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Till Raether

Till Raether arbeitet als freier Journalist und Krimiautor in Hamburg. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder. Mehr von ihm auf tillraether.de, bei Facebook oder Twitter.

Leben und Gesellschaft

Ich: bitte Sie!

Sein Leben lang war unser Autor ein Freund des a­llgemei­nen ­Duzens. Inzwischen merkt er, dass das schöne alte Siezen seinem Wesenskern viel besser entspricht. Ein Plädoyer für mehr ehrliche Distanz.

Von Till Raether

Leben und Gesellschaft

Schluss mit lustig

Wo andere draufloswitzeln und sich keine großen Gedanken machen, steht die sogenannte Spaß­bremse am Rand und achtet darauf, dass der Laden läuft. Höchste Zeit, diesen besonderen Menschenschlag angemessen zu würdigen!

Von Till Raether

Liebe und Partnerschaft

Was man von Prince und Goethe über die Liebe lernen kann

Purple Rain, Römische Elegien oder ein Tiroler Volkslied: Überall steckt sie drin, die Liebe. Sechs Autorinnen und Autoren über die ihrer Meinung nach treffendsten Zeilen zum schönsten Gefühl der Welt.

Leben und Gesellschaft

Wie macht man Kindern Hoffnung?

Angesichts von Pandemie und Klimawandel fällt es unserem Autor schwer, voller Zuversicht in die in die Zukunft zu blicken. Seinen Kindern will er genau dieses Gefühl aber schenken – nur wie?

Von Till Raether

Leben und Gesellschaft

Aber bitte mit Sahne

Es bricht ein neues Zeitalter des Kitsches an. Und anscheinend haben Christian Lindner und Robert Habeck damit genauso viel zu tun wie James Bond und Abba.

Von Till Raether

Kunst

Auf dem auf­steigenden Ast

Ein kalifornischer Künstler baut Baumhäuser in Zimmerpflanzen – eine Utopie für zu Hause. Wir zeigen seine schönsten Werke.

Fotos: Jedediah Corwyn Voltz

Smartphone

Fest im Blick

Viele Menschen haben ein neues Feindbild: Leute, die auf der Straße beim Gehen auf ihr Handy schauen. Aber was soll daran verwerflich sein?

Von Till Raether

Fernsehen

Nicht immer nur die Guten

Deutsche lieben Krimis – und die Kommissarinnen und Kommissare, die zur Not auch mal ein paar Regeln brechen. Das trübt den Blick auf die dunklen Seiten der Polizeiarbeit. Dabei müsste man über Gewalt und Rassismus bei der Polizei dringend unvoreingenommen reden.

Von Till Raether

Glaube und Religion

Na ja und Amen

Kann man beten, ohne an Gott zu glauben? Aber ja – gerade in Zeiten wie diesen.

Von Till Raether

Leben und Gesellschaft

Die große Mehlancholie

Nichts wird nach Klopapier lieber gehamstert als Mehl. Warum eigentlich? Die Erklärungsversuche unseres Autors führen einerseits zu den Pet Shop Boys, andererseits zu den Anfängen unserer Zivilisation.

Von Till Raether

Technik

So macht ein einziges Kabel vieles einfacher

Fünf Gründe, warum der beste Technik-Tipp von allen lautet: Besorgen Sie sich ein langes Ladekabel fürs Handy.

Von Till Raether

Leben und Gesellschaft

Hau ab da, du Penner

Schön, jetzt mal in Ruhe ins Kino zu gehen. Aber was, wenn schon jemand auf dem reservierten Platz sitzt? Wie reagiert man angemessen auf dieses gar nicht so triviale Alltagsproblem?

Von Till Raether

Leben und Gesellschaft

Kernseife, rette mich

Den Ausweg aus der Klimakrise, so hoffen viele, werden neue Erfindungen bringen, die es momentan aber noch nicht gibt. Unser Autor setzt da lieber auf die bewährten Klimaschutz-Techniken seiner Oma.

Von Till Raether

Gesundheit

Über wie viele Brücken musst du gehen?

Für Gesundheit und ein langes Leben soll man 10.000 Schritte am Tag tun. Oder sind es 15.000? Unser Autor glaubt ans Gehen, war aber recht irritiert, als er kürzlich erfuhr, was hinter solchen Empfehlungen steckt.

