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Geburtshilfe

Leben und Gesellschaft

Der Anfang vom Anfang

Die Geburt ist das Natürlichste und Alltäglichste der Welt – aber was geschieht dabei genau? Rekonstruktion eines Wunders.

Von Mareike Nieberding

Abschiedskolumne

Ganz natürlich

Ein Kind zu kriegen, ist schon schwer genug. Wie über Geburt und Schwangerschaft geredet wird, macht alles für viele Frauen aber noch komplizierter – und verletzt sie dabei auch noch.

Von Sara Peschke

Der Fall meines Lebens

»Wenn man keine Luft bekommt, kann man kein Kind zur Welt bringen«

Der Gynäkologe Sebastian Häusler half im März 2020 zum ersten Mal bei einer Geburt, bei der die Mutter mit einem damals noch wenig bekannten Virus infiziert war. Im Interview erzählt er, welche Schwierigkeiten bei einer Geburt unter Covid-19 auftreten können – und warum es keinen Sinn ergibt, Baby und erkrankte Mutter zu trennen.

Interview: Niko Kappel

Der Fall meines Lebens

»Schwangere brauchen gerade besonders viel Kraft«

Die Doula Astrid Gosch-Hagenkord begleitet Frauen bei der Geburt ihres Babys. Wegen des Coronavirus darf sie nicht mit in den Kreißsaal – dabei wäre ihre Hilfe jetzt wichtiger denn je.

Interview: Christina Hertel

Die Wehenschreiberin: Hebammenkolumne

Ciao, Baby!

Ein Jahr »Wehenschreiben« geht zu Ende, die Kolumnistin blickt zurück: auf die schönsten Leserkommentare, ihre liebsten Folgen – und darauf, was passierte, als ein Kollege im Krankenhaus sie plötzlich enttarnt hat.

Von Maja Böhler

Die Wehenschreiberin: Hebammenkolumne

Wenn die feinsten Damen »Motherfucker« brüllen

Die Wehen und Schmerzen nebeln viele Schwangere unter der Geburt ein – und lassen manche im Nachhinein das Geschehen anders empfinden als es tatsächlich war. Die Hebamme über eine Frau, die zur Furie mutierte.

Von Maja Böhler

Die Wehenschreiberin: Hebammenkolumne

»Verdammt, warum hören die nicht auf zu schreien?«

Wenn Babys sich einfach nicht beruhigen können, sind die ersten Monate für Eltern die Hölle. Die Hebamme über ein befreundetes Paar, das in dunklen Momenten seine Zwillinge gerne umgetauscht hätte.

Von Maja Böhler

Die Wehenschreiberin: Hebammenkolumne

»Was habe ich nur angerichtet?«

Eine Frau kommt zwei Wochen vor errechnetem Termin mit leichten Blutungen ins Krankenhaus. Die Hebamme schließt auf Sex als Ursache. Es folgt eine heitere Lehrstunde in Pärchen-Kunde.

Von Maja Böhler

Die Wehenschreiberin: Hebammenkolumne

Bühne frei für die Plazenta

Das Kind mag der Hauptdarsteller bei der Geburt sein, aber den Oscar für die beste Nebenrolle räumt der Mutterkuchen ab. Manche wollen von dem Wunder-Organ sogar ein Stück kosten.

Von Maja Böhler

Die Wehenschreiberin: Hebammenkolumne

Schwangere dürfen keine Ketten tragen? Hahaha!

Räucherstäbchen, Engel-Karten und die verruchte Glücksunterhose: Die Hebamme wundert sich immer wieder, wieviel Aberglauben im Kreißsaal herrscht. Gefährlich sind ihrer Meinung nach nur antiquierte Ammenmärchen.

Von Maja Böhler

Die Wehenschreiberin: Hebammenkolumne

Unsere Putzfrau, mein Chef und andere Vorbilder

Nach Monaten ist unsere Kolumnistin, die Hebamme, zurück im Krankenhaus und merkt: Es hat niemand auf sie gewartet. Dabei wird ihr etwas Entscheidendes über ihre Kollegen klar.

Von Maja Böhler

Die Wehenschreiberin: Hebammenkolumne

Am Limit

Oft sind die Erlebnisse im Kreißsaal witzig und die Arbeit mit werdenden Eltern ist erfüllend. Aber dann erlebt die Hebamme eine Phase der Überlastung und des Drucks, sodass sie in eine tiefe Sinnkrise gerät.

