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Thomas Bärnthaler

Jahrgang 1969, schreibt seit 18 Jahren regelmäßig für das SZ-Magazin und ist dort seit 2015 fester Redakteur. Studierte Amerikanistik und Soziologie in München. Wurde an der Deutschen Journalistenschule abgelehnt. Kümmert sich u.a. um das Thema Design beim SZ-Magazin, führt aber am liebsten Interviews. Schreibt gelegentlich über Popmusik im SZ-Feuilleton. 2016 veröffentliche er zusammen mit Gabriela Herpell »Der Baum und der Hirsch: Deutschland von seiner liberalen Seite« (Propyläen), eine politische Bilanz der beiden FDP-Politiker Gerhart Baum und Burkhart Hirsch in Interviewform. Sein Buch »Do It Yourself«, herausgegeben 2012 vom SV-Verlag, später auch als englische, französische sowie spanische Ausgabe bei Phaidon erschienen, versammelt DIY–Möbel renommierter Designer und Künstler wie Ai Weiwei, Konstantic Grcic, Ingo Maurer u.v.m. Für sein Interview mit zwei israelischen Überlebenden des Olympia-Attentats 1972 in München, geführt zusammen mit Patrick Bauer, erhielt er 2022 den Reporter:Innen-Preis.

Flucht ins Leben

Am Tag vor der russischen Invasion in die Ukraine schreiben die Schüler und Schülerinnen in Mariupol noch einen Mathe-Test, dann ändert sich plötzlich alles. Die meisten von ihnen sind geflohen, sie leben heute weltweit verstreut. Das Schicksal der Klasse 9/21 des städtischen Gymnasiums Mariupol.

»Wenn man einen Krieg überlebt hat, sieht man die Dinge anders«

Vor einem Jahr haben wir erzählt, wie die Klasse 9/21 des Gymnasiums Mariupol die russische Invasion ihrer Stadt erlebt hat. Viele Jugendliche sind damals mit ihren Familien geflohen. Jetzt wollten wir von den Schülern wissen: Wie seid ihr in eurem neuen Leben angekommen?

Reise

Jetstream

Filme im Fluzgzeug drücken unserem Autor immer wieder auf die Tränendrüse. Eine neue Studie beweist, dass er damit nicht allein ist.

Literatur

»Vielleicht kann man sich aus der Finsternis hinausschreiben«

Daniel Kehlmann träumte noch davon, Schriftsteller zu werden, als Salman Rushdie wegen eines Buches zum Tode verurteilt wurde. Heute leben beide in New York - und sind Freunde geworden. Ein Gespräch über die Macht von Worten.

Von Patrick Bauer und Thomas Bärnthaler

Design & Wohnen

Aus erster Hand

Spüren Sie auch so viel Tatendrang im neuen Jahr? Lassen Sie ihm freien Lauf – mit diesen sechs neuen Do-it-yourself-Projekten internationaler Topdesigner.

Kultur

In Würde abtreten, wie geht das?

Der Theatermann Jürgen Flimm und der Sänger Marius Müller-Westernhagen sprechen im Interview über ihre Freundschaft, das Altwerden und den richtigen Zeitpunkt, die Bühne zu verlassen.

Politik

»Mein Schwulsein wurde instrumen­talisiert«

Volker Beck (Grüne) und Jens Spahn (CDU) sind beide Politiker, homosexuell und haben für die Ehe für alle gestimmt. Ansonsten verbindet sie aber herzlich wenig. Ein Streitgespräch.

Interview: Thomas Bärnthaler

Leben und Gesellschaft

»Um genauso ernst genommen zu werden, muss man mehr leisten«

Wenn es um Vorurteile geht, haben die homosexuellen Politiker Volker Beck und Jens Spahn ähnliche Erfahrungen gemacht. Bei anderen Themen könnte ihre Meinung nicht stärker auseinanderklaffen. Ein Streitgespräch.

25 Jahre SZ-Magazin

Einmalig, Teil 2

Das SZ-Magazin hat Geburtstag - aber Geschenke bekommen unsere Leser: Wir haben 25 Unternehmen gebeten, für unser 25. Jubiläum je ein Unikat herzustellen, das es nicht zu kaufen gibt. Die ersten acht Unikate haben wir im Frühling präsentiert, hier zeigen wir die nächsten acht.

Abschiedskolumne

Mit biblischer Wucht und heiligem Ernst

Daniel Day-Lewis, der vielleicht größte Schauspieler unserer Zeit, verschwindet von der Bildfläche. Er hat seine Rollen nie gespielt, er ist mit ihnen verwachsen. Eine Verneigung.

Politik

»Man muss sich einen Panzer zulegen«

SPD-Politikerin Andrea Nahles kommt bei den meisten Deutschen einfach nicht gut an. Wie geht sie damit um? Unterwegs mit einer Ehrgeizigen.

Politik

Ein Bild von einer Frau

Nach vier Jahren als Ministerin für Arbeit und Soziales überzeugt die SPD-Spitzenpolitikerin Andrea Nahles selbst politische Gegner. Die meisten Deutschen aber wollen sie einfach nicht mögen. Sie sagt, den Kampf um ihr Image habe sie aufgegeben. Eine gute Idee?

