ein wenig gefallen ist", sagt Sambraus. Als eine der anderen Hennen zum Futtertrog will, stieben die drei davon. "Aber sie bleiben immer noch eng zu dritt zusammen, obwohl sie sich deutlich freier bewegen."
Henni, Helga und Heide ziehen über das Gelände und treffen dabei immer wieder auf die Hühnerschar: "Sehen Sie, sie nutzen das ganze Gelände aus und kommen den anderen sehr nahe. Das ist zweifellos die Vorstufe zur Sozialisation, denn vorher haben sie ja großen Abstand gehalten." Als Helga etwas auf dem Boden sieht, scharrt sie zaghaft danach. Sambraus freut sich und sagt, dass sich wohl auch das Verhalten langsam normalisiere: "Wir werden sehen, welche Ticks sie noch beibehalten." Als ob sie diesen Satz gehört hätte, zupft Henni bei Heide einige Federn vom Kopf.
Sambraus fängt Helga ein, um zu testen, ob sie auch schon auf einer Stange sitzen kann. Er hält das Huhn über die Holzstange und wartet, ob es mit den Krallen zugreift. Vergeblich. "Seltsam, eigentlich ist dieses Greifen angeboren. Aber die will oder kann nicht." Aber Henni kann. Allerdings erst nach einigen erfolglosen Versuchen. "Greif zu!", ruft Sambraus, aber Henni folgt nicht, greift mal nur mit einem Zeh, dann wieder gar nicht. Irgendwann umschließen ihre Zehen vorsichtig die Stange. Langsam lässt Sambraus das Huhn nieder, wacklig versucht es, das Gleichgewicht zu halten - und sitzt. Henni genießt erkennbar überrascht ihre neue Position. Ein, zwei Minuten, dann fällt sie nach vorn und plumpst auf den Boden. "Das muss sie wohl noch üben", sagt Sambraus und lacht. Henni rennt schnell zu den anderen nach draußen.
Sambraus sieht den Hühnern zu, wie sie mit ihrem seltsamen Schritt, den viel zu hoch gezogenen Beinen, im Gras waten. "Sie müssen noch viel lernen. Das braucht Zeit. Ganz ist die Resozialisierung noch nicht geglückt. Aber sie sind auf dem besten Weg dahin."
Und wir werden sie begleiten.
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Lesen Sie hier unsere – zugegeben etwas traurigere – Geschichte über Masthühner.