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Themenseite

Geld

Gute Frage

Darf man sein Erbe sofort ausgeben?

Der Ehemann unserer Leserin hat von seiner verstorbenen Mutter viel Geld geerbt – und möchte damit gern das eigene Haus renovieren. Für seine Frau fühlt sich das falsch an, zumal die Verstorbene für das Geld hart sparen musste. Wie verhält man sich korrekt?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Ein Blitzbesuch sorgt für Krach

Da spendiert man der anreisenden Freundin in der eigenen Stadt extra ein Hotel, und dann reist sie schon am nächsten Morgen ab, weil es zu laut war. Darf man wenigstens das Geld für die zweite Nacht zurückfordern?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Darf ich darauf bestehen, dass ein Fötus erbt?

Das Testament sagt, dass alle Urenkel 10.000 Euro erben sollen. Einer ist noch nicht geboren, aber unterwegs. Können die Eltern das Erbe für das Ungeborene einfordern?

Von Johanna Adorján

Musik

»Wieder Nummer 1 und kein Geld – das ist die Geschichte meines Lebens«

Die Fahrenkrog-Petersens: Der eine Bruder Hitmaschine und Komponist von »99 Luftballons«. Der andere Musik-Akademiker. Ein Gespräch über den Wandel der Musikwelt, die Arbeit mit Justin Timberlake und das Verschwinden von 50 Millionen Mark.

Interview: Lorenz Wagner

Gute Frage

Muss ich meine Kinder immer einladen?

Unsere Leserin geht regelmäßig mit ihren erwachsenen Kindern essen – und übernimmt am Ende die Rechnung. Inzwischen verdienen ihre Kinder mehr als die Mutter. Was tun? Unsere Kolumnistin weiß Rat.

Von Johanna Adorján

Wirtschaft

So sparen Sie richtig – auch mit wenig Geld

Fällt es Ihnen schwer, Geld fürs Alter anzulegen oder auf etwas Schönes zu sparen? Diese zwölf Tipps helfen dabei, die Rücklagen zu bilden, die Sie brauchen – egal, ob Sie irgendwann 5000, 10.000 oder 100.000 Euro auf dem Konto haben wollen.

Von Thomas Öchsner

Gute Frage

Eine Lüge, die nur Gutes will

Seine Freunde können sich die teuren Konzertkarten nicht immer leisten, also bezahlt unser Leser und behauptet, er habe die Karten über den Geschäftspartner umsonst bekommen. Ist das ethisch vertretbar?

Von Johanna Adorján

Leben und Gesellschaft

Auf eigene Rechnung

Geld auf der Bank wirft keine Rendite mehr ab. Doch wer sich über Minuszinsen aufregt, ist schon auf die neoliberale Logik reingefallen.

Von Thomas Bärnthaler

Wirtschaft

Mit Bitcoin reich werden: Geht das?

Hinter Kryptowährungen steckt eine Technik, die die Welt verändern könnte. Unser Autor hat 1000 Euro eingesetzt.

Von Till Krause

Wirtschaft

Der Traum vom schnellen Geld

Mit 1000 Euro in knapp einem Jahr möglichst viel Gewinn machen. Wir haben es versucht – mit einem Rennpferd, Konzert, Designermöbeln, Vinylplatten und Preisausschreiben. Was bringt am meisten ein? Und was floppt?

Gute Frage

Vater, unser Geld!

Der Sohn möchte einen geliehenen Betrag zurückzahlen, aber nicht per Spende an Evangelikale, wie es sich sein Vater wünscht. Was tun? Unsere Kolumnistin ist in ihrem Rat eindeutig.

Von Johanna Adorján

Essen und Trinken

»Die Supermärkte wollen gar nicht, dass wir das Paniermehl finden«

Zickzack durch die Gänge, planlos vor Ladenschluss: Einkaufen kann zu viel Zeit, Geld und Nerven kosten. Wie geht es effizienter? Die Haushaltsexpertin und Buchautorin Yvonne Willicks verrät, wie wir cleverer einkaufen.

Von Katarina Lukač

Wirtschaft

So finden Sie eine faire Bank

Was macht die Bank mit meinem Geld? Finanziert sie etwa Waffengeschäfte oder fördert sie Umweltprojekte? Immer mehr Menschen wünschen sich Nachhaltigkeit auch bei den eigenen Finanzen. Was das heißt – und worauf man bei der Wahl seines Geldinstituts achten sollte.