Von Till Raether

Abschiedskolumne

Warum ich keine Serien mehr sehen kann

Jahrelang war unser Autor ein Serienjunkie, sah begeistert The Office, Better Call Saul und vieles mehr – aber jetzt stellt er fest: es reicht. Was ist passiert?

Von Till Raether

Leben und Gesellschaft

Der, die, das – wieso, weshalb, warum?

Wozu hat die deutsche Sprache noch drei Artikel? Ein einziger würde schließlich vollkommen reichen.

Von Till Raether

Mode

Das Ende des Dresscodes

Herrenmode für feierliche Anlässe wird immer bequemer. Das ist erstmal wunderbar. Aber macht man es sich zum Beispiel mit einem Sneaker, der aussieht wie ein Anzugschuh, dann nicht doch etwas zu gemütlich?

Von Till Raether

Wirtschaft

Wie Elon Musk den Sternenhimmel verdunkelt

Sie schießen Tausende von Satelliten in den Himmel und planen die Besetzung anderer Planeten: Merken wir eigentlich, was die Superreichen uns gerade alles wegnehmen?

Von Till Raether

Leben und Gesellschaft

Eine Liebeserklärung an die »Politische Korrektheit«

Die Mehrheit der Deutschen beklagt, es gebe zu viele sozial verordnete Redeverbote. Kann es also sein, dass viele Menschen gar nicht wissen, was »Politische Korrektheit« eigentlich ist? Unser Autor kann es mit ein, zwei Worten erklären.

Von Till Raether

Frauen

Die besseren Muttertage

Weil er den Muttertag, wie er jetzt wieder gefeiert wird, für rückständig hält, erinnert sich unser Autor an einige andere Tage in seinem Leben, an denen er seine Mutter bewundert hat – zum Beispiel wegen einer folgenreichen Protestaktion.

Von Till Raether

Gesundheit

Frühling ist die grausamste Jahreszeit

Gerade, wenn es draußen schön ist, wird es für Depressive besonders unangenehm. Unser Autor beschreibt, warum das so ist und welche Art von gut gemeinten Ratschlägen man bitte unterlassen sollte.

Von Till Raether

Reise

Ein Loblied auf den Intercity

Kein Bordbistro, kein WLAN und Sitzbezüge aus der Hölle: Das ist ja gerade das Schöne!

Von Till Raether

Kino

Ausgesext

Es gibt immer weniger Sexszenen in Filmen. Ist das ein neuer Puritanismus, oder vielleicht ganz gut so?

Von Till Raether

Leben und Gesellschaft

Je hässlicher, desto besser

Niemand mag den Fahrradhelm – aber unser Autor würde ihm gern eine kleine Liebeserklärung machen. Und ihn zum politischen Symbol gegen den Verkehrsminister erheben.

Von Till Raether

Mode

Knitterkunst

Falten in Kleidung gelten häufig als Fehler. Was für ein Irrtum! Warum drehen wir den Spieß nicht einfach mal um?

Von Till Raether

Politik

Der Schwachpunkt der selbsternannten Sprachwächter

Mit einem Aufruf gegen sprachlichen »Gender-Unfug« machten kürzlich Prominente von Monika Maron bis Dieter Hallervorden von sich reden. Ihr Manifest ist entsetzlich schlecht geschrieben - doch das ist nur einer von vielen Mängeln in der Argumentation.

Von Till Raether

Mode

»Einfach nur verletzend«

Unser Autor geht mit seiner elfjährigen Tochter Jeans kaufen – und alle sind ihr zu eng. Über den Moment, wenn einem Kind von einer Modekette gesagt wird, dass es nicht dazugehört.

Von Till Raether

Politik

Das makabere Geschäft mit der Erderwärmung

Während viele Menschen Angst vor der Klimakrise haben, denken etliche große Firmen bereits darüber nach, wie sich damit Geld verdienen lässt. Die Pläne sind ebenso bizarr wie bedrückend.