Von Maja Böhler

Die Wehenschreiberin: Hebammenkolumne

»Moment, ich sehe nur ein Baby«

Mit 3-D-Ultraschallbildern kann man ungeborene Babys so detailreich wie nie sehen - trotzdem sind nicht alle Hebammen davon überzeugt. Und manchmal kommt es trotz Ultraschalls zu Überraschungen.

Von Maja Böhler

Die Wehenschreiberin: Hebammenkolumne

»Das Kind muss raus!«

Diesen Satz hört unsere Kolumnistin, die Hebamme, gar nicht gern. Diesmal erzählt sie, wie wichtig die richtige Wortwahl im Krankenhaus ist - und wie verheerend die falsche.

Von Maja Böhler

Die Wehenschreiberin: Hebammenkolumne

»Mein Mann besteht auf seinem Mittagsschlaf«

Bei einem Wochenbett-Besuch trifft die Hebamme in dieser Woche auf eine übermüdete Mutter und einen ausgeschlafenen Vater. Genau hier beginnt das Problem.

Von Maja Böhler

Die Wehenschreiberin: Hebammenkolumne

»Wir haben den Termin doch extra so gelegt«

Kommen an Schnapszahl-Tagen mehr Kinder als sonst zur Welt, wird unsere Kolumnistin, die Hebamme, oft gefragt. Das bringt sie dazu, von Wunsch-Kaiserschnitten zu erzählen – und von nicht so erwünschten.

Von Maja Böhler

Die Wehenschreiberin: Hebammenkolumne

»Schatz, du hast so schöne Faszien!«

Wenn werdende Eltern vom Fach sind: genauer gesagt, der Vater Chirurg, die Mutter Gynäkologin. Dann wird der Kaiserschnitt für unsere Hebamme zum Championsleague-Finale mit Live-Kommentar.

Von Maja Böhler

Die Wehenschreiberin: Hebammenkolumne

Im falschen Film

Zu schnell, zu sauber und absurd verklemmt: Immer wenn die Hebamme Geburten im Kino sieht, möchte sie am liebsten aus der Vorstellung rennen. Nur ein filmisches Werk fasst in ihren Augen eine Geburt perfekt zusammen.

Von Maja Böhler

Die Wehenschreiberin: Hebammenkolumne

Besuch von den Stammkunden

Zwei ausländische Großfamilien bekommen immer wieder Kinder im Krankenhaus unserer Autorin. Die Frauen sind ihr längst ans Herz gewachsen. Doch einmal ist unbemerkt fast eine Tragödie passiert.

Von Maja Böhler

Die Wehenschreiberin: Hebammenkolumne

Ein Fall für die Couch

Immer wieder gibt es Paare, die sich für eine Hausgeburt entscheiden. In ihrer Ausbildung war unsere Kolumnistin bei einer dabei. Was sie unter anderem davon noch weiß: Der Mann schnippelte währenddessen Gemüse.

Von Maja Böhler

Die Wehenschreiberin: Hebammenkolumne

»Ich habe gesagt, ich will das alleine schaffen«

In dieser Woche hat unsere Kolumnistin, die Hebamme, es mit einer Frau zu tun, die ein Kind ohne einen Partner an ihrer Seite bekommt. Bis dann unter der Geburt plötzlich die Tür zum Kreißsaal aufgeht.

Von Maja Böhler

Die Wehenschreiberin: Hebammenkolumne

Arthur lebt

Als unsere Kolumnistin, die Hebamme, in dieser Woche einen jungen Bekannten wiedertrifft, ist sie zu Tränen gerührt. Denn bei seiner Geburt war das Kind nicht viel größer als eine Amsel.

Von Maja Böhler

Die Wehenschreiberin: Hebammenkolumne

»Flasche geben ist doch viel moderner«

In dieser Woche hat unsere Kolumnistin es mit einer Frau zu tun, die auf keinen Fall stillen möchte. Als Hebamme findet sie es immer bedauerlich, wenn Brüste, diese Superfeatures des weiblichen Körpers, ungenutzt bleiben. Sie selbst hat sogar schon mal an einer Milch-Verkostung teilgenommen.

Von Maja Böhler

Die Wehenschreiberin: Hebammenkolumne

Kinderüberraschung

Wie kann eine Schwangerschaft neun Monate lang unentdeckt bleiben? Das fragt sich unsere Kolumnistin, die Hebamme, bis heute. Und erinnert sich an eine der ungewöhnlichsten Geburten ihrer Laufbahn.

Von Maja Böhler

Die Wehenschreiberin: Hebammenkolumne

Stets zu Diensten

Auf Partys ist unsere Kolumnistin, die Hebamme, oft in ihrer Zweitexistenz als Dr. Sommer gefragt. Kompliziert wird es immer dann, wenn schwangere Freundinnen Rat suchen – und ihn dann nicht befolgen.

