• SZ.de
  • Zeitung
  • Magazin
  • Login
  • Abo
  • Anzeigen
  • Startseite
  • Kolumnen
  • Themen
  • Hefte
  • Spiele/Rätsel
  • Das Rezept
Themenseite

Istanbul

Wissen

Das große Zittern

In Teilen Südeuropas stehen gewaltige Erdbeben und Vulkanausbrüche bevor. Millionen von Menschen sind in Gefahr. Trotzdem werden alle Warnungen ignoriert.

Von Svenja Beller und Julia Lauter

Neue Fotografie

»Die Haarwurzeln werden mit einer Art Kugelschreiber eingestanzt«

Viele tausend Männer reisen jedes Jahr nach Istanbul, um sich neue Haare transplantieren zu lassen. Die Fotografin Gina Bolle hat einen Freund dorthin begleitet und den Verlauf der Operation haarklein dokumentiert.

Interview: Stefanie Witterauf

Reise

Draußen vorm Balkon

Mehr als 8000 Mal hat der Literaturnobelpreisträger Orhan Pamuk den Ausblick aus seiner Wohnung in Istanbul fotografiert. Die Bilder erzählen viel über seine Heimatstadt, über die Türkei – und über Pamuk selbst.

Von Thomas Steinfeld

Abschiedskolumne

Warum mich niemand mehr in Istanbul besuchen möchte

Seit einem Jahr lebt unser Autor als Türkei-Korrespondent in Istanbul. Früher war die Stadt ein beliebtes Ziel von Touristen – jetzt trauen sich seine deutschen Freunde nicht mehr, in die Türkei zu reisen. Darum fasst er einen traurigen Beschluss.

Hotel Europa

»Mama Shelter« - Istanbul, Türkei

Wenn das Hotel selbst zum Sightseeing-Spot wird: Mit der Dachterrasse des »Mama Shelter« kann selbst die Hagia Sofia nicht mithalten - findet unser Autor.

Kinderleben

Kleinkapital

Weltweit öffnen »KidZania«-Themenparks. Dort sollen Kinder lernen, wie schön das Leben der Erwachsenen ist. In Wahrheit lernen Erwachsene, wie bedrückend Konsum sein kann.

Hotel Europa

»Marti« - Istanbul, Türkei

Das Hotel »Marti« in Istanbul ist ein schönes Beispiel dafür, wie alte und neue türkische Welt miteinander harmonieren.

Hotel Europa

»The Marmara Sisli« – Istanbul, Türkei

Vom »Marmara Sisli« aus kann man bis hinüber nach Asien sehen.

Leben und Gesellschaft

Voll Gas voraus

Rio, Istanbul, Stuttgart: Wo immer Menschen für ihre Überzeugungen auf die Straße gehen, reagiert der Staat hart - und bringt die Demonstranten zum Heulen. Über den tränenreichen Siegeszug des Pfeffersprays.

Politik

»Wir könnten ein Vorbild sein«

Als im Sommer im Istanbuler Gezi-Park die Steine flogen, zeigte sich die Türkei als gespaltene Nation. Auf der einen Seite: religiöse Traditionalisten. Auf der anderen junge Menschen, die sich als Europäer sehen. Wir haben die verfeindeten Lager an einem Tisch versammelt, um mit ihnen über die Schönheit ihrer Heimatstadt und die Brisanz der politischen Lage zu reden.

Neue Fotografie

Ganz unten

Wir stellen Ihnen jede Woche junge, talentierte Fotografen vor. Diesmal: Nurcan Özdemir, die türkische Transsexuelle im Istanbuler Ghetto begleitet hat.

Hotel Europa

Splendid Hotel, Istanbul

Seit über hundert Jahren logieren Istanbul-Besucher im »Splendid Hotel«. Einige Angestellte, so scheint es, sind fast genauso lange dabei.

Aus dem Magazin

Die Könige des Bosporus

Istanbul, die Hunde, die Katzen – es ist ein merkwürdiges Verhältnis. Zu Millionen leben die Tiere auf den Straßen, halb gejagt, halb geliebt, manche von ihnen fast schon Prominente. Und so viel ist sicher: Ohne sie wäre die Geschichte der Stadt eine ganz andere.