Von Andreas Jalsovec

Geld

So starten Sie an der Börse - und zwar ohne großes Risiko

Auf dem Girokonto gibt es keine Zinsen mehr, viele Menschen liebäugeln nun mit der Börse. Wenn das bloß nicht so kompliziert wäre. Aber ist es das wirklich? Wir erklären, wie Sie bequem und gefahrlos investieren können.

Von Victor Gojdka

Gute Frage

Sollte man Glück lieber geheim halten?

Eine Leserin hat ihre Eigentumswohnung bald abbezahlt und würde zur Feier gerne ihre Freundin einladen. Ihr Bedenken: Damit könnte sie die finanzielle Ungleichheit zwischen den beiden hervorheben.

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Drei oder 18 Euro?

Wie viel Trinkgeld soll man geben, wenn das Essen im Hotel inklusive ist? Unsere Kolumnistin entscheidet sich für die zweitschönste Antwort.

Von Johanna Adorján

Leben und Gesellschaft

Geldautomat mit erhobenem Zeigefinger

Die Berliner Sparkasse zeigt ihrer Kundschaft nach jedem ­Geldabheben ungefragt den Kontostand an. Hat der Mensch denn kein Recht auf ein bisschen Selbstbetrug?

Von Viktoria Morasch

Neue Fotografie

Wo man die Cola mit Muscheln bezahlt

In Papua-Neuguinea handelt der Stamm der Tolai noch mit Muschelgeld, das aus dem Meer geborgen wird. Der Fotograf Claudio Sieber hat diese ungewöhnliche Tradition dokumentiert und dabei herausgefunden, warum sie trotz Papiergeld und PayPal weiterhin lebendig ist.

Interview: Selina Oberpriller

Leben und Gesellschaft

Bares für Rares

Ob Handy, Lego, Puppe oder Comic-Heft: Original­verpackt werden manche Produkte nach einigen Jahren zu teuren Sammler­stücken. Unser Autor überlegt, was er jetzt einlagern müsste, um irgendwann damit reich zu werden.

Von Marc Baumann

Mein deutsch-jüdisches Leben

Ich schämte mich, als Jüdin kein Geld zu haben

Das Stereotyp des reichen Juden hält sich seit Jahrhunderten. Was viele für ein harmloses Klischee halten, kann auf unterschiedlichen Ebenen Unheil anrichten.

Von Linda Rachel Sabiers

Gute Frage

Was soll ich Bettlern sagen, denen ich kein Geld geben will?

»Tut mir leid« wäre gelogen, »Ich möchte nicht« traut sich unsere Leserin aber auch nicht zu sagen. Wie soll sie antworten?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Wie gleich sollte ich Geschwister behandeln?

Ein Vater hat für seine Kinder Depots angelegt, die sich nun unterschiedlich entwickeln. Muss er die Gewinne gerecht verteilen? Oder hat ein Kind einfach Glück gehabt?

Von Johanna Adorján

Die Lösung für alles

Wie viel verdient mein Kollege?

Wie man den »Gender Pay Gap« wirksam verkleinern kann, zeigt das Beispiel Dänemark: Dort müssen Unternehmen offenlegen, wie viel Männer und Frauen verdienen. Das deutsche Transparenz-Gesetz ist dagegen zahnlos.

Von Michaela Haas

Die Gewissensfrage

Enkelgeschenke mit Aristoteles

Ein Leser möchte seinen vier Enkeln etwas Geld schenken. Sollen alle die gleiche Summe bekommen, oder sollte der Zuschuss wie beim Taschengeld nach dem jeweiligen Alter abgestuft werden?

Von Dr. Dr. Rainer Erlinger

Internet

Durchhaltevermögen

Unser Autor könnte schon bald Bitcoin-Millionär sein. Wenn er es nur schaffen würde, sein Handy einzuschalten.

Von Jakob Schrenk

Kunst

»Es gibt keine richtige oder falsche Ästhetik«

Jeff Koons will mit seiner Kunst so viele Menschen wie möglich ansprechen - und verlangt zugleich astronomische Preise dafür. Ein Gespräch über seine pornografische Kunst und die bewusstseinserweiternde Wirkung von Weißbier.

Die Gewissensfrage

Stich ins Spenderherz

Wenn ich meine Tante bitte, lieber für einen guten Zweck zu spenden als mir ein Geburtstagsgeschenk zu kaufen, das ich nicht unbedingt brauche: Handle ich dann arrogant und überheblich? Die Gewissensfrage.