Von Maja Böhler

Die Wehenschreiberin: Hebammenkolumne

Bauchgefühl

Ihr Studium absolvierte sie mit Bravour, ihr Professor riet ihr sogar zur Promotion. Doch dann erinnerte sich unsere Kolumnistin, die Hebamme, an zwei Erlebnisse in ihrer Kindheit und änderte ihr Leben für immer.

Von Maja Böhler

Die Wehenschreiberin: Hebammenkolumne

No Milk today

Bei manchen Frauen klappt anfangs das Stillen nicht. Das Ergebnis: Brustwarzen, die aussehen wie grobe Mettwurst. Noch viel schlimmer findet unsere Kolumnistin, die Hebamme, aber die Versagensängste, die die Mütter deshalb verspüren.

Von Maja Böhler

Die Wehenschreiberin: Hebammenkolumne

Maria und Josef reloaded

Immer mehr Hebammen wechseln den Beruf, immer mehr Kreißsäle schließen. Die Folgen des Hebammenmangels: In Großstädten finden werdende Eltern oft keine Betreuung. Unsere Kolumnistin über verzweifelte Anrufe und  Bestechungsversuche.

Neues auf der Startseite

Leben und Gesellschaft

Warum Ungeduld uns schadet

Die Menschen verlernen das Warten. Das gefährdet eine der wichtigsten Ressourcen unserer Gesellschaft: das Vertrauen.

Von Nils Minkmar

Sagen Sie jetzt nichts

Besitzen Sie einen Sommeranzug?

Der Kreator-Sänger und -Gitarrist Mille Petrozza im Interview ohne Worte über die beste Heavy-Metal-Pose, sein Kreuzchen bei der NRW-Wahl und die Frage, ob er einen lustigen Abend mit Florian Silbereisen verbringen würde.

Fotos: Axel Martens

Musik

»Glauben Sie mir, jeder Jude hat Angst vor brüllenden Deutschen«

Nach zehn Jahren tritt Barrie Kosky als Intendant der Komischen Oper Berlin ab. Ein Gespräch über Antisemitismus, parfümierte ­Witwen und das Gefühl, ein Scharlatan zu sein.

Kunst

Rasend schön

Asphalt, Beton und Straße: Auch sie gehören zum Straßen-Look. Was passiert, wenn die Mode der Saison auf Karosserie-Kunst trifft?

Fotos: Eva Baales

Das Beste aus aller Welt

Die Vermessung der Welthandtuchmenge

Im Boxkampf wirft man das Handtuch, wenn einer nicht mehr kann. Ist die Zeit dafür nun auch gesamtgesellschaftlich gekommen? Oder könnte im beherzten Wurf des Badetuchs vielmehr unsere Rettung liegen?

Von Axel Hacke

Essen und Trinken

Im Asia-Laden endlich das Richtige kaufen

Miso, Chili, Soja: Menschen, die nicht regelmäßig mit asiatischen Gewürzen und Pasten kochen, stehen oft ratlos vor den Supermarktregalen. Die Berliner Event-Köchin Un-Ju Jeong erklärt, woran man Qualität erkennt und welche fünf Produkte zum Kochen ihrer Meinung nach unerlässlich sind.

Interview: Maria Sprenger

Mode

Klimaanlage für die Hand

Jetzt, wo die Temperaturen und die Energiepreise steigen, entdeckt die Modeindustrie den Fächer wieder. Manchen Neuling scheint die alte Kulturtechnik des Luftzufächerns aber noch zu überfordern.

Von Silke Wichert

Politik

Warum das Bild von Hofreiter mit Sohn so wichtig ist

Und zwar unabhängig davon, ob es aus Kalkül oder aus einem echten Betreuungsengpass heraus entstanden ist. Denn das Foto zeigt, welche Debatte über Gleichberechtigung und Sorgearbeit in Wahrheit geführt werden müsste. Ein Kommentar.

Von Sara Peschke

Gesundheit

Wie man lernt, auf seine innere Uhr zu hören

Nachts Serien gucken, arbeiten bis spät: Viele Menschen handeln gegen ihren Biorhythmus. Die Chronobiologin Maria Robles erklärt, wie man den verstehen lernt, ob man zum Frühaufsteher werden kann – und warum »sozialer Jetlag« ein großes Problem unserer Zeit ist.

Interview: Sophia Rockenmaier

Coverbild

Heft Nummer 25

Wir sind gleich für Sie da

Geduld zu haben ist eine Tugend. Aber die Menschen verlernen das Warten.

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