Von Till Raether

Liebe und Partnerschaft

Der Miet-Vater

Seit zehn Jahren beschäftigt eine Mutter in Japan einen Schauspieler, der ihrer Tochter gegenüber als Vater auftritt. Kann eine Liebe, die auf einer Lüge fußt, dennoch echt sein?

Von Till Raether

Leben und Gesellschaft

Die Diktatur, die keine ist

Wer meint, es gebe in Deutschland keine Meinungsfreiheit, ist vielleicht einfach nicht besonders mutig und belastbar.

Von Till Raether

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Das Beste aus aller Welt

Wer duzt schon einen Lord?

Unser Kolumnist fragt sich, wie im sozialen Leben das richtige Verhältnis zwischen Distanz und Nähe aussehen könnte. Hinweise darauf findet er ausgerechnet auf der Webseite von Schloss Windsor.

Von Axel Hacke

Musik

»Die Selbstzweifel, die uns ausmachen – die hat die Maschine nicht«

Herbert Grönemeyer ist der Hymnenschreiber der Nation, aber seit jeher quält er sich mit den Worten, die später so viele Menschen berühren. Kann künstliche Intelligenz ihm das Wasser reichen? Oder zumindest ein wenig helfen? Ein Praxistest unter Aufsicht.

Interview: Max Fellmann und Lara Fritzsche

Liebe und Partnerschaft

Gemeinsam durch die schweren Zeiten

In langjährigen ­Beziehungen gibt es oft komplizierte Phasen. Viele trennen sich in dieser Zeit. Was aber macht Paare aus, die trotz allem zusam­men­bleiben – und am Ende glücklicher sind denn je?

Von Gabriela Herpell

Sagen Sie jetzt nichts

Wie erwachsen fühlen Sie sich, Lisa Wagner?

Die Schauspielerin im Interview ohne Worte über ihre schlimmste Modesünde, die Lage der Nation und wie es sich anfühlt, Beate Zschäpe zu spielen.

Fotos: Frank Bauer

Probier doch mal

Skrei-Süßkartoffel-Pflanzerl

Sein Rezept für zarte Fisch-Süßkartoffel-Bällchen hat unser Kochkolumnist aus dem Mekong-Delta in Vietnam mitgebracht. Das Formen der Pflanzerl erfordert etwas Fingerspitzengefühl, wird aber mit viel Geschmack belohnt.

Von Hans Gerlach

Essen und Trinken

Warum Backen Typsache ist

405, 1050 oder 1370? Das Zahlenwirrwarr bei Mehlsorten ist groß. Doch was bedeuten sie eigentlich und mit welchem Mehl werden Mürbe-, Biskuit- oder Hefeteig perfekt? Eine Konditor-Weltmeisterin, ein Bäcker und eine Müllerin erklären, worauf es ankommt.

Von Maria Sprenger

Gesundheit

»Siebeneinhalb Stunden Schlaf waren mein Game-Changer«

Gertraud Stadler forscht zur Frage, wie Frauen über 50 noch lang gesund und erfüllt weiterleben. Im Interview erklärt sie, wie die Gefäße elastisch bleiben, warum lachen so gut tut – und wie Sex im Alter gelingt.

Interview: Susanne Kippenberger

Die Lösung für alles

Kann man lernen, glücklich zu sein?

Seit vergangenen Herbst gibt es an Braunschweiger Schulen »Glücksunterricht«. Unsere Lösungskolumnistin erklärt, wie die Stunden ablaufen und welche Methoden dabei helfen, das Wohlbefinden der Kinder (und auch ihrer Lehrer) zu steigern.

Von Michaela Haas

Politik

»Nord Stream 2 war der größte politische Fehler der vergangenen 50 Jahre«

Seit langem reist der französischen Philosoph Bernard-Henri Lévy in Krisengebiete, zuletzt in die Ukraine. Im Interview erklärt er, warum ihm der Kampf dort Hoffnung für die Zukunft macht.

Interview: Thomas Bärnthaler und Gabriela Herpell

Coverbild

Heft Nummer 12

Wann ist ein Text ein Text?

Herbert Grönemeyer berührt mit seinen Liedern Millionen Menschen, aber er hadert ewig mit den Worten. Über die Kunst, die richtigen Zeilen zu finden – und die Frage, ob es eine Maschine besser könnte

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