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Gewissen

Gute Frage

Herzlich desinteressiert

So sehr er sie mag, so wenig interessieren unseren Leser die ewigen Gesundheitsthemen, die eine gute Freundin anspricht, sobald sie sich sehen. Kann er ihr das sagen, ohne die Freundschaft zu riskieren?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Die vergiftete Hochzeit

Soll man einer Hochzeitseinladung folgen, wenn unter den Gästen auch der gewalttätige Ex-Freund sein wird?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Muss schlechter Service bestraft werden?

Unsere Leserin musste im Schnellrestaurant ewig auf ihr Essen warten. Selbst Kunden, die nach ihr kamen wurden vor ihr bedient. Schließlich ging sie vor lauter Wut, ohne zu bezahlen. Ist das Diebstahl?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Der missglückte Tisch-Tausch

Unser Leser besteht darauf, im vollen Restaurant alleine einen Vierertisch am Fenster zu besetzen. Muss er deshalb ein schlechtes Gewissen haben?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Oben ohne

Müssen Eltern ein künstlerisch wertvolles Aktbild im Badezimmer abhängen, wenn es der Tochter peinlich ist?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Freundschaftsdienst mit Bauchschmerzen

Eine Leserin fragt, ob sie einer Bekannten aus der Patsche helfen soll, deren Ansichten über ihr traditionelles Familienbild sie nicht teilt. Johanna Adorján vermutet hinter der Frage ein anderes Motiv.

Von Johanna Adorján

Die Gewissensfrage

Bitteschön, dankeschön

Widerspricht es dem Sinn des Schenkens, Dank dafür zu erwarten? Für unseren Moralkolumnisten ist das Geschenk ein Zwitterwesen - weshalb er zwei Antworten hat.

Von Dr. Dr. Rainer Erlinger

Die Gewissensfrage

Vom Schenken und Kränken

Ist es überempfindlich, gekränkt zu reagieren, wenn wohlüberlegte Weihnachtsgeschenke nicht gut ankommen?

Von Dr. Dr. Rainer Erlinger

Familie

Um sechs wird das Internet leider abgeschaltet

Not macht erfinderisch: Manchmal sehen Eltern keinen anderen Ausweg als eine kleine Lüge. Wir haben die absurdesten gesammelt.

Die Gewissensfrage

Der Klügere fragt nach

Was ist weniger schlimm: Planvoll zu lügen oder aus reinem Unwissen heraus falsch zu handeln? Erklärt am Beispiel von Kaffeekapseln für Espressomaschinen.

Die Gewissensfrage

Überdosis Konfitüre

Soll man einer Freundin, die einen regelmäßig mit selbstgekochter Marmelade versorgt, sagen, dass man die eigentlich gar nicht mag?

Die Gewissensfrage

Einladung zur Extrawurst

Wie geht man als Gastgeber mit den vielen Unverträglichkeiten und Sonderwünschen beim Essen um? Eine Leserin stellt eine radikale Lösung zur Diskussion.

Die Gewissensfrage

Fehler in der Buchstabensuppe

Darf ich in einem gehobenen Restaurant auf Rechtschreibfehler in der Speisekarte aufmerksam machen?

Die Gewissensfrage

Spätauflese

Die Mitfahrerin einer Fahrgemeinschaft kommt ständig zu spät – selbst nachdem sie darauf angesprochen wird. Darf man sie einfach stehen lassen?

Die Gewissensfrage

Blinder Passagier

Darf man in einem geliehenen Auto Mitfahrer transportieren? Oder strapaziert man damit die Gutmütigkeit des Besitzers?

Die Gewissensfrage

Von der Rolle

Treppensteigen kann lästig sein. Aber darf ich aus Faulheit eine Rolltreppe mit wechselnder Fahrtrichtung benutzen und dabei in Kauf nehmen, dass Menschen, die sie wirklich brauchen, am anderen Ende warten müssen?

Die Gewissensfrage

Mein Freund, der Nazi

Wenn alte Schulfreunde auf Facebook plötzlich gegen Flüchtlinge stänkern: Soll man sich einmischen? Oder den Freund nur heimlich löschen?

Die Gewissensfrage

Sein oder nicht sein

Eine offene Beziehung zu führen, kann weniger Einschränkungen und mehr Freiheit bedeuten. Aber was, wenn einer der beiden Kinder will?

Die Gewissensfrage

Schaum-Vormund

Schwangere sollen Alkohol meiden, so weit, so klar. Wenn sich eine hochschwangere Frau aber an der Bar ein Bier bestellt – darf die Barkeeperin ihre Bestellung ablehnen?

Die Gewissensfrage

Blechlawine im Vorgarten

Keiner steht gerne im Stau. Aber darf man, um einem Stau auszuweichen, auch eine Abkürzung durch ein Wohngebiet nehmen?

Die Gewissensfrage

Mit Dank zurück

Die Großeltern bekommen wenig Rente, stecken ihren Enkeln aber trotzdem Geld zu. Darf man das Geldgeschenk ablehnen?

Die Gewissensfrage

Doch nicht der Richtige

Der als Taufpate auserkorene Freund war von der Idee nicht besonders begeistert. Darf man die Frage dann einfach zurückziehen?