Stil leben

Die neuen Bildungsreisen

London kennen Sie. In Rom waren Sie. Und Paris, ja, Paris, da sind Sie natürlich jeden Frühling. Gut, gut, gut - aber Bildungsreisen, die immer an dieselben Orte führen, sind nur Einbildungsreisen. Hier sechs neue Ziele, die Ihren Horizont erweitern werden.

Neues auf der Startseite

Das Beste aus aller Welt

Spuckschutz, Fußgruß und Zoomschulung

Ständig bringt die Pandemie neue, seltsame Wortschöpfungen hervor. Aber können wir auch damit umgehen? Zweifel sind angebracht.

Von Axel Hacke

Sagen Sie jetzt nichts

Was ist das Tolle an Schule, Jessica Rosenthal?

Die Juso-Vorsitzende im Interview ohne Worte: über ihren Beruf als Lehrerin, den zur SPD passenden Gesichtsausdruck und Kevin Kühnerts Fußstapfen.

Fotos: Tibor Bozi

Literatur

»Aggressionen sind mir lieber als Langeweile«

Der Schriftsteller Martin Mosebach bezeichnet sich selbst als Reaktionär und hat offenkundig seine Freude daran. Ein Gespräch über heftige Verrisse, die »menschenfresserischen Züge« von Autoren und seine Angewohnheit, Romane an fremden Orten zu schreiben.

Interview: Sven Michaelsen

Tiere

Im Hundehimmel

Natürlich ahnt sie, dass der Hund fehlen wird. Aber wie tief die Trauer um das Tier sein würde, darauf war die Autorin nicht gefasst.

Von Gabriela Herpell

Die Lösung für alles

»Eine unserer Rampen liegt sogar vor einem Laden in Paris«

Weil oft Rollstuhlrampen fehlen, baut die Rentnerin Rita Ebel aus Hanau welche aus Lego. Im Interview spricht sie über die erstaunliche Resonanz der Idee, die riesigen Legomengen, die sie benötigt, und die Sicht mancher Ordnungsämter auf die ungewöhnlichen Hilfsmittel.

Interview: Michaela Haas

Essen und Trinken

»Ich suche nicht gezielt, man findet überall im Wald etwas«

Pflanzen zu sammeln und damit zu kochen, liegt im Trend, nicht erst seit so viele Menschen während der Corona-Pandemie spazierengehen. Die Köchin Bernadette Wörndl hat Tipps, wann man was im Wald findet und verrät Rezepte für jede Jahreszeit. Außerdem: der praktische SZ-Magazin-Saisonkalender zum Ausdrucken.

Interview: Thomas Bärnthaler

Vorgeknöpft - Die Modekolumne

Das Private ist öffentlich

Chrissy Teigen hat 34 Millionen Instagram-Follower, sie war eine der wenigen Personen, denen Joe Biden auf Twitter folgte, und wird am Weltfrauentag mit den wichtigsten Politikerinnen der USA diskutieren. Und ständig fragt sich unsere Stilkolumnistin: Warum eigentlich?

Von Silke Wichert

Freie Radikale: die Ideenkolumne

Ist es radikal, nach Corona lange Ferien zu machen?

Was brauchen Kinder nach der Pandemie? Sicher keinen Nachholunterricht, auch wenn das logisch klinge, sagen manche. In Großbritannien wird ein »Spielsommer« diskutiert. Aber es spricht auch viel für die Rückkehr zu Routinen – solange der Erschöpfung aller Raum gegeben wird.

Von Teresa Bücker

Wissen

Wie man es schafft, endlich loszulassen

An schmerzhaften Beziehungen, unrealistischen Zielen oder überflüssigen Gegenständen festzuhalten, kann einen stark blockieren. Die Psychotherapeutin Irmtraud Tarr erklärt, wie man es schafft, sich von Ballast zu befreien – auch wenn dafür Mut nötig ist.

Interview: Stephan Reich

Coverbild

Heft Nummer 9

Seelentier

Wenn der Hund stirbt, kann der Mensch um ihn trauern wie um einen anderen Menschen. Das mag übertrieben wirken – aber nur auf den ersten Blick

Zum Heft
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Datenschutz-Einstellungen
  • AGB
  • Kontakt