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Till Raether

Till Raether arbeitet als freier Journalist und Krimiautor in Hamburg. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder. Mehr von ihm auf tillraether.de, bei Facebook oder Twitter.

Leben und Gesellschaft

Natur? Nein, danke!

Unser Autor geht am liebsten in Gewerbegebieten spazieren. Auf seinen Streifzügen durch diese Unorte des guten Geschmacks entdeckt er: Menschlichkeit und Würde.

Von Till Raether

Reise

Hier bin ich!

Warum kritzeln so viele Menschen ihren Standort auf Urlaubskarten? Über die geheimnisvolle Angewohnheit, noch eine Kleinigkeit hinzuzufügen.

Text: Till Raether, Sammlung: Alberto Vieceli

Leben und Gesellschaft

Der Ernst der Klage

Warum es nichts bringt, die eigenen kleinen Missgeschicke mit den großen Problemen auf der ganzen Welt zu vergleichen

Von Till Raether

Leben und Gesellschaft

Ich: bitte Sie!

Sein Leben lang war unser Autor ein Freund des a­llgemei­nen ­Duzens. Inzwischen merkt er, dass das schöne alte Siezen seinem Wesenskern viel besser entspricht. Ein Plädoyer für mehr ehrliche Distanz.

Von Till Raether

Leben und Gesellschaft

Schluss mit lustig

Wo andere draufloswitzeln und sich keine großen Gedanken machen, steht die sogenannte Spaß­bremse am Rand und achtet darauf, dass der Laden läuft. Höchste Zeit, diesen besonderen Menschenschlag angemessen zu würdigen!

Von Till Raether

Liebe und Partnerschaft

Was man von Prince und Goethe über die Liebe lernen kann

Purple Rain, Römische Elegien oder ein Tiroler Volkslied: Überall steckt sie drin, die Liebe. Sechs Autorinnen und Autoren über die ihrer Meinung nach treffendsten Zeilen zum schönsten Gefühl der Welt.

Leben und Gesellschaft

Wie macht man Kindern Hoffnung?

Angesichts von Pandemie und Klimawandel fällt es unserem Autor schwer, voller Zuversicht in die in die Zukunft zu blicken. Seinen Kindern will er genau dieses Gefühl aber schenken – nur wie?

Von Till Raether

Leben und Gesellschaft

Aber bitte mit Sahne

Es bricht ein neues Zeitalter des Kitsches an. Und anscheinend haben Christian Lindner und Robert Habeck damit genauso viel zu tun wie James Bond und Abba.

Von Till Raether

Kunst

Auf dem auf­steigenden Ast

Ein kalifornischer Künstler baut Baumhäuser in Zimmerpflanzen – eine Utopie für zu Hause. Wir zeigen seine schönsten Werke.

Fotos: Jedediah Corwyn Voltz

Smartphone

Fest im Blick

Viele Menschen haben ein neues Feindbild: Leute, die auf der Straße beim Gehen auf ihr Handy schauen. Aber was soll daran verwerflich sein?

Von Till Raether

Fernsehen

Nicht immer nur die Guten

Deutsche lieben Krimis – und die Kommissarinnen und Kommissare, die zur Not auch mal ein paar Regeln brechen. Das trübt den Blick auf die dunklen Seiten der Polizeiarbeit. Dabei müsste man über Gewalt und Rassismus bei der Polizei dringend unvoreingenommen reden.

Von Till Raether

Glaube und Religion

Na ja und Amen

Kann man beten, ohne an Gott zu glauben? Aber ja – gerade in Zeiten wie diesen.

Von Till Raether

Leben und Gesellschaft

Die große Mehlancholie

Nichts wird nach Klopapier lieber gehamstert als Mehl. Warum eigentlich? Die Erklärungsversuche unseres Autors führen einerseits zu den Pet Shop Boys, andererseits zu den Anfängen unserer Zivilisation.

Von Till Raether

Technik

So macht ein einziges Kabel vieles einfacher

Fünf Gründe, warum der beste Technik-Tipp von allen lautet: Besorgen Sie sich ein langes Ladekabel fürs Handy.