Die Gewissensfrage

Gehen Sie ruhig vor

Ein Leser lässt an der Supermarkt-Schlange oft mal jemanden vor. Aber darf er dies der nächsten Person verweigern?

Die Gewissensfrage

Wir legen einfach zusammen

Darf man ein Veto einlegen, wenn die Restaurantrechnung durch alle Personen gleichmäßig geteilt wird, obwohl man viel weniger konsumiert hat als die Anderen?

Die Gewissensfrage

Störe ich?

Weckruf am Nachmittag: Muss man ein schlechtes Gewissen haben, wenn man mit einem Anruf jemanden aus einem Nickerchen reißt?

Die Gewissensfrage

Schluss mit lustig

Witziges Mitbringsel oder Beleidigung? Ein vermeintlich lustiges Geschenk stößt nicht auf Begeisterung. 

Die Gewissensfrage

Ist das schon Mobbing?

Ein privates Treffen mit den Kolleginnen, ganz entspannt in einem Restaurant. Aber es sollen bitte nur die Netten dabei sein! Geht das?

Die Gewissensfrage

Sie dürfen Platz nehmen

Unser Leser Josef F. fühlt sich im Wartezimmer von Ärzten herablassend behandelt. Hat er Recht? Dr. Dr. Rainer Erlinger hat eine Antwort.

Die Gewissensfrage

Die Gewissensfrage

Warum soll man gegenwärtiges Leben schützen, wenn im Laufe der Erdgeschichte immer wieder Arten ausgestorben sind?

Die Gewissensfrage

Die Gewissensfrage

Müssen sich schöne Menschen beim Lächeln zurücknehmen, um keine falschen Hoffnungen zu schüren?

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Neues auf der Startseite

Gesundheit

»Mental Load ist unsichtbar, kann aber krank machen«

Job, Erziehung, Hausarbeit: Die unsichtbare Gedankenarbeit im Alltag nennen Fachleute Mental Load. Zwei Expertinnen erklären, warum besonders Mütter darunter leiden – und nicht selten auch daran erkranken.

Interview: Luise Land

Die Lösung für alles

»Schreib, was du nicht sagen kannst«

Ein französischer Polizist ließ Hunderte weiße Briefkästen in Schulen und Sportvereinen installieren. Kinder können dort Briefe einwerfen, in denen sie unverblümt darüber schreiben, was sie bedrückt. Niemand rechnete damit, dass dieser Einblick in Kinderseelen so heftig würde.

Von Michaela Haas

Leben und Gesellschaft

»Es ist besser für Sie, freundlich zu sein als reich«

Freundlichkeit fördert nicht nur das körperliche und geistige Wohlbefinden, sondern macht auch erfolgreicher. Der Anthropologie-Professor Daniel M. T. Fessler über die wichtigste Eigenschaft der Gegenwart – und wie man sie trainieren kann.

Interview: Simona Pfister und Mikael Krogerus

Liebe und Partnerschaft

»Die beste Paartherapie ist das Zusammenleben«

Haushalt, Einrichtung und Intimität: Wer aus Liebe zusammenzieht, den erwarten einige Herausforderungen. Ein Gespräch mit der Therapeutin Ursula Nuber über den richtigen Zeitpunkt, typische Konflikte – und die Chance, sich noch näher zu kommen.

Interview: Christopher Ferner

Leben und Gesellschaft

»Mein Ziel ist, so lange wie möglich vor der Krankheit davonzulaufen«

Angenommen, es gäbe einen Test, der voraussagt, ­wann und woran Sie einmal sterben werden. Würden Sie es wissen wollen? Diese Frau wollte es – weil mehrere Menschen in ihrer Familie an Alzheimer gestorben waren. Ein Gespräch über den Umgang mit dem absehbaren Ende.

Interview: Vivian Pasquet

Sagen Sie jetzt nichts

Waren Sie ein glücklicher Jugendlicher?

Der Regisseur und Drehbuchautor Lukas Dhont im Interview ohne Worte über Freundschaft, den Unterschied zur Liebe und die Frage, ob er Menschen mit seinen Filmen zum Weinen bringen möchte.

Das Kochquartett

Für immer Pfannkuchen

Vor allem, wenn sie aus Buchweizenmehl gemacht sind! Kombiniert mit Süßem, Speck oder Tofu schmecken sie zu jeder Tages- oder Nachtzeit.

Von Stephan Hentschel

Gute Frage

Da steht er nun, der arme Tor

Der Faust-Aufsatz des Sohnes unserer Leserin wird von seiner Lehrerin vor der ganzen Klasse als Negativbeispiel analysiert. Ist das pädagogisch vertretbar oder schon Mobbing?

Von Johanna Adorján

Das Rezept

»Ich will niemanden belehren. Jeder kann sein Schnitzel essen«

Der vegane Januar, auch »Veganuary« genannt, geht zu Ende. Viele verzichteten in den vergangenen Wochen auf tierische Produkte. Warum es sich lohnen kann, weiterzumachen, erzählen sieben Menschen, die schon jahrelang keine Fleisch-, Fisch- und Milchprodukte essen.

Protokolle: Stefanie Witterauf

Coverbild

Heft Nummer 4

Der letzte Vorhang

Gewaltige Decken aus Kunststoff sollen verhindern, dass die Gletscher schmelzen. Der Anblick ist alarmierend – und von eigenartiger Faszination.

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