Nackte Zahlen: Sexkolumne

Frequenz erhöhen!

Haben Sie öfter als viermal pro Woche Sex? Dann wird es höchste Zeit, dass Sie eine Gehaltserhöhung verlangen.

Das Beste aus aller Welt

Das Beste aus aller Welt

Die Europäische Zentralbank versucht mit ihrer lockeren Geldpolitik den Konsum anzukurbeln, doch das Geld bleibt auf dem Weg zu den Bürgern bei den Banken stecken. Damit das in Zukunft anders ist, hat unser Kolumnist eine hochfliegende Idee.

Das Beste aus aller Welt

Das Beste aus aller Welt

Mit Geld und dem iPhone verbindet der Mensch die meisten Emotionen, haben Wissenschaftler herausgefunden. Unser Autor freut sich deshalb über die Erfindung des noPhones. Mit ihm kann man weder telefonieren noch surfen. Und kaufen kann man es ebenfalls nicht.

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Neues auf der Startseite

Liebe und Partnerschaft

Wenn der einseitige Kinderwunsch die Beziehung bedroht

Unsere Autorin hat mit 30 große Sehnsucht nach einem Baby, ihr Freund nicht. Die beiden überlegen, sich zu trennen – dann willigt er ein, trotzdem eine Familie zu gründen. Kann das gutgehen?

Von Ines Schipperges

Männer

Warum ich mir als Mann die Fingernägel anmale

Unser Autor trägt gern Nagellack. Und hört häufig: Das gehört sich nicht für einen Mann! Warum eigentlich nicht?

Von Marvin Ku

Musik

»Mit den Tomaten verbrachte er Tage«

Der Star-Tenor Luciano Pavarotti war auch ein fantastischer Koch, sagt seine Witwe Nicoletta Mantovani. Ein Interview über Pavarottis beste Rezepte und seine Reisen mit 25 Koffern voller italienischer Lebensmittel.

Interview: Lars Reichardt

Sagen Sie jetzt nichts

Wissen Sie manchmal mehr, als Sie sagen dürfen?

Die TV-Journalistin Tina Hassel im Interview ohne Worte über Probleme bei den Öffentlich-Rechtlichen, die Ampel-Koalition und die Frage, ob man wirklich mit allen Parteien reden muss.

Fotos: Axel Martens

Humor

50 Tipps für gute Laune in schlechten Zeiten

Die Welt ist gerade ziemlich finster. Darum haben wir uns gefragt: Gibt es denn nicht irgendetwas, was uns trotz allem fröhlich macht? Und tatsächlich haben wir viele hübsche Kleinigkeiten gefunden.

Von der SZ-Magazin-Redaktion

Essen und Trinken

»Es muss nicht alles selbstgemacht sein«

Im Familienalltag bleibt oft wenig Zeit zum Kochen. Die Kochbuch-Autorin Julia Radtke erklärt im Interview, wie sich mit wenig Zutaten und Zeit raffinierte Gerichte zaubern lassen, welche Lebensmittel sie immer im Haus hat und wie sich jedes Essen schnell aufpeppen lässt.

Interview: Sandra Michel

Probier doch mal

Verfluchter Brokkoli

Kaum ist die Tochter ausgezogen, darf unser Kochkolumnist endlich wieder Brokkoli verarbeiten. Und um nichts vom kostbaren Gemüse zu verschwenden, verwandelt er die Brokkoli-Stiele inDip-Gemüse oder schnippelt sie in seinen Salat.

Von Hans Gerlach

Gesundheit

»Mental Load ist unsichtbar, kann aber krank machen«

Job, Erziehung, Hausarbeit: Die unsichtbare Gedankenarbeit im Alltag nennen Fachleute Mental Load. Zwei Expertinnen erklären, warum besonders Mütter darunter leiden – und nicht selten auch daran erkranken.

Interview: Luise Land

Die Lösung für alles

»Schreib, was du nicht sagen kannst«

Ein französischer Polizist ließ Hunderte weiße Briefkästen in Schulen und Sportvereinen installieren. Kinder können dort Briefe einwerfen, in denen sie unverblümt darüber schreiben, was sie bedrückt. Niemand rechnete damit, dass dieser Einblick in Kinderseelen so heftig würde.

Von Michaela Haas

Coverbild

Heft Nummer 5

Was gibt's da zu lachen?

Ausnahmsweise jede Menge: 50 Ideen, um auch in schweren Zeiten gute Laune zu bekommen.

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