Von Till Raether

Leben und Gesellschaft

Hau ab da, du Penner

Schön, jetzt mal in Ruhe ins Kino zu gehen. Aber was, wenn schon jemand auf dem reservierten Platz sitzt? Wie reagiert man angemessen auf dieses gar nicht so triviale Alltagsproblem?

Von Till Raether

Leben und Gesellschaft

Kernseife, rette mich

Den Ausweg aus der Klimakrise, so hoffen viele, werden neue Erfindungen bringen, die es momentan aber noch nicht gibt. Unser Autor setzt da lieber auf die bewährten Klimaschutz-Techniken seiner Oma.

Von Till Raether

Gesundheit

Über wie viele Brücken musst du gehen?

Für Gesundheit und ein langes Leben soll man 10.000 Schritte am Tag tun. Oder sind es 15.000? Unser Autor glaubt ans Gehen, war aber recht irritiert, als er kürzlich erfuhr, was hinter solchen Empfehlungen steckt.

Von Till Raether

Abschiedskolumne

Warum ich keine Serien mehr sehen kann

Jahrelang war unser Autor ein Serienjunkie, sah begeistert The Office, Better Call Saul und vieles mehr – aber jetzt stellt er fest: es reicht. Was ist passiert?

Von Till Raether

Leben und Gesellschaft

Der, die, das – wieso, weshalb, warum?

Wozu hat die deutsche Sprache noch drei Artikel? Ein einziger würde schließlich vollkommen reichen.

Von Till Raether

Mode

Das Ende des Dresscodes

Herrenmode für feierliche Anlässe wird immer bequemer. Das ist erstmal wunderbar. Aber macht man es sich zum Beispiel mit einem Sneaker, der aussieht wie ein Anzugschuh, dann nicht doch etwas zu gemütlich?

Von Till Raether

Wirtschaft

Wie Elon Musk den Sternenhimmel verdunkelt

Sie schießen Tausende von Satelliten in den Himmel und planen die Besetzung anderer Planeten: Merken wir eigentlich, was die Superreichen uns gerade alles wegnehmen?

Von Till Raether

Leben und Gesellschaft

Eine Liebeserklärung an die »Politische Korrektheit«

Die Mehrheit der Deutschen beklagt, es gebe zu viele sozial verordnete Redeverbote. Kann es also sein, dass viele Menschen gar nicht wissen, was »Politische Korrektheit« eigentlich ist? Unser Autor kann es mit ein, zwei Worten erklären.

Von Till Raether

Frauen

Die besseren Muttertage

Weil er den Muttertag, wie er jetzt wieder gefeiert wird, für rückständig hält, erinnert sich unser Autor an einige andere Tage in seinem Leben, an denen er seine Mutter bewundert hat – zum Beispiel wegen einer folgenreichen Protestaktion.

Von Till Raether

Gesundheit

Frühling ist die grausamste Jahreszeit

Gerade, wenn es draußen schön ist, wird es für Depressive besonders unangenehm. Unser Autor beschreibt, warum das so ist und welche Art von gut gemeinten Ratschlägen man bitte unterlassen sollte.

Von Till Raether

Reise

Ein Loblied auf den Intercity

Kein Bordbistro, kein WLAN und Sitzbezüge aus der Hölle: Das ist ja gerade das Schöne!

Von Till Raether

Kino

Ausgesext

Es gibt immer weniger Sexszenen in Filmen. Ist das ein neuer Puritanismus, oder vielleicht ganz gut so?

Von Till Raether

Leben und Gesellschaft

Je hässlicher, desto besser

Niemand mag den Fahrradhelm – aber unser Autor würde ihm gern eine kleine Liebeserklärung machen. Und ihn zum politischen Symbol gegen den Verkehrsminister erheben.

Von Till Raether

Mode

Knitterkunst

Falten in Kleidung gelten häufig als Fehler. Was für ein Irrtum! Warum drehen wir den Spieß nicht einfach mal um?

Von Till Raether

Politik

Der Schwachpunkt der selbsternannten Sprachwächter

Mit einem Aufruf gegen sprachlichen »Gender-Unfug« machten kürzlich Prominente von Monika Maron bis Dieter Hallervorden von sich reden. Ihr Manifest ist entsetzlich schlecht geschrieben - doch das ist nur einer von vielen Mängeln in der Argumentation.