Von Thomas Bärnthaler

Design & Wohnen

Den Blick schweifen lassen

Auch Kreative schauen oft aus dem Fenster, wenn ihnen gerade nichts einfällt. Uns haben sie gezeigt, was sie dabei sehen.

Design & Wohnen

Stein

Literatur

Vor der Flucht

Maxim Biller in Hochform: Der Schriftsteller hat fürs SZ-Magazin eine ebenso unterhaltsame wie kunstvolle Kurzgeschichte verfasst – über seinen Vater.

Literatur

Prager Depressionen

Maxim Biller in Hochform: Der Schriftsteller hat fürs SZ-Magazin eine ebenso unterhaltsame wie kunstvolle Kurzgeschichte verfasst – über seine Mutter.

Mode

Der rasende Designer

Paul Smith wollte einst Radrennfahrer werden. Das Radeln liebt er immer noch. Bei einer gemeinsamen Tour durch London wunderte unser Autor sich allerdings über den Fahrstil des Modedesigners.

Kino

»Das Staunen ist der Beginn des Kinos«

Für seine beiden neuen Filme drehte der Regisseur Werner Herzog in der Salzwüste Boliviens und an den Kratern aktiver Vulkane. Ein Gespräch über die lange Suche nach dem, was Menschen ausmacht.

Von Thomas Bärnthaler

Film und Kino

Manche mögen's heiß

Filmregisseur Werner Herzog dreht gern in Extremsituationen – und manchmal schafft er sie auch selbst. Das Interview mit dem SZ-Magazin in München war da keine Ausnahme. 

Geschenke

Weg mit den Wunschlisten

Wer schon vor Weihnachten weiß, was er bekommt, raubt dem Schenken seine Magie. Aber heute ist es wichtiger denn je, findet unser Autor, sich überraschen zu lassen.

Design & Wohnen

Marke Eigenbau

Alle Jahre wieder: Fünf Stardesigner haben für uns je ein Objekt entworfen, das jeder nachbasteln kann.

Musik

Der Sound der Zeit

Wenn Kinder die Plattensammlung der Eltern entdecken, werden die Großen wieder jung - und haben eine knifflige Erziehungsfrage zu lösen.

Von Thomas Bärnthaler

Politik

In freundschaftlicher Abneigung

Die Weggefährten Hans-Christian Ströbele und Otto Schily haben viel gemeinsam erlebt: als Anwälte der RAF, als Mitbegründer der Grünen und als Kollegen im Bundestag. Heute haben sie sich politisch kaum noch was zu sagen. Ein Streitgespräch. 

Design & Wohnen

»Der Beruf des Designers ist nutzlos«

Der französische Stardesigner Philippe Starck arbeitet am liebsten allein auf einer einsamen Insel. Niemand darf wissen, wo sie liegt. SZ-Magazin-Redakteur Thomas Bärnthaler hat ihn dort besucht.

Design & Wohnen

Selber!

Möbelkaufen macht Spaß – aber Möbelbauen stolz und glücklich: Das zeigen diese sechs neuen Do-it-yourself-Projekte internationaler Topdesigner.

Fernsehen

»Ich bin kein Freund der Doppelmoderation«

Sie interessiert sich für ernsthafte Gespräche. Er möchte Sackhüpfen. Ein Gespräch mit dem wohl unterschiedlichsten und wahrscheinlich besten Moderatorenduo des deutschen Fernsehens.

Fernsehen

»Ich sagte, pfff, Herr Dietl, das muss ich mir erst überlegen«

Im Münchner Hofgarten schien die erste Frühlingssonne, als sich das SZ-Magazin hier zu einem besonderen Interview traf: Senta Berger und Mario Adorf schwelgten in Erinnerungen an »Kir-Royal«-Regisseur Helmut Dietl.

Stil leben

Mach die Biege

Rattanmöbel lagen eigentlich schon auf dem Dachboden der Geschichte. Auf einmal sind sie wieder da – und können nun sogar dazu beitragen, den Regenwald zu retten.

Natur

»Die Wahrheit bekommt uns nicht gut«

Sie warnen seit Jahren vor der Katastrophe – und werden dafür angefeindet: Im Interview erzählen drei der weltweit führenden Klimaforscher über ihren täglichen Kampf.

Geschichte

»Ich wollte erfahren, wie man fünf Millionen Menschen vergast«

Claude Lanzmann, Regisseur des berühmten Holocaust-Dokumentarfilms »Shoah«, wird 90. Im Interview spricht er über die Entstehung dieses Werks, seine Liebesbeziehung zu Simone de Beauvoir und den grundlegenden Fehler von Spielbergs Film »Schindlers Liste«.

Gabriela Herpell

Politik

»Nur tote Fische schwimmen immer mit dem Strom«

Peter Gauweiler und Oskar Lafontaine kommen aus völlig unterschiedlichen politischen Lagern. Trotzdem sind sie Freunde geworden - oder gerade deswegen. Ein Gespräch über die Lust an der Auflehnung und den Abschied von der großen Bühne.

25 Jahre SZ-Magazin

Das gibt's nur einmal - die Gewinner

Das SZ-Magazin hat Geburtstag, aber Geschenke bekommen unsere Leser: Wir haben 25 Unternehmen gebeten, für unser 25. Jubiläum je ein Unikat herzustellen, das es nicht zu kaufen gibt. Nun stehen die Gewinner fest!

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