Von Till Raether

Mode

»Einfach nur verletzend«

Unser Autor geht mit seiner elfjährigen Tochter Jeans kaufen – und alle sind ihr zu eng. Über den Moment, wenn einem Kind von einer Modekette gesagt wird, dass es nicht dazugehört.

Von Till Raether

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Essen und Trinken

»Meine Plätzchen kommen nicht in die Nähe von Margarine«

Christine Lintner und Johanna Feichtner sind Meisterinnen im Plätzchenbacken: Die beiden Tiroler Bäuerinnen backen jedes Jahr 20 Sorten. Hier geben sie Tipps für Anfänger und verraten ihre liebsten Rezepte.

Interview: Maria Sprenger

Vorgeknöpft - Die Modekolumne

Das können Sie sich jetzt alles in die Haare schmieren

Glitzerspray, Parfum und sogar »Haar-Make-up« – die Schönheitsindustrie hat es auf den Kopf abgesehen. Unsere Modekolumnistin prophezeit: Zum Fest trägt man dieses Jahr goldene Mähne.

Von Silke Wichert

Gesundheit

»Nikotin ist ein problematischer Stoff, eins ist er nicht: krebserregend«

Früher brauchte unser Autor den Kick von Zigaretten, heute dampft er lieber E-Zigaretten. Hier erklärt er, warum das viel gesünder ist – und viele Krankheiten vermieden werden könnten, wenn Deutschland sich bei der Rauchpolitik an Großbritannien orientieren würde.

Von Thomas Bärnthaler

Leben und Gesellschaft

Familienbetrieb

Erst nimmt das Ehepaar Dietl einen jungen Flüchtling aus Afghanistan bei sich auf, dann einen Ukrainer. Zu Besuch bei einer bayerischen Bäckers­familie, die heute zwei Söhne mehr hat.

Von Astrid Probst

In die Freiheit – Geschichten vom Aussteigen

»Der Tod macht mir keine Angst mehr«

Vor bald 40 Jahren verließ Joachim Genth Deutschland und zog in die griechische Mani. Dort presst er Olivenöl, arbeitet ehrenamtlich als Landarzt – und hat heute, mit fast 80, eine Antwort gefunden auf die Frage, was es zum vollkommenen Glück braucht.

Protokoll: Florian Weber

Leben und Gesellschaft

»Ich musste mich von den Erwartungen anderer lösen«

Ein Rapper wird Erzieher, eine Hotelfachfrau reißt Wände ab und ein Braumeister wechselt in die Backstube: Fünf Menschen erzählen von ihrem Jobwechsel – und dem Glück, auch nach Jahren im Berufsleben nochmal ganz neu anzufangen.

Protokolle: Marei Vittinghoff

Musik

Kennen Sie die Callas?

Maria Callas war die größte Operndiva der Geschichte. Was ist von ihrem bewegten Leben, ihren Opernerfolgen oder ihrer skandalträchtigen Liaison mit dem Reeder Aristoteles Onassis noch in Erinnerung? Testen Sie Ihr Callas-Wissen in unserem großen Quiz zu ihrem hundertsten Geburtstag.

Von Johannes Waechter

Liebe und Partnerschaft

Wenn das Schnarchen die Beziehung belastet

Ein schnarchender Partner hält nicht nur wach, er sorgt oft auch für Unmut, Aggressionen und Konflikte, die sich tagsüber forttragen. Welche Lösungen gibt es?

Von Dela Kienle

Getränkemarkt

Spekulatius im Kaffee

Tahini-Muffins, Apfelwein-Mimosas, Blutorangen-Donuts: Auf einer Reise in New York entdeckt unsere Autorin einige Geschmackskombinationen, die sie neugierig machen könnten – hätte sie sich selbst nicht so verändert.

Von Lara Fritzsche

Coverbild

Heft Nummer 49

Aus dem Untergrund

Der deutsche Jude Curt Bloch versteckte sich jahrelang vor den Nazis – und erstellte an seinem Zufluchtsort 95 Magazine voller widerständigem Humor. Jetzt sind seine Werke zum ersten Mal zu sehen

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